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# taz.de -- Libor-Skandal
Deutsche Bank und Finanzkrise: Millionenstrafe im Libor-Skandal
Wegen Zinsmanipulationen in der Finanzkrise stand die Deutsche Bank im
Rechtsstreit mit US-Bundesstaaten. Sie muss nun zusätzlich 220 Millionen
Dollar zahlen.
Zinsmanipulationen bei Großbanken: Barclays büßt mit 100 Millionen Dollar
Die britische Großbank Barclays muss in den USA eine dreistellige
Millionensumme als Strafe für Zinsmanipulationen hinblättern.
Personalkarussell bei der Deutschen Bank: Altlasten-Entsorgung
Das Flaggschiff des bundesrepublikanischen Kapitals tauscht seinen
Chefjuristen aus – und zeigt, dass es im Umgang mit Skandalen nichts
gelernt hat.
Kommentar manipulierende Banker: Sperrt sie ein!
Schlimm genug, dass andere zahlen müssen, wenn Banker Zinsen manipulieren.
Deutschland ist auch noch ein Paradies für kriminelle Banker.
Skandal um Manipulation des Liborzinses: Banker muss 14 Jahre in Haft
Mit dem Libor-Zinssatz werden täglich Milliardenbeträge in aller Welt
bewegt. Ein Ring von Bankern hat ihn jahrelang manipuliert. Jetzt ist der
erste verurteilt.
Umbau der Deutschen Bank: Keiner will die Filialen
Der Vorstand verordnet dem größten deutschen Geldinstitut eine neue
Strategie: Diese sieht unter anderem eine Trennung von der Postbank vor.
Deutsche Bank und der Libor-Skandal: Mehr als 2,5 Milliarden Dollar Strafe
Die Deutsche Bank hat sich im Skandal um manipulierte Zinssätze mit den
Regulierern auf ein Bußgeld geeinigt. Sieben Mitarbeiter müssen gehen. Aber
wohl keine Chefs.
Kommentar Zinsmanipulation: Das reinste Teufelswerk
Aufsichtsämter und Regierungen haben zugelassen, dass Banken Zinssätze
alleine festsetzen. Über Manipulationen dürfen sie sich nicht wundern.
Wegen Zinsmanipulationen: Rekordstrafe gegen Banken
Acht Großbanken müssen insgesamt über 1,71 Milliarden Euro an die EU
zahlen. Sie hatten international bedeutsame Zinssätze durch Absprachen
manipuliert.
Schlechte Bilanz bei Deutscher Bank: Massiver Gewinneinbruch
Die andauernden Rechtstreitigkeiten schlagen voll auf die Bilanz des
größten deutschen Finanzhauses durch. Der Umbau zum Geldinstitut der
Weltklasse gerät ins Stocken.
Manipulationen am Zinssatz Libor: Hauptverhandlung nicht vor 2015
Der Personenkreis der mutmaßlichen Täter und Helfer umfasst nur 23
Personen. Sie verursachten 17,1 Milliarden US-Dollar Schaden.
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