| # taz.de -- Kathmandu | |
| Kommunistische Regierung in Nepal: Neustart mit Hammer und Sichel | |
| Seit Februar regiert in Nepal eine demokratisch gewählte Allianz aus zwei | |
| kommunistischen Parteien. Sie muss sich großen Herausforderungen stellen. | |
| „Dwarika's Hotel“ in Kathmandu: Ein Waisenhaus für Nepals Kulturerbe | |
| Das „Dwarika's Hotel“ ist bekannt für kunstvolle Schnitzereien. Gefertigt | |
| wurden sie von den Newar, den ersten Bewohnern des Kathmandutals. | |
| Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal: Leben im Provisorium | |
| Chuchepati ist eine der letzten Zeltsiedlungen für Erdbebenopfer in | |
| Kathmandu. Die Bewohner haben sich mit der schwierigen Situation | |
| arrangiert. | |
| Nepal nach dem Erdbeben: Schock und Schutt | |
| Die internationale Hilfe läuft, aber kommt sie bei den Hilfsbedürftigen an? | |
| „Auch in der Not hat sich nichts geändert“, sagt ein Nepalese bitter. | |
| Nach dem Erdbeben in Nepal: Der Fluss grau von Asche | |
| Tag und Nacht arbeiten die Krematorien in Kathmandu. Die Zahl der Opfer des | |
| Bebens steigt immer weiter, derzeit sind über 6.000 bestätigt. | |
| Erdbeben in Nepal: „Es fehlt an allen Mitteln“ | |
| Die Chancen, weitere Überlebende zu finden, schwinden. Ein deutscher | |
| Nothilfekoordinator warnt vor Spannungen, falls Hilfe ausbleibt. | |
| Nach dem Erdbeben in Nepal: „Selbst die Retter haben Angst“ | |
| Die Zahl der Todesopfer in Nepal ist auf über 3.000 gestiegen. Nachbeben | |
| erschüttern die Region weiterhin und erschweren den Rettungsteams die | |
| Einsätze. | |
| Naturkatastrophe in Nepal: Das schlimmste Erdbeben seit 1934 | |
| Seit dem Beben nahe Kathmandu am Samstag sind mehr als 2.400 Menschen | |
| gestorben. Tausende sind verletzt. Die Krankenhäuser sind überfüllt. |