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# taz.de -- Artikel von Eva-Lena Lörzer
berliner szenen: Ein Relikt aus alten Zeiten
berliner szenen: Es ist nicht mit anzusehen
Die Demokratie bewegt sie
Eleonore Kujawa war einst die jüngste Schulleiterin in Berlin, später wurde
sie als erste Frau Landesvorsitzende im Deutschen Gewerkschaftsbund. Auch
mit 94 Jahren engagiert sie sich noch gegen rechts und geht auf die Straße
berliner szenen: Ein Klingeln, fast so oft wie 1929
berliner szenen: Tücken des digitalen Datens
Der Hausbesuch: Probleme lösen ist Ehrensache
Hafsa Özkan hat sich Selbstbestimmung schwer erkämpft. Hart ist sie dadurch
nicht geworden. Voller Empathie setzt sie sich für andere Menschen ein.
berliner szenen: Gegen den Wahnsinn ansingen
berliner szenen: Sie können, aber müssen nicht
Der Hausbesuch: Ihre Kunst ist unsere Geschichte
Die Künstlerin Varda Getzow trägt transgenerationale Traumata in sich. Ihre
Werke sind eine stete Auseinandersetzung damit.
Der Hausbesuch: Tanzender Wandervogel
Die Jugendbewegung hat Hedo Holland politisiert. Heute ist er 90 Jahre alt.
Zum Glücklichsein gehört für ihn nicht viel.
Der Hausbesuch: Frauenwahlrecht in der Schweiz
Isabel Rohner war zehn, als im Kanton Appenzell über das Frauenwahlrecht
abgestimmt wurde. Gleichberechtigung wurde ihr Lebensthema.
berliner szenen: Vertauschte Rollen in der S-Bahn
berliner szenen: Vernetzung durch Tausch
berliner szenen: Kleine Auszeit im Elmum
berliner szenen: Lachen, bis die Luft ausgeht
berliner szenen: Die Radiologie von Kafka
berliner szenen: Picknick im Virchow-Klinikum
berliner szenen: Die Zeit vergeht langsamer
berliner szenen: Die Letzte, die Goldi sah
berliner szenen: Eine unliebsame Erinnerung