# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Datenkabel-Schäden in Finnla… | |
> Die finnischen Behörden sehen keine Anzeichen für eine Straftat, die | |
> Kabel seien wieder repariert. Schweden hatte einen neuen Fall von | |
> mutmaßlich russischer Sabotage vermutet. | |
Bild: So sieht es aus: Ein Glasfaserkabel des schwedischen Unternehmens GlobalC… | |
Finnische Behörden sehen keine Anzeichen für Straftat | |
Mutmaßlich durch Bauarbeiten verursachte Schäden an einem Glasfaserkabel | |
haben in Finnland vorübergehend zu größeren Internetausfällen geführt. „… | |
gibt keinen Grund, von kriminellen Aktivitäten auszugehen“, teilte die | |
finnische Polizei am Dienstag mit. Die beiden Beschädigungen seien wohl am | |
Montag durch Grabungsarbeiten verursacht worden. Auch die finnische | |
Verkehrsministerin Lulu Ranne und die Kommunikationsbehörde Traficom gehen | |
eigenen Angaben zufolge von einem Unfall aus. Die Schäden seien bis zum | |
frühen Dienstagnachmittag behoben worden, teilte Traficom mit. | |
Einem Sprecher der schwedischen Telekommunikationsbehörde zufolge waren die | |
Schäden an zwei Stellen einer Landleitung aufgetreten, die Finnland und | |
Schweden verbindet. Dies hatte zu weitreichenden Internetausfällen in | |
Finnland geführt. Wie die Telekommunikationsunternehmen GlobalConnect und | |
Elisa zuvor mitteilten, sei es zu dem Vorfall bereits am Montag gekommen. | |
(rtr) | |
Rutte: Nato prüft besseren Schutz von Datenkabeln | |
Die Nato prüft einen besseren Schutz von Datenkabeln gegen mögliche | |
Sabotage. Nato-Generalsekretär Mark Rutte sagte am Dienstag nach der | |
neuerlichen Beschädigung eines Kabels in Finnland, das Thema habe für die | |
32 Mitgliedsländer „Dringlichkeit“. Sobald die Nato wisse, wer hinter dem | |
Schaden stecke, werde sie sich dazu äußern. Rutte betonte, im Zusammenhang | |
mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine hätten sich Fälle von | |
Sabotage, Energie-Erpressung und Cyberangriffen gehäuft. Nicht nur Russland | |
greife zu solchen Mitteln, nach Nato-Erkenntnissen mische sich auch „China | |
immer stärker ein“. Die Nato-Außenminister wollen nach seinen Worten am | |
Mittwoch über das Thema beraten. | |
Als Reaktion auf die Sabotage der Nordstream-Pipelines in der Ostsee im | |
September 2022 hatte die Nato ein Zentrum für die Sicherheit wichtiger | |
Unterwasser-Infrastruktur eingerichtet. Es soll helfen, | |
Unterwasser-Pipelines sowie Strom- und Datenkabel auf dem Meeresgrund | |
besser zu schützen. Der aktuelle Vorfall in Finnland ereignete sich | |
allerdings an Land. Vor zwei Wochen waren in der Ostsee zudem Schäden an | |
zwei Datenkabeln zwischen Deutschland und Finnland sowie zwischen Schweden | |
und Litauen bekannt geworden. Ein chinesisches Schiff, das sich zum | |
Zeitpunkt des Vorfalls in der Nähe aufgehalten hatte, geriet in Verdacht. | |
China wies aber alle Vermutungen zurück. (afp) | |
Kabel an zwei Stellen gebrochen | |
In Finnland ist erneut ein Datenkabel beschädigt worden. Die schwedische | |
Regierung erklärte am Dienstag, es bestehe der Verdacht der „Sabotage“. Das | |
Kabel, das von Finnland nach Schweden verläuft, sei am Montag an zwei | |
Stellen gebrochen, teilte das Telekommunikationsunternehmen GlobalConnect | |
mit. Einer der Defekte sei bereits behoben. Die finnische Verkehrs- und | |
Kommunikationsministerin Lulu Ranne erklärte, der Vorfall werde in | |
Zusammenarbeit mit GlobalConnect untersucht. Angesichts der Umstände werde | |
„Sabotage vermutet“, teilte der schwedische Zivilschutzminister Carl-Oskar | |
Bohlin der Nachrichtenagentur AFP mit. Die finnische Polizei erklärte | |
allerdings, sie habe zum jetzigen Zeitpunkt keine „strafrechtlichen | |
Ermittlungen“ eingeleitet. | |
Vor zwei Wochen waren binnen 48 Stunden Schäden sowohl an einem | |
Telekommunikationskabel zwischen Deutschland und Finnland als auch an einem | |
derartigen Kabel zwischen Schweden und Litauen bekannt geworden. Ein | |
chinesisches Schiff, das sich zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Nähe eines | |
der Kabel aufgehalten hatte, wurde in dem Zusammenhang verdächtigt und von | |
den Küstenwachen Schwedens und Dänemarks beschattet. China wies jegliche | |
Verantwortung in dem Fall zurück und zeigte sich am Freitag „bereit zur | |
Zusammenarbeit“ mit den Ermittlern. (afp) | |
Starmer: Ukraine weiter unterstützen | |
Der britische Premierminister Keir Starmer mahnt eine verstärkte | |
Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen die russischen Invasionstruppen | |
als entscheidend an, um das Land in eine möglichst starke Position für | |
Friedensgespräche zu bringen. Er räumte dabei zum ersten Mal so deutlich | |
ein, dass ein Ende des Krieges durch Verhandlungen möglich sein könnte. Die | |
Ukraine müsse so lange wie nötig weiter unterstützt werden, um sie in die | |
bestmögliche Verhandlungsposition für einen gerechten und dauerhaften | |
Frieden zu ihren Bedingungen zu bringen, der ihre Sicherheit und | |
Unabhängigkeit garantiere, sagte Starmer in London. | |
In der Vergangenheit hatte er erklärt, der Krieg sollte damit enden, dass | |
Russland sich hinter die international anerkannten Grenzen zurückziehe. Die | |
Ukraine ist an der Front im Osten in den vergangenen Wochen immer stärker | |
unter Druck geraten. Zudem hat der künftige US-Präsident Donald Trump | |
angekündigt, den Krieg rasch nach seinem Amtsantritt am 20. Januar beenden | |
zu wollen. (rtr) | |
Ukraine will nur Nato-Mitgliedschaft akzeptieren | |
Die von Russland angegriffene Ukraine will keine anderen | |
Sicherheitsgarantien als eine Nato-Mitgliedschaft akzeptieren. Am Tag eines | |
Treffens der Nato-Außenminister in Brüssel erinnerte das Außenministerium | |
in Kyjiw an die schlechten Erfahrungen mit dem fast 30 Jahre alten | |
Budapester Memorandum. „Wir sind überzeugt, dass die einzige reale | |
Sicherheitsgarantie für die Ukraine und eine Abschreckung weiterer | |
russischer Aggression gegen die Ukraine und andere Staaten eine | |
vollständige ukrainische Nato-Mitgliedschaft ist“, hieß es in der | |
Erklärung. „Ausgehend von der bitteren Erfahrung mit dem Budapester | |
Memorandum, werden wir keine Alternativen, keine Nachahmung und keinen | |
Ersatz für eine vollständige Nato-Mitgliedschaft der Ukraine akzeptieren.“ | |
(dpa) | |
Stromausfall in Ternopil nach Drohnenangriff | |
Die westukrainische Stadt Ternopil ist nach Behördenangaben in der Nacht | |
zum Dienstag erneut Ziel eines russischen Angriffs geworden. Eine Drohne | |
habe die Energieinfrastruktur beschädigt, erklärte Bürgermeister Serhij | |
Nadal. Teile der Stadt seien ohne Strom. In der Nacht zum Montag war bei | |
einem russischen Angriff auf Ternopil nach Polizeiangaben ein Mensch | |
getötet worden. Die Stadt liegt rund 350 Kilometer südwestlich von Kyjiw | |
und war bisher weitgehend von Angriffen verschont geblieben. Bei einem | |
weiteren russischen Angriff in der westukrainischen Region Riwne wurde nach | |
Behördenangaben in der Nacht zum Dienstag ebenfalls die | |
Energieinfrastruktur getroffen. Insgesamt feuerte Russland nach Angaben der | |
ukrainischen Luftwaffe 28 Drohnen auf die Ukraine ab, 22 davon seien | |
abgefangen worden. (afp) | |
Selenskyj dankt Scholz und Deutschland | |
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach dem Besuch von | |
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Kyjiw ausdrücklich für die deutsche | |
Unterstützung im Kampf gegen die russischen Invasionstruppen bedankt. | |
„Olaf, ich möchte dir persönlich danken“, sagte Selenskyj am Montag in | |
seiner abendlichen Videoansprache. „Danke, Deutschland“, fügte er hinzu. Er | |
sei dankbar, dass Deutschland „so fest an unserer Seite steht“. In Europa | |
sei Deutschland „mit fast 30 Milliarden Euro die Nummer eins bei der Hilfe | |
für die Ukraine“, sagte Selenskyj. | |
Scholz hatte der Ukraine bei seinem zweiten Besuch in Kyjiw seit Beginn des | |
russischen Angriffskriegs am Montag Deutschlands anhaltende Unterstützung | |
zugesichert. Er sagte Kyjiw weitere Rüstungsgüter mit einem Wert von 650 | |
Millionen Euro zu, die noch im Dezember geliefert werden sollen. Nach | |
Angaben der Bundesregierung handelt es sich dabei um Lieferungen, die | |
großenteils bereits im Oktober angekündigt worden waren. Deutschland will | |
der Ukraine demnach unter anderem Panzer, Luftabwehrsysteme und Drohnen | |
bereitstellen. (afp) | |
Blinken reist zu Nato-Außenministertreffen | |
Der US-Außenminister Antony Blinken ist auf dem Weg nach Europa zu einem | |
wahrscheinlich letzten Nato-Außenministertreffen vor dem Abtritt der | |
Biden-Regierung im Januar. Wie das US-Außenministerium am Montag mitteilte, | |
wird die Unterstützung für die Ukraine ganz oben auf der Tagesordnung des | |
Treffens stehen, das am Dienstag und Mittwoch in Brüssel stattfindet. | |
Weitere Themen sind „die Vertiefung der Zusammenarbeit mit den südlichen | |
Nato-Partnern im Nahen Osten, in Nordafrika und in der Sahelzone sowie die | |
Vorbereitung des bevorstehenden Gipfels in Den Haag“, so das Ministerium. | |
Von Brüssel aus wird Blinken nach Malta reisen, wo er am Donnerstag an | |
einem Treffen der Außenminister der Organisation für Sicherheit und | |
Zusammenarbeit in Europa (OSZE) teilnehmen wird. Vor dem Amtsantritt von | |
Trump im Januar hat Biden die Waffenlieferungen an die Ukraine in den | |
vergangenen Monaten verstärkt und auch die Beschränkungen für deren Einsatz | |
gelockert. Im Gegensatz dazu steht Trump den US-Hilfen für die Ukraine | |
skeptisch gegenüber und hat angedeutet, dass seine Regierung sie stark | |
einschränken oder beenden werde. (ap) | |
Russland und Belarus wollen Sicherheitspakt unterzeichnen | |
Der russische Präsident Wladimir Putin und sein weißrussischer Amtskollege | |
Alexander Lukaschenko werden am Freitag in Minsk nach Angaben des | |
stellvertretenden belarussischen Außenministers Igor Nazaruk einen | |
Sicherheitspakt unterschreiben. Dieser Pakt werde die globalen | |
geopolitischen Veränderungen widerspiegeln, teilte die staatliche russische | |
Nachrichtenagentur RIA am Dienstag mit, die den Minister zitierte. „Wir | |
befassen uns mit den Themen der staatlichen, öffentlichen und | |
wirtschaftlichen Sicherheit und sprechen über die Gewährleistung der | |
Stabilität in der Entwicklung unserer Volkswirtschaften“, sagte Nazaruk der | |
Agentur und nannte das Abkommen einen „Meilenstein“. Der Pakt gehört zu | |
verschiedenen Dokumenten, die Lukaschenko und Putin anlässlich des 25. | |
Jahrestages des Unionsstaates und der Allianz der beiden Länder | |
unterzeichnen werden. (rtr) | |
Verteidigungsminister sprechen über Planung für 2025 | |
Das ukrainische und das amerikanische Verteidigungsministerium melden ein | |
Gespräch zwischen den Verteidigungsministern beider Länder über die Pläne | |
für die Militärhilfe Washingtons in 2025 sowie Russlands Einsatz neuer | |
ballistischer Raketen. „Verteidigungsminister Lloyd Austin verurteilte | |
Russlands jüngsten Beschuss der zivilen Infrastruktur der Ukraine mit | |
Raketen und unbemannten Flugsystemen sowie den Einsatz einer ballistischen | |
Mittelstreckenrakete in der Ukraine, was eine weitere Eskalation in | |
Russlands Krieg gegen die Ukraine darstellt“, so der Pressesprecher des | |
Pentagon, Generalmajor Pat Ryder, in einer Erklärung. Nach Angaben des | |
ukrainischen Verteidigungsministers Rustem Umerow ging es bei dem Gespräch | |
auch um die strategische Planung für das kommende Jahr. (rtr) | |
Neue Munition: USA sagen Ukraine weitere Militärhilfe zu | |
Die USA stellen der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs | |
weitere Militärausrüstung zur Verfügung. Das neue Paket habe einen Umfang | |
von rund 725 Millionen US-Dollar (rund 690 Millionen Euro), teilte das | |
US-Außenministerium mit. Es enthalte unter anderem Munition für das | |
Raketenwerfersystem vom Typ Himars. Geliefert würden auch Drohnen, | |
Stinger-Flugabwehrraketen sowie Artilleriemunition der Kaliber 155 und 105 | |
Millimeter und Panzerabwehrwaffen. | |
US-Präsident Joe Biden habe das Verteidigungsministerium angewiesen, das | |
Material „rasch“ an die Ukraine zu liefern, um sicherzustellen, dass das | |
von Russland angegriffene Land über die Ausrüstung verfüge, die es für | |
seine Verteidigung benötige, teilte Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan | |
mit. Bis Mitte Januar würden Hunderttausende zusätzlicher | |
Artilleriegeschosse, Tausende zusätzlicher Raketen und andere wichtige | |
Militärausrüstung geliefert werden, „um die Ukraine bei der Verteidigung | |
ihrer Freiheit und Unabhängigkeit zu unterstützen“. (dpa) | |
Norwegen sendet F-35-Kampfjets nach Polen | |
Norwegen will Kampfflugzeuge, Luftabwehrsysteme und Soldaten nach Polen | |
schicken, um den Flughafen in Rzeszow nahe der ukrainischen Grenze zu | |
beschützen. Das teilte der norwegische Verteidigungsminister Bjørn Arild | |
Gram mit. „Die Situation in der Ukraine ist kritisch und der Transport von | |
Material in das Land findet zu einem großen Teil durch Polen statt“, | |
erklärte er. Nach Angaben des Ministeriums will Norwegen innerhalb der | |
kommenden Tage etwa 100 Soldaten sowie mehrere Kampfjets vom Typ F-35 und | |
Luftverteidigungssysteme vom Typ Nasams in den Nato-Partnerstaat schicken. | |
Die Mission erfolge im Rahmen der integrierten Luft- und Raketenabwehr des | |
Verteidigungsbündnisses im polnischen Luftraum und werde bis Ostern | |
andauern. Sie solle zur Sicherung des Flughafens in Rzeszow beitragen, hieß | |
es weiter. | |
Polens Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz reagierte auf der | |
Plattform X auf die Ankündigung aus Norwegen: „Ab Dezember wird die | |
Sicherheit unserer Grenzen weiter verstärkt. Vier norwegische F-35 und ihre | |
Luftabwehrsysteme werden unseren Raum und die Ostflanke der Nato schützen. | |
Vielen Dank an unsere Verbündeten aus Norwegen!“ Das EU- und Nato-Land | |
Polen ist ein wichtiger politischer und militärischer Verbündeter der von | |
Russland angegriffenen Ukraine. Es spielt zudem eine entscheidende Rolle | |
als logistische Drehscheibe für die Militärhilfe des Westens für Kyjiw. | |
Zentral für den Transport von Rüstungsgütern ist hier der Flughafen in der | |
Nähe von Rzeszow, etwa 100 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. | |
Dort sind derzeit US-Soldaten stationiert, der Flughafen wird von | |
amerikanischen Patriot-Luftabwehreinheiten geschützt. Auch Deutschland | |
hatte vergangene Woche angekündigt, zum Jahresanfang erneut Patriot-Systeme | |
in den Südosten Polens zu verlegen. (dpa) | |
3 Dec 2024 | |
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