# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Trump nominiert US-Sondergesa… | |
> Der frühere Sicherheitsberater Keith Kellogg wird Trumps Sondergesandter | |
> für die Ukraine und Russland. BND-Chef Kahl warnt vor aggressiverer | |
> Haltung Russlands. | |
Bild: Wird erster Ukraine-Sonderbeauftragter der US-Regierung: Keith Kellogg | |
Erstmals US-Sondergesandter für die Ukraine und Russland | |
Mit der Nominierung des früheren Sicherheitsberaters Keith Kellogg zum | |
Sondergesandten für die Ukraine und Russland hat der designierte | |
US-Präsident Donald Trump eine weitere wichtige Personalentscheidung | |
getroffen. Der pensionierte Generalleutnant war während Trumps erster | |
Amtszeit von 2017 bis 2021 als Stabschef im nationalen Sicherheitsrat | |
tätig, zudem war er Sicherheitsberater des damaligen Vizepräsidenten Mike | |
Pence. Bislang ist nicht klar, wie die neue Trump-Regierung ihre | |
Ankündigung wahr machen will, den seit mehr als 1000 Tagen andauernden | |
Krieg zu beenden. Kellog hat indes schon 2023 Ideen entwickelt, wie er | |
beide Seiten zu Verhandlungen zwingen würde. | |
Trump lobte seinen neuen Sondergesandten dafür, dass dieser „von Anfang an“ | |
an seiner Seite gewesen sei und auf eine herausragende Karriere beim | |
Militär und in der Wirtschaft zurückblicke. „Gemeinsam werden wir FRIEDEN | |
DURCH STÄRKE sichern und Amerika und die Welt wieder SICHER machen“, hieß | |
es einer schriftlichen Mitteilung Trumps. Der Republikaner tritt sein Amt | |
am 20. Januar an. Kellogg schrieb schon Ende 2023 in der Zeitschrift „The | |
National Interest“ auf, wie Trump in einer zweiten Amtszeit den | |
Ukraine-Krieg anpacken könnte. Er hielt dem demokratischen Präsidenten Joe | |
Biden dessen zögerliche Strategie vor. „Ergebnis ist, dass die Ukraine | |
genügend Waffen zum Kämpfen hat, aber nicht genug, um zu siegen.“ | |
Stattdessen könnte Moskau an den Verhandlungstisch gebracht werden mit der | |
Drohung, der Ukraine wesentlich mehr und stärkere Waffen zu liefern. Kiew | |
wiederum sollte verhandlungsbereit gemacht werden mit der Drohung, | |
Waffenlieferungen zu beschränken. Das Ziel: „Ein Waffenstillstand entlang | |
der gegenwärtigen Front und Verhandlungen im Anschluss würden eine | |
souveräne, demokratische Ukraine erhalten, die im Westen verankert ist und | |
sich selbst verteidigen kann“, schrieb der Ex-General. Bei einem Ende der | |
Kämpfe könnten der Ukraine verlässliche Sicherheitsgarantien gegeben | |
werden, einschließlich einer möglichen Mitgliedschaft in Nato und EU. (dpa) | |
BND-Chef warnt vor Russland | |
Der Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, hat vor einer | |
immer aggressiveren Haltung Russlands gegenüber dem Westen gewarnt. „Mit | |
dem umfassenden Einsatz der hybriden Methoden und den Mitteln durch | |
Russland steigt auch das Risiko, dass sich irgendwann die Frage eines | |
Nato-Bündnisfalls stellt“, sagte Kahl am Mittwochabend auf einer | |
Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft auf Auswärtige Politik (DGAP) in | |
Berlin und verwies auf eine massive russische Hochrüstung. | |
Dazu komme, dass es im russischen Verteidigungsministerium offensichtlich | |
Zweifel daran gebe, ob die USA im Ernstfall überhaupt zu ihrer | |
Beistandsverpflichtung nach Artikel 5 des Nato-Atlantikvertrages stünden. | |
„Derzeit liegen zwar noch keine Hinweise zu konkreten Kriegsabsichten | |
Russlands vor. Aber wenn solche Ansichten überhandnehmen in der | |
Regierungszentrale in Moskau, wächst in den kommenden Jahren das Risiko | |
auch einer militärischen Auseinandersetzung“, warnte Kahl. Hintergrund ist | |
auch der Amtsantritt des künftigen US-Präsidenten Donald Trump im Januar in | |
Washington. Es gibt Zweifel, ob Trump zu den Nato-Verpflichtungen steht. | |
„Mit dem fortschreitenden Aufwuchs des Militärpotenzials Russlands wird | |
eine direkte militärische Konfrontation mit der Nato zu einer möglichen | |
Handlungsoption für den Kreml“, sagte der BND-Chef. Es reiche für Moskau, | |
„kleine grüne Männchen“ ins Baltikum zu schicken, um angeblich bedrohte | |
russische Minderheiten zu schützen oder auf Spitzbergen „eine kurze | |
territoriale Geländebereinigung“ gegenüber Norwegen vorzunehmen. „Das sind | |
alles Szenarien, die dann einen solchen Testfall auslösen könnten“, sagte | |
Kahl mit Hinweis auf Artikel fünf. In einem ARD-Interview sagte Kahl zudem | |
auf die Frage, ob Russlands Präsident Wladimir Putin Interesse an einer | |
Stärkung russlandfreundlicherer Parteien wie AfD und BSW habe: Dieser habe | |
Interesse am „Verächtlichmachen derer, die in der Mitte unserer | |
Gesellschaft Verantwortung tragen und Stärken derer, die am Rande tätig | |
sind, insbesondere solche, die auf Putins Propaganda hereinfallen und | |
verlängerte Arme seiner Meinungsbildung hier in Deutschland sind.“ (rtr) | |
Selenskyj bittet Verbündete um mehr Flugabwehrwaffen | |
Der ukrainische Präsident Selenskyj bat unterdessen die Nato-Staaten um | |
mehr Flugabwehrwaffen nach dem russischen Angriff mit einer neuen | |
Mittelstreckenrakete. Darüber habe er telefonisch mit Nato-Generalsekretär | |
Mark Rutte gesprochen, berichtete Selenskyj in Kiew. „Ich habe bestimmte | |
Luftabwehrsysteme genannt, die wir brauchen und die funktionieren können. | |
Unsere Partner verfügen über diese Luftabwehrsysteme“, sagte er. Russland | |
hatte vergangene Woche eine neu entwickelte Mittelstreckenrakete auf die | |
ukrainische Großstadt Dnipro abgefeuert. Der Nato-Ukraine-Rat beriet am | |
Dienstag in Brüssel über Abwehrmöglichkeiten und versprach Kiew Hilfe. | |
(dpa) | |
Weiter heftige Gefechte im Osten | |
Der ukrainische Generalstab berichtete von 150 Sturmangriffen russischer | |
Truppen am Mittwoch entlang der Front im Osten und Süden des Landes. Die | |
Hälfte davon habe sich gegen die Städte Kurachowe und Pokrowsk gerichtet. | |
Beide sind akut davon bedroht, in russische Hand zu fallen. Nach | |
Einschätzung des US-amerikanischen Instituts für Kriegsstudien (ISW) | |
versucht die russische Armee vor Trumps Amtsantritt in gut sieben Wochen, | |
möglichst große Geländegewinne zu erzielen. | |
Ihrerseits hält die Ukraine so gut wie möglich am von ihr besetzten Gebiet | |
in der russischen Grenzregion Kursk als Faustpfand fest. Dort seien bei der | |
russischen Gegenoffensive 16 Sturmangriffe gezählt worden, teilte der | |
Generalstab mit. Die Angaben sind nicht im Detail überprüfbar, geben aber | |
Aufschluss über die Intensität der Kämpfe. Derweil hieß es aus Russland, in | |
der Nacht sei ein „massiver Drohnenangriff“ auf zwei bewohnte Gebiete in | |
der südrussischen Region Krasnodar abgewehrt worden. Eine Frau sei durch | |
herabfallende Drohnensplitter verletzt worden, meldete die staatliche | |
Nachrichtenagentur Tass. Ebenso wie Moskau wartet auch die ukrainische | |
Seite auf Trumps Amtsantritt. Ohne ihn werde es nicht gelingen, Russland zu | |
Verhandlungen zu zwingen, zitierte das Portal „Ukrajinska Prawda“ eine | |
Quelle in Selenskyjs Team. „Wir bleiben also ruhig, halten Kursk und warten | |
auf den Januar.“ (dpa) | |
Ukraine meldet landesweit Angriffe auf Energie-Anlagen | |
Russland hat die ukrainische Energie-Infrastruktur am Donnerstag massiv mit | |
Drohnen und Raketen angegriffen. „Überall in der Ukraine werden | |
Energie-Einrichtungen angegriffen“, teilte Energieminister Herman | |
Haluschtschenko mit. Es gebe im ganzen Land Stromausfälle. Explosionen | |
wurden aus Kiew, Charkiw, Riwne, Chmelnyzkyj, Luzk und vielen anderen | |
Städten in der Mitte und im Westen der Ukraine gemeldet. Ein weiterer | |
Angriff traf die Region Wolyn im Norden. Die Stromversorgung dort sei | |
eingeschränkt, sagte der regionale Militärchef Iwan Rudnyzkyj. | |
Präsidialamtschef Andrii Jermak schrieb auf Telegram, Russland habe Raketen | |
gehortet, um die ukrainische Infrastruktur anzugreifen und während der | |
kalten Jahreszeit Krieg gegen die Zivilbevölkerung zu führen. „Ihre | |
verrückten Verbündeten haben ihnen geholfen, auch Nordkorea“, schrieb er. | |
(ap) | |
Militär: Landesweiter Luftalarm wegen Raketenbedrohung | |
Wegen drohender Raketenangriffe ist in der Ukraine nach Angaben des | |
Militärs im ganzen Land Luftalarm ausgelöst worden. „Aufgrund einer | |
Raketenbedrohung wurde für das gesamte Territorium der Ukraine Luftalarm | |
ausgerufen“, erklärte die ukrainische Luftwaffe am Donnerstag im | |
Onlinedienst Telegram. In weiteren Nachrichten erklärte sie, es seien | |
Raketen entdeckt worden, die auf Charkiw, Odessa und acht andere Regionen | |
gerichtet seien. (afp) | |
Russische Vorstöße in Ostukraine | |
Russland nimmt nach Angaben des Verteidigungsministeriums die Siedlung Nova | |
Illinka in der Nähe der umkämpften Stadt Kurachowe in der ostukrainischen | |
Region Donezk ein. DeepState, eine ukrainische Analysegruppe mit | |
militärischen Kontakten, hatte bereits vor über einer Woche von der | |
Einnahme durch russische Truppen berichtet. Die ukrainische Armee hingegen | |
erwähnt Nova Illinka in ihren täglichen Berichten nicht. Analysten und | |
Kriegsblogger berichten von schnellen russischen Vorstößen in der | |
Ostukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnet in | |
seiner nächtlichen Videoansprache die Gebiete um Kurachowe und Pokrowsk als | |
„Schauplatz einiger der heftigsten Kämpfe des Konflikts“. Am Mittwoch | |
hatten die ukrainischen Streitkräfte nach Angaben des Generalstabs bei | |
Kurachowe 30 von 36 Angriffen abgewehrt, sechs Gefechte dauerten noch an. | |
Auch bei Pokrowsk seien 26 von 35 Angriffen abgewehrt worden. (rtr) | |
Neues US-Waffenpaket für die Ukraine | |
Die US-Regierung von Präsident Joe Biden plant Insidern zufolge ein neues | |
Waffenpaket für die Ukraine im Wert von 725 Millionen Dollar. Das sagen | |
zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur | |
Rueters. Das Paket soll unter anderem Landminen, Drohnen, Stinger-Raketen | |
und Munition für hochmobile Artillerieraketensysteme (Himars) enthalten. | |
Auch Streumunition soll Teil der Lieferung sein, wie aus einer Reuters | |
vorliegenden Mitteilung hervorgeht. Die formelle Benachrichtigung des | |
Kongresses über das Waffenpaket könnte bereits am Montag erfolgen, heißt | |
es. | |
Die Lieferung der umstrittenen Landminen, die in mehr als 160 Ländern | |
verboten sind, erfolgt auf Bitten Kiews. Bei den geplanten Landminen | |
handelt es sich um „nicht-persistente“ Modelle mit kurzer Lebensdauer, die | |
laut US-Regierung keine langfristige Gefahr für Zivilisten darstellen | |
sollen. Das neue Paket stellt eine deutliche Aufstockung im Vergleich zu | |
früheren Hilfslieferungen dar. Biden will die im Rahmen der der sogenannten | |
Presidential Drawdown Authority (PDA) bereits bewilligten Mittel in Höhe | |
von vier bis fünf Milliarden Dollar voraussichtlich noch vor dem | |
Amtsantritt von Donald Trump im Januar einsetzen. (rtr) | |
US-Regierung für Herabsetzung von Mindestalter für Wehrdienst in Ukraine | |
Die scheidende US-Regierung von Präsident Joe Biden hat sich für eine | |
Herabsetzung des Mindesalters für die Mobilisierung zum Wehrdienst in der | |
Ukraine von 25 auf 18 Jahren ausgesprochen. Ein hochrangiger | |
Regierungsbeamter erklärte am Mittwoch, dass die Ukraine vor einem | |
„existenziellen“ Rekrutierungsproblem stehe. „Die einfache Wahrheit ist, | |
dass die Ukraine derzeit nicht genügend Soldaten mobilisiert oder | |
ausbildet, um ihre Verluste auf dem Schlachtfeld zu ersetzen und | |
gleichzeitig mit Russlands wachsendem Militär Schritt zu halten“, sagte der | |
Beamte unter Bedingung der Anonymität. | |
Auf die Frage, was Washington als angemessenes Mindestalter für die | |
Mobilisierung ansehe, antwortete der Beamte, dass „wir es für sinnvoll | |
halten, dass sie eine Absenkung des Rekrutierungsalters auf 18 Jahre in | |
Erwägung ziehen“. Das stimmt mit der US-Altersmarke überein. Das Weiße Haus | |
stellte später klar, dass die massiven US-Militärhilfen für die Ukraine | |
nicht von einer Änderung des Mindestalters abhängig gemacht würden. „Wir | |
werden der Ukraine auf jeden Fall weiterhin Waffen und Ausrüstung schicken. | |
Wir wissen, dass das lebenswichtig ist“, erklärte der Sprecher des | |
Nationalen Sicherheitsrates in Washington, John Kirby. Dasselbe gelte aber | |
auch für die Bemannung. Die USA seien der Auffassung, dass Kräfte das | |
„Wichtigste“ seien, was die Ukraine brauche, fuhr Kirby fort. „Daher sind | |
wir auch bereit, unsere Ausbildungskapazitäten zu erhöhen, wenn sie | |
geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre Reihen aufzufüllen.“ (afp) | |
EU-Staaten arbeiten an neuen Russland-Sanktionen | |
In der EU wird wegen des anhaltenden russischen Angriffskriegs gegen die | |
Ukraine ein 15. Sanktionspaket vorbereitet. Nach Informationen der | |
Deutschen Presse-Agentur diskutierten Vertreter der 27 Mitgliedstaaten am | |
Mittwochabend erstmals über neue Vorschläge der Europäischen Kommission, | |
die ein schärferes Vorgehen gegen die sogenannte russische Schattenflotte | |
für den Transport von Öl und Ölprodukten vorsehen. Zudem ist unter anderem | |
geplant, Unternehmen mit Sitz in China ins Visier zu nehmen, die an der | |
Herstellung von Drohnen für den russischen Krieg gegen die Ukraine | |
beteiligt sind. | |
Russland wird seit langem vorgeworfen, zur Umgehung eines westlichen | |
Preisdeckels für russische Ölexporte in Drittstaaten auf Schiffe zu setzen, | |
die nicht in der Hand westlicher Reedereien oder von westlichen | |
Versicherungen versichert worden sind. Nach Ansicht von Experten gibt es | |
dabei große Risiken für die Schifffahrt und die Umwelt. Sie weisen zum | |
Beispiel darauf hin, dass viele Tanker überaltert seien, technische Mängel | |
hätten und zeitweise ohne automatisches Identifizierungssystem unterwegs | |
seien. Ostseeanrainer wie Schweden fordern deswegen schon seit Monaten ein | |
schärferes Vorgehen gegen beteiligte Schiffseigentümer, Betreiber und | |
Versicherungsgesellschaften. (dpa) | |
US-Geheimdienste: Atomwaffen-Einsatz unwahrscheinlich | |
US-Geheimdienste halten den Einsatz russischer Atomwaffen trotz der Drohung | |
von Präsident Wladimir Putin für unwahrscheinlich. Das sagten fünf mit den | |
Geheimdiensten vertraute Personen Reuters. Die nachrichtendienstliche | |
Bewertungen der vergangenen sieben Monate haben ergeben, dass eine nukleare | |
Eskalation infolge einer Lockerung der Beschränkungen für den Einsatz von | |
US-Waffen durch die Ukraine unwahrscheinlich sei. Allerdings sei es | |
wahrscheinlich, dass Russland Sabotageakte gegen europäische Ziele | |
ausweiten werde, um den Druck auf den Westen wegen seiner Unterstützung für | |
die Ukraine zu erhöhen. (rtr) | |
Russland und Kasachstan betonen enge Freundschaft | |
Kasachstan und Russland haben bei einem Staatsbesuch von Präsident Wladimir | |
Putin in Astana ihre engen Beziehungen betont. „Wir sehen Kasachstan als | |
unseren treuen Freund, zuverlässigen Freund und engen Bündnispartner“, | |
sagte der Kremlchef im Gespräch mit dem kasachischen Präsidenten | |
Kassym-Schomart Tokajew. Bei dem Besuch sollten etwa 20 Abkommen | |
unterzeichnet werden, sagte Tokajew. Sein Land betrachte sich als | |
„zuverlässiger strategischer Partner und Bündnisgenosse Russlands in dieser | |
sehr schwierigen Zeit“. | |
Tokajew sprach über engere Zusammenarbeit in Handel und Wirtschaft, Verkehr | |
und Logistik, Energie, Wissenschaft und Technik. Russland beliefere | |
Kasachstan zuverlässig mit Gas, sagte Putin. Für ihn gehört der Besuch bis | |
Donnerstag zu seinen Bemühungen, die Verbindungen zu den früheren | |
Sowjetrepubliken wieder enger zu knüpfen – zumal seine Reisemöglichkeiten | |
wegen eines Haftbefehls des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag | |
eingeschränkt sind. In den vergangenen Monaten hatte er auch Usbekistan und | |
Aserbaidschan besucht. (dpa) | |
28 Nov 2024 | |
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