| # taz.de -- +++ Nachrichten im Nahostkrieg +++: Erdoğan trifft Hamas-Chef | |
| > Der türkische Staatspräsident empfängt in Istanbul den Chef der | |
| > radikalislamischen Hamas, Ismail Hanijeh. US-Medien zufolge erwägt die | |
| > Hamas, Katar zu verlassen. | |
| Bild: Treffen im Istanbuler Präsidentenpalast – Hamas-Chef Hanijeh und Recep… | |
| ## Türkischer Präsident Erdoğan will sich durch das Treffen als Verittler | |
| zwischen Hamas und Israel etablieren | |
| Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan und der Chef der | |
| radikalislamischen Hamas, Ismail Hanijeh, sind zu Gesprächen in Istanbul | |
| zusammengekommen. Nach türkischen Medienberichten begann das Treffen am | |
| Samstagnachmittag im Präsidentenpalast am Bosporus. Das Treffen wird als | |
| Versuch Erdoğans gesehen, sich im Konflikt zwischen Israel und der | |
| militanten Palästinserorganisation als Vermittler zu etablieren. | |
| Angaben der Hamas zufolge sollte der Krieg im Gazastreifen Thema der | |
| Gespräche sein. Erdoğan hatte keine Angaben zur Tagesordnung gemacht. | |
| Am Mittwoch war der türkische Außenminister Hakan Fidan ins katarische Doha | |
| gereist, nachdem die Regierung dort bekanntgegeben hatte, ihre Rolle als | |
| Vermittler im Konflikt zwischen Israel und der Hamas „völlig neu zu | |
| bewerten“. Beobachtern zufolge ist Erdoğan allerdings nur begrenzt als | |
| Vermittler zwischen den Kriegsparteien geeignet, da er Israel in der | |
| Vergangenheit scharf kritisierte und gute Beziehungen zur Hamas pflegt, die | |
| von der EU und den USA als Terrororganisationen eingestuft wird. | |
| Die Hamas hatte bei ihrem Großangriff auf Israel am 7. Oktober nach | |
| israelischen Angaben 1.170 Menschen getötet sowie rund 250 weitere als | |
| Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Israel geht seither massiv | |
| militärisch im Gazastreifen vor und hat sich die Vernichtung der Hamas zum | |
| Ziel gesetzt. (afp) | |
| ## Hamas schickte Anfragen an verschiedene Länder | |
| Die politische Führung [1][der islamistischen Hamas] erwägt laut einem | |
| Bericht des Wall Street Journal, ihre derzeitige Basis in Katar zu | |
| verlassen und sich stattdessen möglicherweise in Oman niederzulassen. | |
| Die Islamisten kontaktierten in den vergangenen Tagen mindestens zwei | |
| Länder in der Region, um zu fragen, ob diese offen für den Umzug der | |
| politischen Hamas-Führung in ihre Hauptstädte seien, wie die Zeitung am | |
| Samstag unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle | |
| berichtete. Informationen über eine mögliche Reaktion aus Oman lag zunächst | |
| nicht vor. Unbekannt sei auch, wen die Hamas-Führung über Oman hinaus | |
| kontaktierte. | |
| Sollte die politische Führung der Hamas Katar verlassen, könne dies die | |
| heiklen Gespräche über die Freilassung Dutzender israelischer Geiseln, die | |
| weiterhin in Gaza gefangen gehalten werden, gefährden, hieß es. Für Israel | |
| und die USA dürfte es zudem schwerer werden, Botschaften an die Hamas zu | |
| übermitteln. (dpa) | |
| ## US-Medien: Katar und Ägypten hätten Druck auf Hamas ausgeübt | |
| In den vergangenen Wochen hätten Vermittler aus Katar und Ägypten bei den | |
| Verhandlungen Druck auf Vertreter der Hamas ausgeübt, schrieb das Wall | |
| Street Journal. Dabei sei der Hamas-Führung, die bereits seit 2012 in der | |
| katarischen Hauptstadt Doha lebe, mit Ausweisung gedroht worden. | |
| In dieser Woche hatte zudem das Golfemirat Katar selbst angekündigt, seine | |
| Rolle als Vermittler zwischen der israelischen Regierung und der | |
| islamistischen Hamas zu überdenken. Katars Rolle sei in gewissem Maße für | |
| politische Zwecke missbraucht worden, hatte Ministerpräsident Mohammed bin | |
| Abdulrahman Al Thani am Mittwoch in Doha gesagt. Wen und was er dabei | |
| konkret meinte, führte er nicht aus. | |
| Israel und die Hamas verhandeln indirekt seit Monaten über eine Feuerpause | |
| und die Freilassung weiterer Geiseln, die bei dem Überfall islamistischer | |
| Terroristen auf Israel am 7. Oktober in den Gazastreifen verschleppt worden | |
| waren. Katar, die USA und Ägypten treten dabei als Vermittler auf. Ein | |
| Durchbruch bei den Verhandlungen ist derzeit nicht absehbar. (dpa) | |
| ## Ein Toter bei Explosion auf Militärstützpunkt im Irak | |
| Bei einer Explosion auf einem Militärstützpunkt im Irak ist am frühen | |
| Samstag ein Mitglied der Sicherheitskräfte ums Leben gekommen. Auch vom | |
| Iran unterstützte Gruppen sind in Kalso, etwa 50 Kilometer von Bagdad | |
| entfernt, stationiert. Der Kommandeur der Streitkräfte sprach von einem | |
| Angriff. Zum Zeitpunkt der Explosion seien weder Kampfflugzeuge noch | |
| Drohnen in der Luft gewesen, teilte dagegen das Militär mit. Die | |
| Ermittlungen liefen. (rtr) | |
| ## Außenminister: Teheran plant derzeit keinen Gegenangriff | |
| Der Iran plant nach Angaben von Außenminister Hossein Amir-Abdollahian | |
| [2][derzeit keinen Vergeltungsangriff gegen Israel]. „So lange das | |
| israelische Regime keine neuen Abenteuer gegen die Interessen des Iran | |
| plant, werden wir nicht antworten“, sagte Amir-Abdollahian am Freitag im | |
| US-Nachrichtensender NBC News. | |
| In der iranischen Region Isfahan hatte es in der Nacht zum Freitag | |
| Explosionen gegeben. US-Medien berichteten unter Berufung auf | |
| Regierungskreise in Washington, dass Israel für die Explosionen | |
| verantwortlich gewesen sei. Die Detonationen schürten die Angst vor einer | |
| Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten. Die Außenminister der G7-Staaten | |
| riefen die Konfliktparteien am Freitag auf, „eine weitere Eskalation“ zu | |
| vermeiden. | |
| Was in der Nacht zum Freitag passiert sei, „war kein Angriff“, sagt der | |
| iranische Außenminister in dem Interview mit NBC News. „Es handelte sich um | |
| den Flug von zwei oder drei Multikoptern, die den Spielzeugen entsprechen, | |
| die unsere Kinder im Iran benutzen.“ Sollte Israel aber versuchen, „eine | |
| andere Handlung gegen unsere Interessen“ auszuführen, werde der Iran | |
| „sofort und bis zum Maximum“ antworten, sagte Amir-Abdollahian weiter. | |
| (afp) | |
| ## US-Medien: Explosionen im Iran sind israelische Vergeltungsaktion | |
| Zuvor hatte der Iran erklärt, die Explosionen seien nicht auf einen Angriff | |
| aus dem Ausland zurückzuführen. Es habe sich um einen „missglückten und | |
| demütigenden Versuch“ gehandelt, Drohnen über die Region fliegen zu lassen, | |
| die erfolgreich abgeschossen worden seien, hatte ein Sprecher der | |
| Raumfahrtbehörde erklärt. | |
| US-Fernsehsender hatten unter Berufung auf Regierungskreise in Washington | |
| berichtet, es habe sich [3][um eine israelische Vergeltungsaktion für den | |
| massiven Angriff des Iran auf Israel] am vergangenen Wochenende gehandelt. | |
| Eine Quelle im US-Kongress bestätigte die Angaben. Israel kommentierte die | |
| Vorgänge nicht. Beobachtern zufolge üben sich beide Seiten in | |
| Zurückhaltung, um die Spannungen nicht weiter anzuheizen. | |
| Israel hatte zuvor gewarnt, es werde auf den iranischen Großangriff vom | |
| vergangenen Wochenende reagieren, bei dem Israel erstmals direkt vom Iran | |
| beschossen worden war. Der Iran ist ein wichtiger Unterstützer der | |
| islamistischen Palästinenserorganisation Hamas und der Hisbollah-Miliz im | |
| Libanon. Israel geht seit dem Angriff der Hamas auf das Land am 7. Oktober | |
| massiv gegen die Palästinenserorganisation im Gazastreifen vor. (afp) | |
| ## Irans Chefdiplomat gegen Ausweitung von Spannungen | |
| Irans Außenminister Hussein Amirabdollahian hat [4][sich für eine | |
| politische Lösung der Konflikte im Nahen Osten ausgesprochen]. „Krieg und | |
| militärische Spannungen nützen keiner Partei in der Region und daher müssen | |
| grundlegende Lösungen gefunden werden“, sagte Amirabdollahian den | |
| iranischen Medien am Samstag in New York. Alle Seiten sollten sich auf eine | |
| politische Lösung konzentrieren. Gleichzeitig müsse Israel „seine | |
| Kriegsverbrechen“ in der Region einstellen. In diesem Fall wären auch im | |
| Gaza-Konflikt humanitäre Hilfsleistungen und ein Austausch von Geiseln | |
| gegen Gefangene machbar, so der iranische Chefdiplomat am Ende seiner | |
| US-Reise. | |
| Während seines Aufenthalts in New York und der Teilnahme an mehreren | |
| UN-Sitzungen hatte Amirabdollahian auch betont, dass der Iran auf den | |
| mutmaßlichen Gegenanschlag Israels gegen militärische Ziele in der Isfahan | |
| Provinz am Freitag nicht reagieren werde. „Durch die bei Isfahan | |
| abgeschossenen kleinen Drohnen gab es weder Schäden noch Opfer“, zitierten | |
| ihn die iranischen Medien. Nach Darstellung des Außenministers ist der | |
| Vorfall mehr ein Versuch proisraelischer Medien, Israel militärisch | |
| dominant darzustellen. „Die abgeschossenen Klein-Drohnen waren ja auch mehr | |
| wie Spielzeuge, mit denen unsere Kids spielen“, so der Minister. Auf einen | |
| umfassenden israelischen Angriff werde der Iran jedoch weiterhin „vehement | |
| und konsequent“ reagieren. (dpa) | |
| ## Zwei Tote bei israelischem Militäreinsatz im Westjordanland | |
| Die israelische Armee hat bei einem größeren Militäreinsatz im | |
| [5][Westjordanland] nach Angaben des palästinensischen | |
| Gesundheitsministeriums mindestens zwei Palästinenser getötet. Zudem seien | |
| sieben Bewohner durch Schüsse verletzt worden. Der Einsatz im | |
| Flüchtlingslager Nur Schams in Tulkarem habe am Freitag begonnen und | |
| dauerte am Samstag noch an, bestätigte die israelische Armee auf Anfrage. | |
| Die Armee gehe gegen Bewaffnete vor. Dabei sei sie beschossen und mit | |
| Sprengsätzen angegriffen worden, sagte ein Sprecher. Vier Soldaten seien | |
| leicht bis mittelschwer verletzt worden. | |
| Nach palästinensischen Medienberichten wurden vier weitere Männer getötet, | |
| darunter der örtliche Kommandeur der palästinensischen Terrororganisation | |
| Islamischer Dschihad. Für deren Tod gab es jedoch zunächst keine offizielle | |
| Bestätigung, weil Nur Schams abgeriegelt war. Die Armee habe auch | |
| zahlreiche Palästinenser festgenommen und große Schäden an Straßen, | |
| Versorgungseinrichtungen und Wohnhäusern angerichtet, hieß es von | |
| palästinensischer Seite weiter. | |
| Die Lage im Westjordanland hat sich seit Beginn des Kriegs zwischen Israel | |
| und der islamistischen Hamas im Gazastreifen am 7. Oktober noch einmal | |
| deutlich verschärft. Fast 450 Palästinenser wurden seither nach Angaben des | |
| Gesundheitsministeriums allein im Westjordanland getötet. Sie starben ganz | |
| überwiegend bei israelischen Militäreinsätzen. Einige wurden auch bei | |
| eigenen Anschlägen auf Israelis getötet. Israel hatte im Sechstagekrieg | |
| 1967 unter anderem das Westjordanland und Ost-Jerusalem erobert. Die | |
| Palästinenser beanspruchen die Gebiete für einen eigenen Staat mit | |
| Ost-Jerusalem als Hauptstadt. (dpa) | |
| ## Weitere Angriffe im Gazastreifen | |
| Auch im Gazastreifen setzte die israelische Armee ihren Kampf gegen die | |
| islamistische Hamas fort. Nach einem Raketenangriff Richtung der | |
| israelischen Stadt Sderot am Freitag sei die Abschussrampe in der Ortschaft | |
| Beit Hanun im Gazastreifen bombardiert worden, teilte die Armee am Samstag | |
| mit. Auch in anderen Teilen des Gazastreifens seien Dutzende Luftangriffe | |
| auf Terrorziele geflogen worden. Im Norden Israels an der Grenze zum | |
| Libanon habe es Luftalarm gegeben, was auf einen möglichen Angriff der mit | |
| dem Iran verbündeten Schiiten-Miliz Hisbollah hindeutete. | |
| [6][Im Gazastreifen sind nach Angaben der dortigen Gesundheitsbehörde seit | |
| Beginn der israelischen Gegenoffensive mindestens 34.049 Menschen getötet | |
| worden]. Mindestens 76.901 Palästinenserinnen und Palästinenser seien | |
| verletzt worden. Allein in den vergangenen 24 Stunden seien 37 Menschen | |
| getötet und 68 verletzt worden. Die Vereinten Nationen (UN) halten die | |
| Angaben der Behörde für realistisch. Die tatsächliche Zahl der Opfer dürfte | |
| noch höher sein, da viele Menschen vermisst werden und noch immer Tote | |
| unter den Trümmern zerstörter Gebäude liegen. (dpa/rtr) | |
| ## Fregatte „Hessen“ beendet Einsatz im Roten Meer | |
| Die Bundeswehr-Fregatte „Hessen“ hat ihren Einsatz im Roten Meer beendet. | |
| Verteidigungsminister Boris Pistorius dankte dem Kapitän und der Besatzung. | |
| „Die Frauen und Männer der Fregatte Hessen haben ihren Auftrag im Rahmen | |
| der EU-Operation Aspides mit Bravour umgesetzt“, teilt das Ministerium mit. | |
| Insgesamt 27 Handelsschiffe seien sicher durch das Einsatzgebiet eskortiert | |
| worden. | |
| In vier Fällen seien [7][erfolgreich Drohnen und Flugkörper der Huthi-Miliz | |
| bekämpft worden]. Das Schiff wird Anfang Mai in Wilhelmshaven zurück | |
| erwartet. Anfang August werde sich dann die Fregatte „Hamburg“ an dem | |
| EU-Einsatz Aspides beteiligen. Die Huthi-Miliz im Jemen greift seit Monaten | |
| immer wieder Schiffe im Roten Meer an, die sie in Verbindung zu Israel | |
| bringen. Sie wollen damit ihre Solidarität mit der Hamas im Gazastreifen | |
| demonstrieren. Die Angriffe beeinträchtigen die Schifffahrt auf dem | |
| wichtigen Seeweg. (rtr) | |
| ## Erdoğan empfängt Hamas-Chef Hanijeh | |
| Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan empfängt am Samstag den Chef | |
| der radikalislamischen Hamas, Ismail Hanijeh. Das Treffen soll in Istanbul | |
| stattfinden. Erdoğan ist seit Beginn des vom Hamas-Angriff auf Israel | |
| ausgelösten Krieges einer der schärfsten Kritiker Israels. Die Hamas | |
| betrachtet der türkische Präsident als „Widerstandsgruppe“. | |
| Erdoğan hatte Hanija zuletzt im Juli 2023 in Ankara empfangen. An dem | |
| Treffen nahm damals auch Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas teil. Die | |
| Hamas hatte bei ihrem Großangriff auf Israel am 7. Oktober nach | |
| israelischen Angaben 1.170 Menschen getötet sowie rund 250 weitere als | |
| Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Israel geht seither massiv | |
| militärisch im Gazastreifen vor und hat sich die Vernichtung der Hamas zum | |
| Ziel gesetzt. (afp) | |
| 20 Apr 2024 | |
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