# taz.de -- +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Israel beginnt Kampf im Unterg… | |
> Laut israelischem Militär ist Gaza-Stadt eingekreist, nun sollen Angriffe | |
> auf Hamas-Kämpfer in Tunneln folgen. Führende UN-Mitarbeiter fordern eine | |
> Feuerpause. | |
Bild: Gaza-Stadt unter Beschuss am Sonntagabend | |
## Israel kündigt Attacken in Tunneln an | |
Israel startet nach eigenen Angaben die nächste Stufe der Offensive zur | |
geplanten Vernichtung der radikal-islamischen Hamas. Die Streitkräfte seien | |
bereit, Hamas-Kämpfer in ihren unterirdischen Tunneln und Bunkern im | |
nördlichen Gazastreifen anzugreifen, kündigt Militärsprecher Richard Hecht | |
an. „Jetzt werden wir anfangen, uns ihnen zu nähern.“ Das bedeute, dass sie | |
oberirdisch und unterirdisch angegriffen werden würden. (rtr) | |
## Israel begrüßt Verlegung eines US-Atom-U-Boots | |
Israel begrüßt die Verlegung eines amerikanischen Atom-U-Bootes. „Es ist | |
immer eine gute Nachricht zu sehen, dass die Amerikaner mehr Kräfte in die | |
Region entsenden“, sagt Militärsprecher Richard Hecht. „Wir sehen das als | |
eine Art abschreckenden, stabilisierenden Faktor in der Region.“ Beobachter | |
sehen in dem neuen Einsatzgebiet für das nuklear bewaffnete U-Boot die | |
Absicht der USA, eine Ausweitung der Kämpfe zu verhindern. (rtr) | |
## Ermittlungen nach Pro-Palästina-Demo in Essen | |
Nach der umstrittenen Pro-Palästina-Demonstration in Essen vom Freitag | |
ermittelt die Polizei gegen einen der Redner wegen Volksverhetzung. Das | |
teilte die Behörde am Montag in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft mit. | |
Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) zeigte sich empört: „Nur schwer | |
erträglich. Islamisten, Antidemokraten und Judenhasser ziehen geschützt | |
durch das deutsche Grundgesetz durch Essen“, erklärte Kufen am Montag. „Den | |
Initiatoren ging es offensichtlich weniger um das Leid der Menschen im | |
Gaza-Streifen, sondern viel mehr um die Verbreitung radikalislamistischer | |
Parolen.“ | |
[1][Zu der friedlich verlaufenen Demonstration waren etwa 3.000 Menschen | |
gekommen]. Die Ordner hätten eine strikte Geschlechtertrennung vorgenommen. | |
Frauen und Kinder hätten am Ende des Aufzuges laufen müssen und bei der | |
Abschlusskundgebung an einer anderen Stelle stehen müssen als die Männer, | |
berichtete die Polizei. Es seien neben Pro-Palästina-Fahnen auch Symbole | |
gezeigt worden, die den verbotenen Zeichen des Islamischen Staats und der | |
Taliban ähnelten. | |
Bei den Ermittlungen soll unter anderem geprüft werden, ob ein Redner bei | |
der Verlesung von beschränkenden Verfügungen für die Demonstration | |
Beleidigungen geäußert habe, so die Polizei. (dpa) | |
Südafrika kündigt Abzug seiner Diplomaten aus Israel an | |
Die südafrikanische Regierung hat angesichts der Situation im Gazastreifen | |
den Abzug ihrer Diplomaten aus Israel angekündigt. Die Regierung sei | |
„extrem besorgt über das anhaltende Töten von Kindern und unschuldigen | |
Zivilisten in den Palästinensischen Gebieten“, sagte Außenministerin Naledi | |
Pandor am Montag. Israels Reaktion auf den Angriff der | |
Palästinenserorganisation Hamas komme einer „Kollektivstrafe“ gleich, füg… | |
sie hinzu. Es sei daher „wichtig, „die Besorgnis Südafrikas zu | |
signalisieren. | |
Der Abzug der Diplomaten sei „übliche Praxis“, argumentierte Pandor. Die | |
Gesandten sollten der südafrikanischen Regierung einen „vollständigen | |
Bericht“ über die Lage abliefern. Die Regierung in Pretoria werde dann | |
entscheiden, ob sie helfen oder ob eine „Beziehung aufrechterhalten werden | |
kann“, sagte die Außenministerin und forderte die „Einstellung der | |
Feindseligkeiten“. (afp) | |
## 66 Tote in Deir al-Balah beigesetzt | |
In der Stadt Deir al-Balah im Gazastreifen sind am Montag zahlreiche Opfer | |
des Gaza-Krieges beigesetzt worden. Reporter der Nachrichtenagentur AP | |
konnten 66 in weiße Tücher gehüllte Leichen sehen, die vor der Leichenhalle | |
eines Krankenhauses am Boden aufgereiht waren. Ein Mann mit Verbänden an | |
seinem Kopf legte die Hand auf die Leiche eines Kindes. | |
In welchem Zusammenhang die Menschen ums Leben gekommen waren, blieb | |
zunächst unklar. Nach Darstellung des von der Hamas geführten | |
Gesundheitsministeriums im Gazastreifen sollen bei israelischen | |
Luftangriffen am Sonntag im zentralen Gazastreifen Dutzende Menschen ums | |
Leben gekommen sein. Unabhängig ließen sich diese Angaben nicht überprüfen. | |
(ap) | |
## EU stockt humanitäre Hilfen für Gaza auf | |
Die Europäische Union wird die Hilfen für die Menschen im Gazastreifen um | |
25 Millionen Euro auf 100 Millionen Euro erhöhen. Das kündigt | |
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel an. (rtr) | |
## UN-Mitarbeiter fordern Feuerpause | |
Führende Mitarbeiter der Vereinten Nationen fordern eine humanitäre | |
Feuerpause im Gazastreifen. „Eine ganze Bevölkerung steht unter Belagerung | |
und wird angegriffen. Ihr wird der Zugang zum Überlebensnotwendigen | |
verwehrt, ihre Häuser, Unterkünfte, Krankenhäuser und Gotteshäuser werden | |
bombardiert. Das ist inakzeptabel“, heißt es in einer gemeinsamen | |
Stellungnahme, die unter anderem vom Hohen Kommissar für Menschenrechte, | |
Volker Türk, dem Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom | |
Ghebreyesus, und dem Chef der UN-Nothilfe, Martin Griffiths, unterschrieben | |
wurde. (rtr) | |
## Mehr antisemitische Straftaten in Deutschland | |
Nach dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel verzeichnen | |
die Behörden hierzulande sowohl einen Anstieg antisemitischer Straftaten | |
als auch entsprechender Online-Hetze. Im dritten Quartal 2023 wurden nach | |
einer Antwort auf eine Linken-Anfrage bislang 540 antisemitisch motivierte | |
Straftaten erfasst – deutlich mehr als in früheren Quartalen. Die Antwort | |
des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Petra | |
Pau lag AFP am Montag vor; zuvor hatte die „Rheinische Post“ darüber | |
berichtet. | |
In den ersten drei Monaten 2023 lag die Zahl demnach bei 379, im zweiten | |
Quartal bei 446. Im Vorjahresquartal waren es 306 antisemitische | |
Straftaten. Dabei handelt es sich um vom Bundeskriminalamt vorläufig | |
erfasste Zahlen ohne Nachmeldungen. Die endgültigen Zahlen der Straftaten | |
liegen teilweise deutlich über den Erstmeldungen. | |
Unter den 540 verzeichneten antisemitischen Straftaten im dritten Quartal | |
waren der Regierungsantwort zufolge insgesamt 14 Gewalttaten und 44 | |
Propagandadelikte. Mit über 450 Straftaten wurde der überwiegende Teil | |
dieser Taten demnach im rechten politischen Spektrum begangen. (afp) | |
## Israel: Gaza-Stadt eingekreist, Gazastreifen zweigeteilt | |
Das israelische Militär hat die Stadt Gaza nach eigenen Angaben eingekreist | |
und den abgeriegelten Küstenstreifen in zwei Teile geteilt. „Ab heute gibt | |
es Nord-Gaza und Süd-Gaza“, sagte Militärsprecher Daniel Hagari am Sonntag. | |
Er sprach von einer „bedeutenden Phase“ des Kriegs gegen die Hamas. | |
Israelischen Medienberichten zufolge wurde [2][erwartet, dass Soldaten in | |
den nächsten 48 Stunden in die Stadt Gaza vorrücken]. In der Nacht waren im | |
nördlichen Gazastreifen starke Explosionen zu sehen. | |
Am Sonntag hatte Israel die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen erneut | |
aufgefordert, sich in einem vierstündigen Zeitfenster in den Süden des | |
dicht besiedelten Gebiets zu begeben. Das Militär erklärte, für Bewohner | |
bleibe ein Korridor zur Flucht in Richtung Süden geöffnet. (ap) | |
## Jordanische Luftwaffe wirft Hilfsgüter über Gazastreifen ab | |
Jordaniens Luftwaffe hat medizinische Hilfsgüter über dem Gazastreifen | |
abgeworfen. In der Nacht zum Montag seien medizinische Hilfsgüter und | |
Medikamente per Fallschirm über einem jordanischen Feldlazarett in Gaza | |
abgeworfen worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Petra unter | |
Berufung auf Militärquellen. Wegen Verzögerungen bei den Lieferungen aus | |
Ägypten über den Grenzübergang Rafah seien die Vorräte dort nahezu | |
ausgegangen. Die Arbeit im Feldlazarett würde trotz der schweren | |
Lieferengpässe aber fortgesetzt. | |
„Es ist unsere Pflicht, unseren Brüdern und Schwestern zu helfen, die im | |
Krieg gegen Gaza verletzt wurden. Wir werden immer für unsere | |
palästinensischen Brüder da sein“, schrieb Jordaniens König Abdullah II. in | |
der Nacht zum Montag bei X. Nach Angaben eines israelischen Armeesprechers | |
erfolgte der Abwurf in Abstimmung mit dem Militär. „Die Ausrüstung wird von | |
medizinischem Personal für die Patienten verwendet werden“, sagte der | |
Sprecher. Israel hatte zuvor ein Embargo gegen unkontrollierte | |
Hilfslieferungen in den Gazastreifen verhängt. (dpa) | |
## Tamimi wegen „Anstiftung zum Terrorismus“ festgenommen | |
Die zur palästinensischen Widerstandsikone gewordene Palästinenserin Ahed | |
Tamimi ist israelischen Angaben zufolge bei einem Armeeeinsatz im | |
Westjordanland festgenommen worden. Tamimi sei „wegen Verdachts auf | |
Anstiftung zur Gewalt und terroristischen Aktivitäten“ in der Stadt Nabi | |
Saleh bei Ramallah festgenommen worden, erklärte die israelische Armee am | |
Montag. Die 22-Jährige sei zur „weiteren Befragung“ an die israelischen | |
Sicherheitskräfte übergeben worden. | |
Tamimi wurde im Alter von 14 Jahren bekannt, als sie dabei gefilmt wurde, | |
wie sie einen israelischen Soldaten biss, um ihn daran zu hindern, ihren | |
kleinen Bruder zu verhaften. Zur internationalen Medienikone wurde sie nach | |
ihrer Festnahme im Alter von 16 Jahren im Dezember 2017, nachdem sie einem | |
israelischen Soldaten [3][vor laufender Kamera eine Ohrfeige verpasst | |
hatte]. | |
Die junge Frau mit der auffälligen Lockenmähne wurde zu einer Symbolfigur | |
des Widerstands der Palästinenser in der [4][Propagandaschlacht des | |
Nahostkonflikts]. So ist etwa ein riesiges Porträt von ihr auf der Mauer | |
zwischen Israel und dem Westjordanland in Bethlehem zu sehen. Nach einer | |
mehrmonatigen Haftstrafe wurde sie 2018 aus dem Gefängnis entlassen. (afp) | |
## Israel: Erneut Hunderte Ziele im Gazastreifen bombardiert | |
Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben erneut Hunderte Ziele im | |
Gazastreifen angegriffen. In den vergangenen 24 Stunden seien rund 450 | |
Ziele aus der Luft bombardiert worden, teilte die Armee am Montagmorgen | |
mit. Darunter seien Tunnel, militärische Anlagen sowie Abschussrampen für | |
Panzerabwehrraketen der islamistischen Hamas gewesen. | |
Zudem hätten die Truppen am Boden einen militärischen Komplex übernommen. | |
Bei dem Einsatz seien „mehrere Hamas-Terroristen“ getötet worden, hieß es | |
vom Militär. Auf dem Gelände sollen sich demnach Beobachtungsposten, | |
Trainingsbereiche sowie unterirdische Terrortunnel befunden haben. | |
Unabhängig waren die Angaben zunächst nicht zu überprüfen. | |
Darüberhinaus berichtete das Militär von Angriffen der israelischen Marine | |
auf Kommandozentralen, Panzerabwehrraketen-Abschussposten und weitere | |
Beobachtungsposten der Hamas. Bei den Einsätzen sei das Hamas-Mitglied | |
Dschamal Mussa getötet worden. Er soll für „besondere | |
Sicherheitsoperationen“ verantwortlich gewesen sein und 1993 einen Anschlag | |
auf israelische Soldaten im Grenzgebiet verübt haben. (dpa) | |
## Zwei Verletzte bei mutmaßlichem Anschlag in Jerusalem | |
Bei einem mutmaßlichen Anschlag nahe der Altstadt in Jerusalem sind laut | |
Sanitätern zwei Menschen verletzt worden. Eine etwa 20-jährige Frau sei | |
schwer verletzt worden, teilte der Rettungsdienst Magen David Adom am | |
Montagmorgen mit. Ein etwa 20-jähriger Mann sei durch Stiche leicht | |
verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich demnach am Herodestor. Nach | |
Angaben der Sanitäter wurde der Angreifer „neutralisiert“. Unklar blieb bei | |
dieser Formulierung, ob er getötet oder womöglich festgenommen wurde. | |
Medienberichten zufolge soll es sich bei den Verletzten um Grenzpolizisten | |
handeln. Eine Bestätigung der Polizei stand zunächst aus. (dpa) | |
## UN-Organisationen fordern sofortige Feuerpause in Gaza | |
Angesichts der hohen Zahl ziviler Opfer und der kritischen Versorgungslage | |
im Gazastreifen haben die Chefs mehrerer UN-Organisationen und humanitärer | |
Gruppen eine sofortige Feuerpause gefordert. „Es sind jetzt 30 Tage. Genug | |
ist genug. Es muss jetzt enden“, teilten die Organisationen in der Nacht | |
zum Montag mit. Darunter sind von den Vereinten Nationen das Nothilfebüro | |
(OCHA), das Flüchtlingshilfswerk (UNHCR), das Kinderhilfswerk (Unicef), die | |
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Welternährungsprogramm (WFP) | |
sowie etwa die Hilfsorganisationen Care und Save the Children. (dpa) | |
## Israelische Soldaten bedrohen ARD-Team im Westjordanland | |
Ein ARD-Team ist im Westjordanland nach eigenen Angaben von israelischen | |
Soldaten vorübergehend festgehalten und bedroht worden. Der Vorfall wurde | |
am Sonntagabend auf „tagesschau.de“ und „BR24“ geschildert: Korresponde… | |
Jan-Christoph Kitzler sei mit einem palästinensischen Mitarbeiter sowie | |
einer deutschen Mitarbeiterin auf dem Rückweg von einem Interview gewesen, | |
als sie südlich der palästinensischen Stadt Hebron von israelischen | |
Soldaten gestoppt worden seien. Demnach sollen die Soldaten sich gegenüber | |
den Journalisten überaus aggressiv verhalten haben, mehrfach seien Waffen | |
in das Teamfahrzeug gehalten worden. Der Bayerische Rundfunk, der das | |
ARD-Studio Tel Aviv betreibt, betrachte den Vorfall als Angriff auf die | |
Pressefreiheit. | |
Das israelische Militär teilte auf Nachfrage am Montagmorgen mit, die | |
Handlungen der Soldaten seien nach dem Vorfall untersucht und die | |
Vorschriften bekräftigt worden. Die Armee entschuldige sich „für jegliche | |
entstandenen Unnannehmlichkeiten“. | |
Das ARD-Team war dem Bericht zufolge unterwegs, um über Gewalt radikaler | |
jüdischer Siedler gegen Palästinenser im von Israel besetzten | |
Westjordanland zu berichten. Der Verband der Auslandspresse in Israel hatte | |
bereits Ende Oktober die israelische Armee aufgerufen, die Sicherheit von | |
Journalisten zu gewährleisten, und von zwei Vorfällen im Westjordanland | |
berichtet, bei denen Soldaten Reporter bedrängt hätten. In einem davon | |
waren demnach ebenfalls ARD-Mitarbeiter betroffen. (dpa) | |
6 Nov 2023 | |
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