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# taz.de -- Waldbrände in der Sächsischen Schweiz: Unter Feuer
> Trägt der Naturschutz zur Ausbreitung von Waldbränden bei? Davon ist eine
> Bürgerinitiative überzeugt. Die Nationalparkverwaltung hält dagegen.
Bild: An der Bastei-Brücke
Unten an der Elbe labt sich der Blick noch ungetrübt an der schroffen
Schönheit des rechts und links aufragenden Elbsandsteingebirges. Die
Verwitterung des einstigen Sandstein-Hochplateaus hat skurrile Felsformen
hervorgebracht. Von Bad Schandau flussaufwärts in Richtung Děčín verengt
sich das Tal. Im tschechischen Grenzort Hřensko kostet nicht nur das Benzin
30 Cent weniger. Überwiegend vietnamesische Händler bieten den
Grenzpendlern an, wonach ihrer Meinung nach das germanische Gemüt Ausschau
hält: Gartenzwerge, Körbe, Vogelhäuschen, Becherovka-Schnaps und
Bozkov-Rum.
Doch hinter dem Abzweig von der Elbstraße in Richtung Mezní Louka endet
kurz hinter Hřensko die Idylle. Drei Feuerwehren haben soeben eine Übung
beendet und rollen die Schläuche zusammen. Auf der tschechischen Seite des
Nationalparks Sächsisch-Böhmische Schweiz wird seit den in der letzten
Juliwoche ausgebrochenen Waldbränden schärfer kontrolliert.
Warum, ist augenfällig. Statt des gewohnten Waldgrüns dominiert das Schwarz
verkohlter Baumstämme auf der Asche des ehemaligen Waldbodens. Wie eine
Mahnung ragen meterhohe Stümpfe auf. Beiderseits der Straße zieht sich
diese apokalyptische Landschaft die Hänge hinauf. In nördlicher Richtung
bis an das imposante Massiv des [1][Prebischtores] heran, das verschont
geblieben ist. Das „Tor“ wird von der größten natürlichen
Sandsteinfelsbrücke Europas überspannt und gilt neben der [2][Bastei in
Lohmen] als eines der Wahrzeichen des Nationalparks. Eine junge Malerin hat
ihre Staffelei in die Asche gestellt, um den düsteren Blick festzuhalten.
Etwa eintausend Hektar Wald sind in diesem Sommer auf tschechischer Seite
trotz des dreiwöchigen Kampfes der Feuerwehren den Flammen zum Opfer
gefallen – ungleich mehr als im sächsischen Teil. Bei Mezná brannten drei
Häuser ab, Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Der Schaden
für das touristische Gewerbe wird allerdings auf 20 Millionen Euro
geschätzt. Erst Ende September musste der Nationalparkdirektor der
Böhmischen Schweiz [3][Pavel Benda] sein Amt abgeben. Nach Aussage der
tschechischen Umweltministerin Anna Hubáčková war die mangelhafte
Kooperation mit den betroffenen Gemeinden und unzureichendem
Krisenmanagement der Grund. Anwohner reden indessen Klartext. Er sei
abberufen worden, weil er versucht habe, ein Waldstück toter Fichten
kontrolliert abbrennen zu lassen.
## Das Reizwort Totholz
Da fällt es, das Reizwort Totholz. Auf der böhmischen Seite streitet man
sich öffentlich weniger darüber. Aber in Sachsen, im hochgelegenen
[4][Hohnstein], etwa fünf Kilometer vom berühmten Basteifelsen entfernt, wo
es an einer steilen Stelle Mitte Juli ebenfalls gebrannt hat, ist eine
Bürgerinitiative entstanden.
Die jüngsten Brände lieferten nur den letzten Anlass für den sich
formierenden Protest. Tatsächlich schwelt die Kritik an den strengen Regeln
des vor 30 Jahren deklarierten Nationalparks zu bündeln und in einer
Petition schon lange. „Der Waldbrand im Sommer 2022 offenbarte die
Gefahrenpotenziale, welche vielfach durch die Festsetzung von Teilen der
Sächsischen Schweiz als Nationalpark hervorgerufen wurden und werden“,
heißt es in den bei OpenPetition eingereichten Forderungen.
Die Sorge, dass es auch Hohnstein einmal erwischen könnte, treibt nicht nur
die Sprecherin der [5][Bürgerinitiative] Hanka Owsian um. Man trifft sie
auf dem Marktplatz vor dem Eingang zur Burg Hohnstein, nachdem man die
Serpentinen rund 200 Höhenmeter aus dem Polenztal hinauf zu Stadt bewältigt
hat.
Hanka Owsian hat einen markanten Aussichtspunkt auf Tal und Burg gewählt,
um einen Einstieg in ihr Anliegen zu vermitteln. Die sportliche junge Frau,
die Kulturwissenschaften studiert hat und auf diesem Feld auch unten in Bad
Schandau tätig ist, ist mit dem Mountainbike vorangefahren. Der Blick
hinunter in den Schindergraben deprimiert. Die Hälfte der Bäume, fast
ausschließlich Fichten, verdüstert mit ihrem Graubraun die sonst so
malerische Landschaft. Der Borkenkäfer mit den Fichten ein leichtes Spiel,
die durch Häufung der Dürrejahre ohnehin geschwächt sind und deren Wurzeln
die lebenserhaltende Saugspannung für den Wassertransport verlieren.
In diesen toten, wenn auch noch stehenden Bäumen und ihrer leichteren
Entflammbarkeit sehen die Hohnsteiner eine Bedrohung ihres Ortes. Das Tal
hinauf reichen die Bäume bis an den Stadtrand heran. Wobei unerwähnt
bleibt, dass etwa die Hälfte der abgestorbenen Bäume im Schindergraben gar
nicht mehr zum Nationalpark, sondern der Stadt Hohnstein gehören. Die
müsste also für deren Beräumung aufkommen.
## Es geht auch um wirtschaftliche Interessen
„Die Frage des Totholzes berührt nur einen Teil der Problematik“,
versichert Hanka Owsian denn auch. Dass es um mehr geht, nämlich um eine
von restriktiveren Nationalparkregeln befreite erweiterte touristische
Nutzung, wird rasch deutlich. In der ausgesprochen konservativ geprägten
Region klagen Gastwirte über ausbleibende Gäste und Zeltplatzbetreiber über
die ganz normalen Hochwasser im Kirnitzschtal. Die Stadt Hohnstein wollte
schon 2004 unterhalb der Burg am Felsen einen Kletterpark bauen. Eine
Gerichtsentscheidung kippte das Projekt vor sechs Jahren. Der Stadtrat aber
beschloss im Vorjahr, sich für die Umwandlung des Nationalparks in einen so
genannten Naturpark einzusetzen. Das ist auch Kernanliegen der Petition.
Hanka Owsian bekräftigt, dass die Bürgerinitiative nicht nur das Sprachrohr
gewerblicher Interessen sei. Der Frau, die „jeden Tag im Wald ist“, wie sie
sagt, nimmt man das ab. Aus ihrer Perspektive hat dieser Wald ein
Kulturwald zu bleiben, so, wie er bis zum Ende der DDR auch wirtschaftlich
genutzt wurde. Mit allen bekannten Folgen der plantagenartig angepflanzten
Fichten-Monokulturen. Die durch die Waldschäden entstandenen Brachflächen
möchte sie auf die gleiche Weise wieder schließen. Also möglichst schnell
wieder aufforsten und nicht auf die Selbstentwicklung der Bestände warten.
BI-Sprecherin Owsian spricht von einem Wald, „in den wir hineingehen
können“, und zwar unbeschränkt. Nicht nur gehen, auch mit dem Fahrrad
befahren. Ein Stück weit geht es aus Hohnstein noch auf einer legalen
Radroute hinaus. Dann aber kommt ein für Radler gesperrter Abschnitt,
obschon sich die Wegequalität kaum verschlechtert. Das ärgert Hanka Owsian.
„Wir wollen keine zusätzlichen Radwege, ihre Nutzung müsste nur erlaubt
werden!“ Besonders stört sie, dass man von Bad Schandau unten an der Elbe
nicht mehr durch das Polenztal nach Hohnstein radeln darf.
Auf das Mikado umgestürzter oder wegen Käferbefalls gefällter Bäume, die im
Wald quer und übereinander liegen bleiben, reagiert sie verärgert. Ganz
besonders stört sie sich daran, wenn die Stämme über einem Bachbett liegen
und bei Hochwasser wie ein Staudamm wirken könnten. Oder wenn sie einen
Pfad oder einen Klettersteig unpassierbar machen. „Man klettert nicht mehr
am Sandstein, sondern über Holz“, beklagt sie sich.
Auf einem Teil des 112 Kilometer langen Malerwegs, ein Markenzeichen der
Sächsischen Schweiz, erkennt man die menschlichen Eingriffe. Es sieht wie
die überhöhte Kurve einer Bobbahn aus, was an einer Stelle in den Fels
gehauen wurde, um die Passierbarkeit zu erleichtern. Jetzt sammelt sich
mehr und mehr Humus auf dem Weg. Weiter unten in Richtung Waitzdorf soll er
inzwischen ganz zugewuchert sein, heißt es. „Mir blutet hier wirklich das
Herz“, sagt Hanka Owsian dazu. Denn hier verschwinde ein Stück
Kulturlandschaft, „die etwas über unsere Vorfahren, über ihre Identität und
die Region vermittelt“.
Dieses anthropozentrisch zu nennende Weltbild, das die Unterwerfung der
Natur unter von Menschen formulierte Ziele zum Ziel hat, kontrastiert mit
dem demütigen und respektvollen Umgang auf natürliche Entwicklungen, wie
sie nur noch in wenigen Regionen des Planeten möglich sind. Das wird auf
einer vierstündigen Exkursion mit Hans-Peter Mayr, dem Sprecher der
[6][Nationalparkverwaltung], deutlich. Der Weg beginnt am Elbufer in Bad
Schandau und führt zunächst im Geländewagen das Tal der hier mündenden
Kirnitzsch hinauf.
Schon bald hält Mayr an. Er will zeigen, dass man beim Umgang mit
abgestorbenen Bäumen keineswegs einem Dogma folgt. An einem steilen
Felshang sind die Stämme gefällt und geräumt worden, um nicht den Verkehr
zu gefährden. Ähnliches gelte für den Schutz der Wanderer. Als es zu Fuß
weitergeht, verweist Mayr auf eine Stelle, wo vor drei Jahren ein Kran mit
einem 70 Meter langen Ausleger tote Fichten herausholte.
## Neuer Wald aus abgestorbenen Bäumen
Was im Wald liegenbleibt, nährt nicht nur potenziell ein Feuer, sondern
auch neue Flora. „Wären wir nur ein Naturpark, hätte man diese umgefallene
Eiche zersägt“, weist Mayr auf einen schräg am Fels liegenden bemoosten
Stamm. Die Samen, auch die von Fichten, dringen gar nicht durch die hier
dichte Gras- und Farnschicht. Aber auf dem Stamm wächst eine Tanne. Hier
gibt es Feuchtigkeit und Licht. Zwanzig Jahre dauere es bis zu diesem
Übergang vom Tod zu neuem Leben, noch etwas länger, bevor der frei hängende
Stamm auf den Boden durchbreche und die Wurzeln sich im Boden festkrallen
können, sagt Mayr.
Weiter oben am Rosssteig lässt sich dieser Prozess großflächiger
beobachten. Hier hat sich selbsttätig ein resistenter Mischwald entwickelt.
Nicht nur die dominanten Buchen, auch Eichen und gesunde Fichten, „die ja
an sich nicht zu verteufeln sind“, wie Mayr meint. Eicheljäher und
Eichhörnchen tragen zur raschen Verbreitung bei.
Mayr schabt an der Rinde eines vom Borkenkäfer befallenen Stammes. Eine
gewisse Flugfähigkeit bringen die kleinen, aber immens gefräßigen
Schädlinge mit. „Aber die ist erschöpft, wenn er nach drei Bäumen noch
keine Fichte gefunden hat“, weiß Mayr.
Richtung Großer Winterberg steigt der Weg steil an. Forstarbeiter legen
hier mit Balken Querrinnen an, damit der Starkregen den Aufstieg nicht
wegschwemmt. Ohne menschliche Eingriffe zur Sicherung der 400 Kilometer
langen Wanderwege kommt also auch der Nationalpark nicht aus – Anlass für
Mayr, Behauptungen, der Park werde zunehmend unpassierbar, zu
widersprechen.
Nur in der Kernzone müsse man sich an markierte Wege halten, betont er.
Extremradler auf Downhill-Abfahrten aber will man hier schlichtweg nicht
sehen. Das Wegekonzept sei mit dem Bergsteigerbund und den
Tourismusverbänden abgestimmt und im Sächsischen Amtsblatt veröffentlicht
worden. Nur einer, der Grenzweg, sei dabei aufgegeben worden. Bei jährlich
3,5 Millionen Nationalparkbesuchern könne man auch nicht von einer
Überwucherung reden. „Bei unseren Sandböden ergibt sich schon ein Weg, wenn
da nur zehn Leute entlanglaufen“, lächelt Hans-Peter Mayr.
Die beiden Forstarbeiter haben bei den Löscharbeiten Ende Juli nur
mittelbar durch Wegreparaturen geholfen. Aber sie bewundern die
Feuerwehrleute, die mit Quads und Raupen zu den Brandherden vorzudringen
versuchten. Wo sie nicht durchkamen, liefen sie anfangs zu Fuß mit
Wassersäcken bergan. Dabei ist der Rosssteig schon ein Haupt- und
Rettungsweg durch die Kernzone, den man aber natürlich nicht zu einer
Feuerwehrautobahn ausbauen kann.
## Brandinseln nahe der Grenze
Oben in Richtung tschechischer Grenze stößt man auf zwei Brandinseln. Der
Süd- und Ostwind hat im Sommer fingergroße glühende Holzstücke aus
Tschechien herübergeweht, die ein Bodenfeuer entzündeten. Keine völlig
entwaldete Fläche also, aber die aufragenden schwarzen Stümpfe bieten doch
ein apokalyptisches Bild. Aufschlussreich ist, dass die gefällten
übereinanderliegenden Stämme am stärksten an den Kreuzungspunkten
durchgebrannt sind. „Wie bei einem Lagerfeuer“, entfährt es Mayr.
Für ihn ist das die Gelegenheit, um ein zentrales Argument gegen die
Vorstellungen der Totholz-Gegner vorzutragen. Die tschechischen Freunde
hatten auf 37 Hektar das Restholz komplett beräumt, genau dort unter dem
Prebischtor, wo die Brände im Juli am schlimmsten wüteten und die höchsten
Temperaturen herrschten. Wie bei einem Lagerfeuer entflammen die dicken
Äste am schwersten. Das so genannte Bodenreisig, der mit Nadeln und Harz
durchsetzte Boden aber brennt sofort und schwelt oft tagelang nach
scheinbarer Löschung in der Tiefe weiter.
Am Rosssteig kann man beobachten, dass der ausgeglühte Wald nicht das Ende
bedeutet. Die in nur zwei Monaten wie Phoenix aus der Asche wieder
gewachsenen Farne sind auf den ersten Blick zu erkennen. Das Auge des
Fachmanns entdeckt aber auch Milzkraut und einen weißen Belag
spezialisierter Pilze auf der „Holzkohle“. Hans-Peter Mayr erzählt von
einem anderen Ort nahe der Elbe, wo es im Dürrejahr 2018 schon einmal
gebrannte habe und er kürzlich in der ehemaligen Asche unter einer
zweieinhalb Meter hohen Birke stand. „Das ist das Grundvertrauen, das ich
in die Natur habe. Weil ich einerseits ihre Sensibilität, andererseits auch
ihre Flexibilität kenne, die auf jede Situation eine Antwort hat“,
vermittelt der Nationalparksprecher sichtlich bewegt seine Überzeugung.
Das ist nicht nur seine. „Diese Fläche künstlich aufzuforsten, würde keinen
Sinn ergeben, weil die Natur von sich aus so ein Wachstumspotenzial hat,
dass diese Bäume, die wir pflanzen würden, leiden und absterben würden“,
sagt sein tschechischer Kollege Tomás Salov in einem Interview. Der zehn
Jahre alte Evaluierungsbericht des Nationalparks betont den „Schutzzweck
des ungestörten Ablaufs natürlicher Prozesse“, regt aber auch einen
Waldumbau als „letztmalige Hilfe“ an.
Müssten bei solch beiderseitiger Naturliebe nicht Kompromisse der
Kontrahenten möglich sein? Die Wanderinnen und Wanderer, die man auf dem
Malerweg trifft, stehen für solche Ambivalenz. Sie schätzen einerseits die
Unberührtheit, das „Urwaldmäßige“, wie die vier junge Schweizerinnen
betonen, die man da trifft. Und bloß nicht zu viele Leute, die die innere
Einkehr und einfache Wanderschaft wie vor hundert Jahren stören!
Andererseits wirkten die kaputten Bäume schrecklich und es sei „unschön“,
sie einfach liegen zu lassen. Denn sie würden wohl „brennen wie Zunder“. Ob
das wirklich so ist, sollten aber die Fachleute beurteilen.
Diese Fachleute erarbeiten derzeit unter Federführung des sächsischen
Energie-, Umwelt- und Landwirtschaftsministeriums ein
Waldbrandschutzkonzept. Am Jahresende könnte ein Zwischenergebnis
vorliegen.
„Wenn es eine Beräumung des Totholzes empfiehlt, sind wir dafür offen“,
erklärt der Nationalparksprecher, verweist aber zugleich auf die immensen
Kosten. „Wir haben nichts gegen Schutzzonen abseits von Siedlungen, und
auch ein Naturpark braucht eine Verwaltung“, kommt ihm Hanka Owsian von der
Bürgerinitiave entgegen.
Was die Bürgerinitiative nicht daran hindert, an die berühmte Basteibrücke
ein großes kämpferisches Plakat zu hängen und die Onlinepetition bis zum
November zu verlängern. Mit knapp 5.000 Unterstützern ist man vom Quorum
von 12.000 Unterzeichnern noch weit entfernt. Gesprochen haben die
Kontrahenten noch nicht miteinander. Das Ministerium betont die Einbindung
der einzigartigen Sächsischen Schweiz in das europäische ökologische Netz
„Natura 2000“, das einen strengen Arten- und Naturschutz verlangt,
touristische Belange aber anerkennt. Auch in Sachsen sei „ein enormer
Verlust an biologischer Vielfalt und Lebensräumen zu verzeichnen“. „Der
Status als Nationalpark steht für uns nicht zur Debatte“, erklärte deshalb
Staatssekretärin Gisela Reetz schon im August.
25 Oct 2022
## LINKS
[1] https://www.ceskesvycarsko.cz/de/sehenswertes/sehenswurdigkeiten/prebischto…
[2] https://www.saechsische-schweiz.de/region/highlights/bastei
[3] https://www.zeit.de/news/2022-09/26/direktor-des-nationalparks-boehmische-s…
[4] https://www.hohnstein.de/
[5] https://www.naturpark-saechsische-schweiz.de/
[6] https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/
## AUTOREN
Michael Bartsch
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