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# taz.de -- Aus Ukraine nach Lutherstadt Wittenberg: Flucht mit Behinderung
> Im Mai floh Familie Schewtschuk vor dem Krieg aus dem ukrainischen Donezk
> nach Lutherstadt Wittenberg. Von der Schwierigkeit, dort anzukommen.
Bild: Der Rollstuhl eines ukrainischen Geflüchteten in einem Zeltlager im Nord…
Grüner Linoleumboden, der helle Holzschrank ist voller Klamotten. Zwei
Betten stehen an der Wand, eine Matratze liegt auf dem Boden. Daneben sitzt
ein nackter Junge. Das Video zeigt, wie er in eine rote Plastikschüssel
pinkelt. Er könne nicht anders, erklärt seine Mutter. Der Junge ist Autist.
Familie Schewtschuk kommt aus dem Osten der Ukraine, aus Donezk. Das Zimmer
befindet sich in einer Flüchtlingsunterkunft im sachsen-anhaltischen
Wittenberg. In der Unterkunft gibt es ein paar Bäder auf jeder Etage:
jeweils eine Toilette und eine Dusche oder Badewanne, alles barrierefrei.
Morgens und abends würden die Bewohner:innen davor Schlange stehen,
sagt Olga Schewtschuk. Diese Situation sei zu stressig für den 14-jährigen
Igor, deswegen pinkele er in die Plastikschüssel im Zimmer. Seine Mutter
bringt diese dann ins Bad. Igor heißt eigentlich nicht Igor und der
Nachname ist auch nicht Schewtschuk, doch die Familie möchte ihren Namen
nicht in der Zeitung lesen.
Seit Februar sind in Deutschland über eine Million Geflüchtete aus der
Ukraine angekommen, [1][allein seit Mitte September wurden über 11.000
Menschen in Deutschland registriert]. Wie viele weitergefahren oder in die
Ukraine zurückgekehrt sind, ist laut Bundesinnenministerium unklar. Auch
Menschen mit Behinderungen erfasst das Ministerium nicht. Und das ist ein
Problem: Denn bei der Ankunft der Geflüchteten, wenn sie sich registrieren
lassen, wird die Behinderung nicht immer systematisch identifiziert. „Im
Ankunftszentrum in Berlin-Tegel werden die Behinderungen erfasst“, erzählt
Anna Mogilatenko vom Verein Sunflower Care in Berlin im September der taz.
Der zuständige Arzt dort schätzt, dass etwa fünf bis sechs Prozent der
ankommenden Menschen eine Behinderung haben. UN-Schätzungen zufolge sind
zehn bis fünfzehn Prozent aller Geflüchteten weltweit Menschen mit
Behinderungen.
„In Berlin-Tegel gibt die medizinische Abteilung Medikamente aus und
schreibt sogar medizinische Gutachten. Diese werden bei der Verteilung in
andere Bundesländer und in andere Ämter jedoch nur teilweise, oft gar nicht
beachtet“, sagt Mogilatenko. Die gebürtige Ukrainerin lebt schon seit ein
paar Jahren in Berlin. Gleich zu Beginn des Krieges holte sie ihre Mutter
aus Kyjiw nach Deutschland. Die ehrenamtliche Arbeit im Verein helfe ihr,
die eigentlich als Physikerin arbeitet, mit dem Krieg in ihrer Heimat
umzugehen. Sunflower Care e. V. setzt sich gezielt für Geflüchtete mit
Behinderungen ein. So helfen die Ehrenamtlichen etwa dabei,
bedürfnisgerechte Unterkünfte für betroffene Familien zu finden.
## Wenigstens eine Schule fand die Familie
Gemeinsam mit anderen Organisationen verfasste der Verein Anfang August
2022 einen offenen Brief, in dem sie die Verbesserung der Lage von
geflüchteten Menschen mit Behinderungen fordern. Eine der
Hauptunterzeichnenden ist Kira, den eigenen Nachnamen möchte Kira nicht in
der Zeitung lesen. Kira ist neurodivergent. Dabei werden zum Beispiel
Asperger-Syndrom, Autismus und ADHS nicht als Entwicklungsstörungen
verstanden. Kira assistiert im Fall von Familie Schewtschuk in Wittenberg
und gibt Tipps. Kira kennt die Hürden für neurodivergente Menschen in
Deutschland. Mit der taz bevorzugt Kira die Kommunikation über Chat.
Familie Schewtschuk kam im Mai nach Deutschland. Nach einem kurzen
Aufenthalt in Berlin fuhren sie weiter nach Wittenberg. „Uns wurde
empfohlen, hierher zu kommen, um hier unserem Sohn schnell helfen zu
können.“ Die Registrierung ging schnell, sie bekommen Geld vom Jobcenter –
so wie viele Geflüchtete mit ukrainischer Staatsangehörigkeit. Weiter ging
es dann jedoch nicht. „Die Helfer sagten uns, wir würden hier zwei Wochen
sein und dann in eine eigene Wohnung umziehen können. Insgesamt leben wir
hier schon fast fünf Monate“, erzählt Schewtschuk. Sie sitzt am Nachmittag
auf einer Bank. Hinter ihr steht ein Sandkasten, ein Kind spielt darin. Die
junge Mutter wirkt müde, spricht leise: „Wir müssen uns um alles selbst
kümmern.“ Wenigstens eine Schule haben sie gefunden, in der sich ihr Sohn
wohlfühlt. Die Betreuer:innen dort würden sich mit Autismus bei Kindern
auskennen und wissen, worauf sie achten müssten.
Igor Schewtschuk ist nicht von Geburt an autistisch, von manchen
Ärzt:innen wurde ihm eher ein Kopftrauma diagnostiziert. Im Alter von
vier Monaten fiel er auf den Kopf. Seit er drei Jahre alt ist, spricht er
kaum noch, versucht es nicht mal mehr. Er nimmt ein Medikament, das zur
Behandlung von psychischen Störungen eingesetzt wird. Im Alltag stößt Igor
auf zahlreiche Hindernisse. Bei autistischen Menschen wird oft eine
eingeschränkte Kommunikationsentwicklung beobachtet, die Ausprägung ist
jedoch vom Einzelfall abhängig.
Der Bundesverband Autismus schreibt, dass autistischen Menschen feste
Strukturen und feste Tagesabläufe im Alltag und im Umgang mit sozialen
Kontakten helfen. Mit Veränderungen in Handlungsabläufen und im Umfeld
können einige nicht umgehen oder sind schnell davon überfordert. Jede
Person reagiert dabei unterschiedlich. „Igor versteht, dass wir woanders
sind. Er versteht, dass neue Kinder in der Schule sind, aber sonst versteht
er nicht viel“, sagt Olga Schewtschuk. „Immer muss jemand auf ihn
aufpassen, sein Vater bringt ihn zur Schule. Dort kann Igor drei bis vier
Stunden sein, dann bringt mein Mann ihn wieder nach Hause.“
## Das Gefühl, auf sich allein gestellt zu sein
Zu Hause – das ist die Flüchtlingsunterkunft in Wittenberg. Dort leben
jedoch zu viele Menschen. Der Bundesverband Autismus empfiehlt für die
Unterbringung autistischer Menschen eher kleine Gruppen, eine dezentral
gelegene Unterkunft und, wenn möglich, Sozialarbeiter:innen, die bei der
Ankunft helfen können. In der Unterbringung von Familie Schewtschuk wohnen
Ende September 74 Ukrainer:innen, 44 Erwachsene und 30 Kinder. Das
Jobcenter liegt gleich um die Ecke. Eine Sozialarbeiterin hilft den
Bewohner:innen. Leider spricht sie nur wenig Russisch, versucht aber mit
Englisch und der Hilfe von Übersetzer-Apps zu kommunizieren. Trotzdem geht
so einiges verloren.
Einige Bewohner:innen wie Olga Schewtschuk haben das Gefühl, auf sich
allein gestellt zu sein. Manchmal helfe eine Übersetzerin. Auch bemühe sich
der Landkreis Wittenberg an fünf Tagen die Woche, eine Sozialarbeiterin zu
stellen. Doch könne sie nicht aktiv auf die Familien zugehen, dafür
reichten ihre Kapazitäten nicht. Konfrontiert mit diesen Missständen,
erklärt der Pressesprecher des Landkreises Wittenberg, dass die Stelle der
Sozialarbeiterin für eine Flüchtlingsunterkunft mit Ukrainer:innen
gesetzlich nicht vorgeschrieben sei. Vielmehr habe der Landkreis sie
zusätzlich eingesetzt.
Deutschlandweit gibt es nicht genügend passende, barrierefreie Unterkünfte,
in die geflüchtete Menschen vermittelt werden können, sagt Sabine Bernot
vom Deutschen Institut für Menschenrechte. Sie erklärt, in welchen
Bereichen der Flüchtlingshilfe es zusätzlich dringend Verbesserungen geben
muss: die Identifizierung der Behinderung und die Zuweisung der Menschen zu
passenden Unterkünften zählen dazu. „In der Zuordnung zu den Unterkünften
müssen die Familien, die Menschen, mitbeteiligt werden“, fordert Bernot.
„Nur so kann die passgenaue Unterkunft gefunden werden.“ Schließlich
wüssten die Familien selbst am besten, was sie bräuchten. Das Problem
bestehe jedoch seit Langem und nicht erst, seitdem Menschen aus der Ukraine
fliehen.
Anna Mogilatenko von Sunflower Care e. V. kennt die Lebensumstände von
Familie Schewtschuk in Wittenberg selbst zwar nicht, aber sie beschreibt
Fälle, die ähnlich geartet sind. So wie der von Herrn K., der im
Kriegsgebiet verwundet wurde. Er habe ein Bein verloren, das andere wurde
verletzt. Jetzt sitze er im Rollstuhl. In der Unterkunft, in der er in
Deutschland untergebracht war, habe sein Rollstuhl nicht durch die Badtür
gepasst. Deshalb habe er möglichst wenig getrunken, um selten zur Toilette
zu müssen. Er sei mittlerweile wieder zurück in der Ukraine, in Lwiw.
## Regeln für Geflüchtete in Deutschland sind nicht einheitlich
Der Verein Sunflower Care rät von einer Rückkehr in die Ukraine ab: „Es ist
gefährlich. Bald kommt der Winter und keiner weiß, wie hart er wird. In
einem zerstörten Land mit einer zerstörten Wirtschaft.“ Mogilatenko erzählt
noch von einer anderen Familie, von einer Frau mit zwei Kindern. Eines
davon ist autistisch, ähnlich wie Igor Schewtschuk. Anfang September reiste
die Familie zurück in die Ukraine. „Ihr Haus dort ist zerstört, sie haben
nichts in der Ukraine“, weiß Mogilatenko. „Doch manche Menschen beschließ…
trotz des Krieges in die Ukraine zurückzukehren.“ In Deutschland, so
erklärt die Ehrenamtlerin, hätten viele Ukrainer:innen
Verständigungsprobleme, es gebe wenig Übersetzer:innen. Auch würden die
Menschen ihre Rechte nicht kennen. „Sie brauchen Hilfe, besonders bei der
Bürokratie und bei der Einforderung der eigenen Rechte.“
Hinzu kommt, dass die Regeln für Geflüchtete in Deutschland nicht
einheitlich sind, sondern sich oft von Bundesland zu Bundesland
unterscheiden. Ein Versuch, das zu verbessern, ist die Gründung der
Bundeskontaktstelle. Das Konzept wurde im Bundesministerium für Arbeit und
Soziales gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit erarbeitet. Das
Deutsche Rote Kreuz betreibt diese Stelle nun. Die Bundeskontaktstelle
beschreibt ihre Aufgabe auf der Website so: „Unterstützungsbedarfe von neu
einreisenden Geflüchteten nach Deutschland bereits vor Ankunft zu
identifizieren, um in passgenaue Angebote in der stationären Pflege oder
Eingliederungshilfe zu vermitteln.“ Sabine Bernot vom Deutschen Institut
für Menschenrechte beschreibt dies als „ersten Schritt in die richtige
Richtung“, die Stelle könne aber noch ausgebaut werden. Bis Ende September
wurden hier 190 geflüchtete Menschen mit Behinderung und/oder Pflegebedarf
vermittelt. Neben größeren Gruppen sei auch einzelnen Personen geholfen
worden.
Karsten Dietze, Referent der gemeinnützigen Organisation Handicap
International, die sich für Hilfeleistungen für Menschen mit Behinderung
einsetzt, erklärt: „Es kommen sehr viele ältere Menschen und
Kriegsverletzte aus der Ukraine. Menschen mit Behinderungen werden darüber
hinaus auch in großen Gruppen gezielt evakuiert – das war in vergleichbaren
Situationen bisher nicht der Fall.“ Außerdem erleichtere der Landweg über
Polen vielen Menschen mit Behinderungen eine selbstständige Flucht. Obwohl
Geflüchtete aus der Ukraine Sozialleistungen bekommen, fehle der klar
definierte Anspruch auf Eingliederungshilfen. Diese stehen [2][Menschen mit
Behinderungen in Deutschland] normalerweise zu und können zum Beispiel
Assistenzleistungen und Mobilitätshilfen sein. Ob das Recht auf Leistungen
besteht, hängt vom Aufenthaltstitel ab.
Auf Nachfrage der taz erklärt das Arbeitsministerium hierzu, dass für
Ukrainer:innen die gleichen Regeln wie für alle Ausländer:innen
gelten würden. Entscheidungen über Leistungen würden teilweise nach
Ermessen getroffen werden, aber vom Bundesministerium für Arbeit und
Soziales empfohlen. Die Entscheidungen wären vom Einzelfall abhängig.
## Gute Erinnerungen an die Versorgung in Donezk
„Sehr positiv ist: Ukrainer:innen bekommen vollen Zugang zur
gesetzlichen Krankenversicherung“, findet Karsten Dietze. Er fordert jedoch
einen eindeutigen Anspruch auf Eingliederungshilfen – egal, wie lange die
Geflüchteten bleiben. Auch sollte, so Dietze, die Regelung abgeschafft
werden, dass Geflüchteten und Menschen ohne dauerhaften Aufenthalt
Teilhabeleistungen verwehrt werden.
In Wittenberg erinnert sich Olga Schewtschuk an die Versorgung ihres Sohnes
in der Ostukraine. In Donezk hatten sie gemeinsam ein Zentrum für Kinder
mit Behinderung besucht: „Dort gab es viele solcher Kinder“, erzählt sie.
„Dort haben sie uns geholfen, sind mit den Kindern ins Schwimmbad gefahren,
sogar verreist – und alles war staatlich finanziert. Wir haben keinen Cent
bezahlt.“ In Deutschland habe ihr das Amt lediglich 20 Euro zusätzlich pro
Monat für die besondere Ernährung ihres Sohnes bewilligt, sagt sie. „Er
kann nur Suppe und Borschtsch essen, eher flüssige Nahrung. So funktioniert
der ukrainische Magen einfach“.
Sie selbst ist studierte Psychologin, hatte in Donezk jedoch nicht
gearbeitet, um ihrem Sohn zu helfen. [3][Ihr Mann arbeitete damals im
Bergbau, auch er ist mit nach Deutschland geflohen.] In Wittenberg haben
die Eheleute bisher keine Arbeit gefunden.
„Menschen mit Behinderungen werden in Deutschland noch viel zu oft
vergessen“, sagt Sabine Bernot. Geflüchtete Menschen mit Behinderungen sind
dadurch gleich doppelt belastet: Sie müssen Kriegstraumata verarbeiten, die
Flucht und ihre Ankunft im neuen Land meistern. Gleichzeitig stehen sie vor
Hindernissen in diskriminierenden Strukturen.
## Es braucht einen Ausbau des Pflegesystems
Jedoch ist die Versorgung von Geflüchteten mit Behinderungen in Deutschland
nicht erst seit Februar 2022 mangelhaft. Das Deutsche Rote Kreuz hat in
einer Studie bereits letztes Jahr angefangen, Einzelinterviews mit
geflüchteten Menschen mit Behinderungen und deren Angehörigen zu führen.
Die Geflüchteten lebten zum Befragungszeitpunkt zwischen einigen Monaten
und mehreren Jahren in Brandenburg, Schleswig-Holstein oder
Nordrhein-Westfalen. Zuvor gab es keine systematisch erfassten Daten über
die Bedarfe von Geflüchteten mit Behinderungen. Die Studie belegt so zum
ersten Mal, dass zwar vielfältige Unterstützung und Versorgung im
Ankunftsland angeboten werden, diese jedoch nicht voll ausgenutzt werden
kann. Zu den praktischen Problemen gehören, dass Mitarbeitende nicht
ausreichend sensibilisiert sind, Flüchtlingsunterkünfte nicht immer
barrierefrei sind oder von dort aus bestimmte Kliniken oder
Spezialist:innen nur schwer erreicht werden können.
„Alles ist besser, wenn die Menschen nicht im Bombenhagel sitzen müssen.
Und das System funktioniert trotz seiner Macken auch – aber eben für
gesunde Menschen“, sagt Mogilatenko vom Verein Sunflower Care. Es braucht
einen Ausbau des Pflegesystems, eine bessere Betreuung und eben eine
systematische Identifizierung der Menschen mit Behinderungen.
Sabine Bernot denkt gerade über die Idee nach, ob eine allgemeine
Behördennummer für Geflüchtete sinnvoll wäre: „Hier könnten sie anrufen …
nach der eigenen Situation entsprechende Informationen erfragen. Das
Vernetzungsangebot müsste ausgebaut werden, zum Beispiel über die schon
vorhandene Bundeskontaktstelle.“
Zurück in Wittenberg wird Olga Schewtschuk zum Ende des Gesprächs nervös.
Sie sitzt noch immer in grauer Jogginghose und grauem Pullover auf der
Bank. Sie müsse sich jetzt fertig machen, sagt sie. „Ich muss zum
Deutschunterricht.“ Sie nimmt an einem Abendkurs teil. „Man muss ja die
Sprache lernen“, sagt die Mutter mit einem Lächeln. Ein paar Tage später
schreibt sie auf Whatsapp, sie habe eine Wohnung gefunden. Das Jobcenter
übernimmt die Miete. Das einzige Defizit: Der Schulweg für ihren Sohn Igor
ist jetzt länger. Die Eltern bringen ihn jeden Morgen mit dem Bus. Die
Familie hat nun mehr Ruhe und Igor kann sich besser zurückziehen. So hat er
endlich die so dringend benötigte Privatsphäre.
20 Oct 2022
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## AUTOREN
Anne Frieda Müller
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Lesestück Recherche und Reportage
Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
Serie Flucht aus der Ukraine
Menschen mit Behinderung
Leben mit Behinderung
Schwerpunkt Flucht
Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
Ukraine
Wehrdienst
Ferda Ataman
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