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# taz.de -- +++ Nachrichten zum Ukraine-Krieg +++: Bundestag für Waffenlieferu…
> Große Mehrheit im Bundestag segnet die Lieferung von schweren Waffen an
> die Ukraine ab. UN-Generalsekretär besucht Butscha.
Bild: Bundestagsabgeordneter vor der Abstimmung: Krawatte bekundet seine Unters…
## Guterres: Russland soll mit Strafgerichtshof zusammenarbeiten
Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine hat UN-Generalsekretär António
Guterres am Donnerstag die Vororte von Kiew besucht, in denen russische
Streitkräfte nach ukrainischen Angaben Gräueltaten an Zivilisten begangenen
haben sollen. In Butscha forderte Guterres Moskau auf, mit dem
Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) bei der Untersuchung möglicher
Kriegsverbrechen zusammenzuarbeiten. Derweil betonte der ukrainische
Präsidentenberater Mychailo Podoljak das Recht der Ukraine zu Angriffen auf
militärische Ziele Russlands.
„Ich unterstütze den IStGH voll und ganz“, sagte Guterres bei seinem Besuch
in Butscha. Er appelliere „an die Russische Föderation, die Zusammenarbeit
mit dem IStGH zu akzeptieren“. Vor Butscha war Guterres in die Stadt
Borodjanka gefahren. „Der Krieg ist eine Absurdität im 21. Jahrhundert“,
sagte er in dem Vorort von Kiew, wo wie in Butscha und Irpin russische
Truppen nach ukrainischen Angaben Zivilisten getötet haben sollen. Es war
der erste Besuch des UN-Generalsekretärs in der Ukraine seit Beginn des
Krieges am 24. Februar. (afp)
🐾 Transnistrien – der Spielball Russlands
Russland versucht sich anscheinend das prorussische Transnistrien zu nutzen
zu machen. [1][taz-Redakteurin Erica Zingher schreibt darüber, wie ihr
Geburtsort zum Machtinstrument wird].
## Medwedew vergleicht Bundestag mit Nazi-Deutschland
Russlands ehemaliger Präsident Dmitri Medwedew hat den Bundestag wegen der
Zustimmung zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine mit
Nazi-Deutschland verglichen. „Offenbar lassen den deutschen Abgeordneten
die Lorbeeren ihrer Vorgänger keine Ruhe, die im vergangenen Jahrhundert
unter anderem Namen im deutschen Parlament saßen“, schrieb der Vizechef des
russischen Sicherheitsrats am Donnerstag im Nachrichtenkanal Telegram. „Das
ist traurig für das Parlament. Es wird traurig enden.“
Zuvor hatte der Bundestag mit den Stimmen der Ampel-Koalition und der Union
die Bundesregierung aufgefordert, die „Lieferung benötigter Ausrüstung an
die Ukraine fortzusetzen und wo möglich zu beschleunigen und dabei auch die
Lieferung auf schwere Waffen und komplexe Systeme etwa im Rahmen des
Ringtausches zu erweitern“. Russland hat wiederholt damit gedroht,
ausländische Waffenlieferungen in der Ukraine anzugreifen. (dpa)
## Russland wirft Westen Ermutigung der Ukraine vor
Die Regierung in Moskau wirft westlichen Staaten vor, die Ukraine offen zu
Angriffen auf Russland zu ermutigen. Der Westen solle die Warnungen
Russlands vor Reaktionen ernst nehmen, die Attacken auf russisches
Territorium auslösen würden, sagt die Sprecherin des Außenministeriums,
Maria Sacharowa. Russland hatte am Mittwoch eine Reihe von Explosionen und
ein Feuer in einem Munitionsdepot im Süden des Landes gemeldet.
Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak beansprucht für sein
Land das Recht, zur Selbstverteidigung auch russische Lagerhäuser und
Stützpunkte angreifen zu dürfen, und sieht die Haltung von der
internationalen Gemeinschaft gedeckt. „Russland hat angegriffen und tötet
Zivilisten. Die Ukraine wird sich auf jede Weise verteidigen,
einschließlich Schläge gegen die Lagerhäuser und Stützpunkte der Mörder.
Die Welt erkennt dieses Recht an“, schreibt er auf Twitter. Russland hat
dementiert, Zivilisten ins Visier zu nehmen. (rtr)
## 🐾 Nordrhein-Westfalen: Grüne zwischen Krieg und Klima
Vor den NRW-Landtagswahlen wollen die Grünen mit Klimapolitik punkten –
doch die Waffenlieferungen an die Ukraine holen sie ein.
[2][taz-Korrespondent Andreas Wyputta berichtet von
Wahlkampfveranstaltungen] mit Spitzenkandiadt Mona Neubaur und Robert
Habeck in Münster und Dortmund.
## Russland schickt angeblich Delfine in den Krieg
Die russische Marine setzt laut US-Medienberichten auch vom Militär
trainierte Delfine ein, um ihre Flotte im Schwarzen Meer zu beschützen. An
der Einfahrt zum Hafen von Sewastopol seien dazu zwei Unterwassergehege
platziert worden, schrieb das unabhängige US Naval Institute (USNI) am
Mittwoch (Ortszeit) in seinem Nachrichtenportal. Satelliten-Aufnahmen
legten nahe, dass die Gehege im Februar dorthin verlegt worden seien, etwa
zu der Zeit, als Russlands Angriff auf die Ukraine begann. (dpa)
## Bundestag beschließt Waffenlieferung
Der Deutsche Bundestag beschließt mit großer Mehrheit den Antrag von
Koalition und Union zum Ukraine-Krieg, in dem unter anderem die Lieferung
von schweren Waffen gefordert wird. Für den Antrag mit dem Titel „Frieden
und Freiheit in Europa verteidigen? Umfassende Unterstützung für die
Ukraine“ stimmten 586 Abgeordnete, 100 votierten dagegen, sieben enthielten
sich, wie Parlamentsvizepräsident Wolfgang Kubicki mitteilt. In der Debatte
kündigten die Fraktionen von Linkspartei und AfD an, den Antrag abzulehnen.
(rtr)
## 🐾 Protest zwischen den Nudelpackungen
Auf das Hochhalten von Tolstois „Krieg und Frieden“ folgt Anzeige, bei
offener Kritik am Krieg droht Haft. In Russland verschärft sich die
Repression. [3][taz-Korrespondentin Inna Hartwich berichtet aus Moskau über
wachsende Repressionen].
## Nato für beschleunigten Beitritt von Finnland und Schweden
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg stellt einen schnellen
Beitrittsprozess in Aussicht, sollten Finnland und Schweden eine Aufnahme
in das transatlantische Militärbündnis anstreben. „Wenn sie sich dafür
entscheiden, sich zu bewerben, sind Finnland und Schweden herzlich
willkommen, und ich erwarte, dass der Prozess schnell gehen wird“, sagt
Stoltenberg vor Journalisten in Brüssel. (rtr)
Schwedens Linke fordert Volksabstimmung über Nato-Frage
Auf dem Weg zu einem Nato-Beschluss will die schwedische Linkspartei zuvor
die Bevölkerung befragen. Da eine solch wichtige Entscheidung breiten
Rückhalt benötige, sollte es darüber eine Volksabstimmung geben, ob
Schweden dem Militärbündnis beitreten sollte oder nicht, forderte
Vänsterpartiet-Chefin Nooshi Dadgostar am Donnerstagmorgen im schwedischen
Radio. Angesichts einer seit über 200 Jahren geltenden Tradition der
Bündnisfreiheit, die das Land von Kriegen ferngehalten habe, handle es sich
um eine äußerst große Frage.
Schweden debattiert seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor mehr
als zwei Monaten ebenso wie das benachbarte Finnland intensiv über einen
möglichen Beitritt zur Nato. Dem Verteidigungsbündnis stehen die beiden
nördlichsten EU-Länder zwar als Partner bereits heute sehr nahe, allerdings
sind sie keine offiziellen Mitglieder. (dpa)
## Russland meldet Abschuss von Kampfjet
Russland hat nach eigenen Angaben einen ukrainischen Kampfjet abgeschossen.
Die Maschine vom Typ Su-24 sei in der Nähe des ostukrainischen Luhansk
abgeschossen worden, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Das
russische Militär habe zudem vier militärische Ziele in der Ost-Ukraine mit
Hochpräzisionsraketen getroffen. Dabei seien zwei Raketen- und
Munitionslager nahe der Ortschaften Barwinkowe und Iwaniwka zerstört
worden. (rtr)
## Bundesluftwaffe holt weitere verletzte Ukrainer
Die Luftwaffe bringt weitere kriegsverletzte Ukrainer aus Polen zur
Behandlung nach Deutschland. Dazu startete am Donnerstag in Köln ein
Evakuierungsflug. Mit dem Spezialflugzeug A310 MedEvac wurden – wie schon
vergangene Woche – Kinder und Erwachsene ausgeflogen, um in Deutschland
schwerste Verletzungen besser medizinisch versorgen zu können. Der A310
MedEvac ist die fliegende Intensivstation der Luftwaffe. Verletzte werden
in der Luft von Sanitätssoldaten weiterbehandelt. In der Vergangenheit
waren auch verwundete ukrainische Soldaten nach Deutschland gebracht
worden. (dpa)
## Russsische Stadt aktiviert Luftabwehr
In der russischen Stadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine sind laut
einem Bericht der Nachrichtenagentur Tass am frühen Morgen die
Luftabwehrsysteme aktiviert worden. Aus der gleichnamigen Provinz wurden
zuletzt mehrere Zwischenfälle gemeldet. Russland wirft der Ukraine vor, für
die Angriffe verantwortlich zu sein. (rtr)
## Gasimporteur Uniper will an Bank in Russland überweisen
Der deutsche Energieversorger Uniper will seine Zahlungen für russisches
Gas künftig an eine Bank in Russland überweisen. „Wir halten eine mit
Sanktionsrecht konforme Zahlungsumstellung für möglich. Es ist vorgesehen,
dass wir unsere Zahlung in Euro auf ein Konto in Russland leisten“, sagt
Deutschlands größter Importeur von russischem Gas der Zeitung Rheinische
Post. Aktuell zahlt Uniper auch in Euro, aber auf ein Konto in Europa.
Russland fordert vor dem Hintergrund der Sanktionen wegen des Einmarschs in
die Ukraine die künftige Bezahlung der Gas-Rechnungen in Rubel. (rtr)
## Wehrbeauftragte für schnelle Aufrüstung der Bundeswehr
Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (SPD), dringt auf eine rasche
Umsetzung der Sonderschulden (im Politsprech „Sondervermögen“ genannt) von
100 Milliarden Euro für die Bundeswehr. „Die Truppe muss wieder voll
einsatzsatzbereit werden, von der persönlichen Ausstattung bis hin zu
funktionierenden Funkgeräten und großem Gerät. Das Geld muss direkt in der
Truppe ankommen“, sagt Högl der Rheinischen Post. Gleichzeitig müsse auch
an der Effizienz der Beschaffungsprozesse gearbeitet werden, damit die
Mittel zielgerichtet investiert würden. (rtr)
## Wirtschaftsweise gegen Rubelzahlung für Gas
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm fordert die Bundesregierung und die
Europäische Union (EU) nach dem Gaslieferstopp für Polen und Bulgarien auf,
den Forderungen Russlands nach einer Bezahlung der Gaslieferungen in Rubel
weiterhin nicht nachzugeben. „Russland testet mit dem Lieferstopp wieder
einmal den Zusammenhalt in der EU. Es ist klar: Was immer wir tun, um die
Zahlungen für Energielieferungen an Russland zu beschränken – wir müssen
bereit sein, derartige Drohszenarien auszuhalten“, sagt Grimm Zeitung
„Rheinische Post“. (rtr)
## Microsoft: Angriffe russsischer Hacker auf die Ukraine
Mit Russland verbündete Hackergruppen sind laut eines Berichts des
US-Technologiekonzerns Microsoft für mehr als 200 Cyberangriffe auf die
Ukraine verantwortlich. „Seit kurz vor der Invasion haben wir mindestens
sechs verschiedene mit Russland verbündete nationalstaatliche Akteure
gesehen, die mehr als 237 Operationen gegen die Ukraine gestartet haben“,
erklärte Microsoft am Mittwoch. Demnach seien die Angriffe im Netz oft mit
Angriffen auf dem Schlachtfeld koordiniert.
Ziel dieser koordinierten Angriffe sei es, „die ukrainischen Regierungs-
und Militärfunktionen zu stören oder zu beeinträchtigen“, erklärte
Microsoft, das mit ukrainischen Stellen zusammenarbeitet. Demnach solle
„das Vertrauen der Öffentlichkeit in dieselben Institutionen untergraben“
werden. Microsoft konnte laut eigenen Angaben zahlreiche Angriffe auf
Regierungseinrichtungen und wichtige Infrastruktur in der Ukraine
zurückverfolgen. (afp)
## Protest und Raketen in Cherson
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj würdigt die pro-ukrainische
Protestkundgebung im eroberten Cherson, die nach Angaben des ukrainischen
Generalstaatsanwalts von russischen Kräften mit Tränengas und Blendgranaten
aufgelöst wurde. „Ich bin allen dankbar, die nicht aufgegeben haben, die
protestieren, die die Besatzer ignorieren und den wenigen Menschen, die zu
Kollaborateuren geworden sind, zeigen, dass es für sie keine Zukunft gibt“,
sagt Selenskyj.
Kurz nach seiner Ansprache meldet die Nachrichtenagentur RIA unter Berufung
auf Sicherheitskreise, die Ukraine habe am Mittwochabend drei Raketen auf
den Südteil der Stadt abgefeuert, zwei davon seien von russischen
Besatzungstruppen abgeschossen worden. Ein RIA-Korrespondent vor Ort hatte
zuvor von einer Serie schwerer Explosionen in der Nähe des Fernsehzentrums
berichtet. (rtr)
## Polen will EU-Hilfen für Aufnahme von Flüchtlingen
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki dringt bei der Europäischen
Union (EU) auf Hilfen für die Aufnahme von Geflüchteten. Sein Land versorge
verwundete Soldaten aus der Ukraine und beherberge „2,5 Millionen
Flüchtlinge, für die wir Polen unsere Türen und Herzen geöffnet haben.
Dafür brauchen wir Geld“, sagt Morawiecki der Zeitung „Bild“. Doch für …
Versorgung der Geflüchteten habe die EU „bisher keinen Cent gezahlt“. Polen
wolle eine faire Behandlung: „Die Türkei wurde bei der letzten
Flüchtlingswelle mit Milliarden unterstützt. Ich denke: Auch wir haben
jetzt EU-Hilfe verdient.“ (rtr)
## Gerechtgkeit für Opfer von Kriegsverbrechen verlangt
Mehrere Länder und UN-Organisationen haben sich bei einem informellen
Treffen des UN-Sicherheitsrats öffentlich verpflichtet, den Opfern
mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine Gerechtigkeit widerfahren zu
lassen. „Die Täter müssen und werden zur Rechenschaft gezogen werden“,
versprach die albanische Außenministerin Olta Xhacka am Mittwoch im
Einklang mit verbündeten Regierungen, darunter den USA und Frankreich.
Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, betonte, dass
die Opfer und ihre Familien „wirksame Wiedergutmachung für den erlittenen
Schaden und die Tragödie erhalten müssen“. Sie erklärte, dass ihre
Dienststellen bislang „die Fälle von 5.939 zivilen Opfern dokumentiert und
überprüft haben, darunter 2.787 Tote und 3.152 Verletzte“. „Die
tatsächlichen Zahlen sind erheblich höher“, fügte sie hinzu.
Die Generalstaatsanwältin der Ukraine, Iryna Wenediktowa, berichtete, dass
ihre Behörde mehr als 8.000 Ermittlungen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen
das Kriegsrecht eingeleitet habe. Der Chefankläger des Internationalen
Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, verwies auf die Rekordzahl von 43
Ländern, die seine Institution mit der Untersuchung der Situation in der
Ukraine beauftragt haben. Der Westen und Menschenrechtsorganisationen
beschuldigen vor allem die russischen Streitkräfte schwerer
Kriegsverbrechen wie der willkürlichen Tötung von Zivilisten oder
Vergewaltigungen. Russland beschuldigte seinerseits die Ukraine,
Gräueltaten begangen zu haben. (afp)
## Putin droht mit weiteren Gaslieferstopps und Gegenschlägen
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Unterstützern der Ukraine erneut
gedroht – mit Gaslieferstopps, aber auch mit militärischen Konsequenzen.
Wer sich von außen einmischen wolle und eine für Russland unannehmbare
strategische Bedrohung schaffe, müsse wissen, dass die Antwort
„blitzschnell, rasch“ sein werde, sagte Putin am Mittwoch in St.
Petersburg. Seit Mittwoch sind mit Polen und Bulgarien außerdem die ersten
beiden Länder ohne russisches Gas. Und auch hier drohte Putin mit Folgen
auch für andere Länder. Laut Putin habe Russland für mögliche Gegenschläge
„alle Instrumente“. Bei einer Versammlung von Spitzenfunktionären sagte er:
„Und wir werden nicht prahlen. Wir werden sie anwenden, wenn es nötig ist.
Und ich will, dass alle das wissen.“ (dpa)
28 Apr 2022
## LINKS
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Gereon Asmuth
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