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# taz.de -- Nachrichten in der Coronakrise: Erste Pille gegen Covid-19
> Großbritannien lässt erste Tablette gegen Corona zu. Die Neuinfektionen
> in Deutschland übertreffen den Höchststand der dritten Welle im Frühjahr.
Bild: Coronaskeptiker bei einer Demonstration in Kiew Anfang November
## Großbritannien lässt Tablette gegen Covid-19 zu
Die britische Arzneimittelbehörde MHRA hat erstmals eine Tablette zur
Behandlung von Covid-19 zugelassen. Das antivirale Mittel Lagevrio (auch
bekannt unter dem Namen Molnupiravir) sei sicher und effektiv bei der
Verminderung des Risikos von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen bei
Covid-Patienten mit milden und mittelschweren Verläufen, hieß es in einer
Mitteilung der britischen Regierung am Donnerstag. Es handle sich um das
weltweit erste zugelassene antivirale Mittel zur mündlichen Einnahme gegen
Covid-19. (dpa)
## Spahn und Ärzte einig übers Boostern
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Ärzteverbände legen den Streit
über Booster-Impfungen bei. Man sei sich nun einig, dass alle Geimpften,
die vor sechs Monaten vollständig geimpft worden seien, eine
Auffrischungsimpfung angeboten werden solle, bestätigt das
Gesundheitsministerium. Vorrangig sollten Ältere, medizinisches Personal
und Personen mit Immunschwäche eine Auffrisch-Impfung erhalten. Personen,
die das Vakzin von Johnson&Johnson bekommen hatten, sollten schon nach vier
Wochen eine Booster-Impfung erhalten. Zuvor hatte unter anderem die
Kassenärztliche Vereinigung kritisiert, dass Spahn mit seiner
Booster-Empfehlung für alle über die Empfehlung der Ständigen
Impfkommission hinausgehe. (rtr)
## Wiener Schnitzel nur mit 2G
Die österreichische Hauptstadt Wien verschärft angesichts der steigenden
Infektionszahlen die Corona-Maßnahmen. Künftig sollen nur noch Geimpfte
oder Genesene Zutritt zu Restaurants oder körpernahen Dienstleistern wie
Friseuren erhalten, sagt der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig. Am
Freitag will die konservativ-grüne Regierung über die weitere
Vorgehensweise auf Bundesebene beraten. (rtr)
## Mediensucht bei Kindern gestiegen
Die riskante oder krankhafte Internetnutzung bei Kindern und Jugendlichen
ist während der Corona-Pandemie stark angestiegen. Im Mai 2021 zeigten 52
Prozent mehr Kinder und Jugendliche ein pathologisches, also krankhaftes,
Spielverhalten als im September 2019, wie eine am Donnerstag in Hamburg
vorgestellte Studie der Krankenkasse DAK und des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf (UKE) ergab. Während vor der Pandemie 2,7 Prozent der
Befragten im Alter von 10 bis 17 Jahren ein pathologisches Spielverhalten
aufwiesen, waren es im Mai 4,1 Prozent. Bei den sozialen Medien erfasste
die Studie einen Anstieg der krankhaften Nutzung um 44 Prozent. (epd)
## Jeder 25. starb an Corona
Vier von hundert Todesfällen in Deutschland im vergangenen Jahr gehen
direkt auf das Coronavirus zurück. Das ergaben die endgültigen Zahlen des
Statistischen Bundesamtes, die am Donnerstag veröffentlicht wurden. Demnach
sind 39.758 Menschen 2020, im ersten Jahr der Pandemie, an Covid-19 als
sogenanntes Grundleiden gestorben – die vom Virus SARS-CoV-2 verursachte
Krankheit war in diesen Fällen die ausschlaggebende Todesursache. Die
vorläufigen Zahlen von Anfang Juli lagen um etwa 9.000 Fälle niedriger.
Insgesamt ist die Zahl der Todesfälle ist im Vergleich zu 2019 um 4,9
Prozent gestiegen. Der Anstieg ist laut dem Statistischen Bundesamt auch
auf die Sterbefälle durch Covid-19 zurückzuführen. (dpa)
## Habeck will wieder kostenlose Tests
Grünen-Chef Robert Habeck dringt wegen der erneuten Zuspitzung der
Coronalage auf eine Wiedereinführung kostenloser Schnelltests. „Es war
damals schon ein Fehler, sie auszusetzen, es war eine Maßnahme, um die
Nicht-Geimpften negativ zu motivieren“, sagte Habeck am Donnerstag in der
Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv. Zudem äußerte er sich offen für
stärkere Einschränkungen für Ungeimpfte.
Der Anstieg der Zahl der Infizierten kommt aus Sicht von Habeck nicht
überraschend. „Die Impfquote liegt unter 70 Prozent, die Delta-Variante ist
ansteckender als die Varianten davor – und der Rest ist Mathematik“, sagte
er in dem Interview. Daher bleibe auch Impfen der beste Schutz.
Zu Äußerungen unter anderem von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), wonach
Ungeimpften stärkere Einschränkungen drohen dürften, sagte der
Grünen-Vorsitzende: „Das wird so kommen, weil die Geimpften einen höheren
Schutz haben“ und Eingriffe in Freiheiten „immer begründungspflichtig“
seien. (afp)
## Lettland ruft Notstand aus
Wegen einer starken Zunahme der Corona-Infektionen hat Lettland am Montag
einen dreimonatigen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Nach den neuen Regeln
dürfen öffentliche Gebäude nur noch mit Schutzmaske betreten werden, alle
Angestellten des öffentlichen Dienstes müssen bis zum 15. November geimpft
sein. Zuletzt wurden unter den 1,9 Millionen Einwohnern der Balten-Republik
täglich mehr als eintausend Neuinfektionen registriert. Wer nicht geimpft
ist, darf in Lettland künftig nur noch in Lebensmittelgeschäften oder
anderen Geschäften für den dringenden Alltagsbedarf einkaufen. Nur
Geschäfte des täglichen Bedarfs dürfen am Wochenende öffnen. Alle Letten
sind aufgerufen, im Homeoffice zu arbeiten.
Nur 48 Prozent der Letten sind vollständig gegen das Coronavirus geimpft.
Das ist eine der niedrigsten Impfquoten in Europa, nur in Bulgarien,
Rumänien und Kroatien ist die Impfquote noch niedriger. (afp)
## Griechische Polizei kontrolliert 3G
In Griechenland treten am Samstag strenge 3G-Regeln zur Bekämpfung der
Coronapandemie in Kraft. Für deren Durchsetzung werden zusätzlich zu
staatlichen Kontrolleuren 8.000 Polizeibeamte abgestellt, berichtete am
Donnerstag die Tageszeitung Kathimerini. Geschäften und Gastronomie drohen
harte Strafen, wenn sie die Regeln nicht einhalten: Kunden und Gäste müssen
nachweislich geimpft, genesen oder aktuell getestet sein (3G). (dpa)
## Inzidenz steigt auf 154,5
Die Zahl täglich gemeldeter Neuinfektionen in Deutschland hat den
Höchststand der dritten Infektionswelle im Frühjahr übertroffen. Am 22.
April hatte der Wert bei 29.518 gelegen, nun meldeten die Gesundheitsämter
in Deutschland dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 33.949
Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand [1][des
RKI-Dashboards] von Donnerstag 03.50 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte
der Wert bei 28.037 Ansteckungen gelegen. Die bundesweite
Sieben-Tage-Inzidenz lag demnach bei 154,5. Am Vortag hatte der Wert bei
146,6 gelegen, vor einer Woche bei 130,2.
Es blieb zunächst offen, inwiefern der Feiertag Allerheiligen am Montag in
fünf Bundesländern eine Rolle bei der Entwicklung der Zahlen spielte.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 165
Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 126 Todesfälle. Das RKI
zählte seit Beginn der Pandemie 4.672.368 nachgewiesene Infektionen mit
Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da
viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Coronapatienten je 100.000 Einwohner
innerhalb von sieben Tagen – den für eine mögliche Verschärfung der
Corona-Beschränkungen wichtigsten Parameter – gab das RKI am Mittwoch mit
3,62 an (Dienstag: 3,29). Bei dem Indikator muss berücksichtigt werden,
dass Krankenhausaufnahmen teils mit Verzug gemeldet werden, er muss dadurch
in der Regel nahezu verdoppelt werden. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab
wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz
unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der
bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.328.400 an. Die Zahl der Menschen,
die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2
gestorben sind, stieg auf 96.192. (dpa/taz)
## Booster-Impfung für besonders Gefährdete
Der Vorsitzende des Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, will besonders
gefährdete Bevölkerungsgruppen bei den Auffrischungsimpfungen vorziehen.
„Ich wundere mich darüber, wie viel Aufmerksamkeit [2][die Booster-Debatte]
aktuell erfährt, wo die größere Herausforderung doch eindeutig beim
ungeimpften Bevölkerungsanteil liegt“, sagte Weigeldt der Düsseldorfer
Rheinischen Post.
Bezüglich der Auffrischungsimpfung wolle er bei jüngeren Impfwilligen um
Verständnis bitten: „Viele Hausärztinnen und Hausärzte halten sich an die
Stiko, deren Empfehlungen die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse
widerspiegeln. Zudem gilt es – wie auch im vergangenen Frühjahr – zunächst
die gefährdetste Patientengruppe zu schützen, und das sind vorrangig
Hochbetagte und Immungeschwächte“, sagte Weigeldt.
Angesichts des hohen saisonalen Arbeitsaufkommens in den hausärztlichen
Praxen etwa wegen der Infektwelle, Grippeschutzimpfung und
Corona-Versorgung sei zudem ein geordneter Impfprozess hilfreich, bei dem
die vulnerablen Gruppen nach und nach geimpft würden, betonte Weigeldt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte zuletzt für
Auffrischungsimpfungen für unter 70-Jährige ohne besondere Vorerkrankungen
geworben, wenn deren letzte Impfung mehr als sechs Monate her ist. (afp)
## Drei Millionen Infektionen in der Ukraine
In der Ukraine hat die Zahl der Infektionen die Schwelle von drei Millionen
überschritten. Das teilt das Gesundheitsministerium mit. Mehr als 70.000
Menschen starben bislang mit oder an dem Coronavirus. [3][In den
vergangenen Wochen] wurden immer neue Höchstwerte bei den täglichen
Neuinfektionen verzeichnet. Die Regierung in Kiew hat das öffentliche Leben
massiv eingeschränkt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. (rtr)
## Weiter hohe Infektionszahlen in den USA
In den USA verzeichnen die Gesundheitsbehörden mindestens 87.829
Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis
offizieller Daten. 1.934 weitere Menschen starben mit oder an dem
Coronavirus. Bislang wurden 46,32 Millionen Infektionsfälle nachgewiesen,
insgesamt starben 753.402 Menschen in Zusammenhang mit dem Virus. Die USA
weisen weltweit die höchsten Infektions- und Totenzahlen auf. (rtr)
## Union sieht Handlungsbedarf bei gefälschten Impfausweisen
Die Unionsfraktion dringt auf empfindliche Strafen für Menschen, die
gefälschte Impfnachweise herstellen, verkaufen oder zur Umgehung von
Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie benutzen. Da die bisherige
Rechtslage das aber nicht hergibt, bringen CDU und CSU voraussichtlich in
der kommenden Woche einen Entwurf für ein „Gesetz zur Verbesserung des
Schutzes von Impfpassfälschungen“ in den Bundestag ein. Damit würde eine
Lücke im Gesetz geschlossen, um die sich Bundesjustizministerin Christine
Lambrecht (SPD) bisher zu wenig gekümmert habe, sagte der rechtspolitische
Sprecher der Fraktion, Jan-Marco Luczak (CDU), der Deutschen
Presse-Agentur.
Die Justizministerkonferenz hatte Lambrecht im Juni gebeten, möglichen
Reformbedarf zu prüfen und einen Gesetzentwurf zu erarbeiten. Diese Prüfung
sei noch nicht abgeschlossen, teilte das Bundesjustizministerium auf
Anfrage mit. Ein Sprecher des Hauses hatte Ende Oktober erklärt, „wenn
diese Prüfung zu dem Ergebnis kommt, dass Anpassungen strafrechtsnotwendig
sind, dann wird das Justizministerium auch zügig entsprechende Vorschläge
vorlegen“. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz im Oktober wurde das Thema
erneut aufgerufen. Die Länderchefs betonten, notwendig sei eine Rechtslage,
„mit der alle Fälle der Fälschungen von Gesundheitszeugnissen angemessen
sanktioniert werden können“.
Der Entwurf der Union sieht vor, dass künftig nicht nur die Täuschung von
Behörden und Versicherungen strafbar sein soll, sondern auch das Vorlegen
einer Fälschung in der Apotheke oder beim Arbeitgeber. Außerdem sollen
falsche Impfnachweise, die „bedrohliche übertragbare Krankheiten
betreffen“, in den Kreis der Fälle aufgenommen werden, die als „besonders
schwere Urkundenfälschung“ klassifiziert werden.
Wer sich als Mediziner ausgibt und ein Zeugnis über seinen eigenen
Gesundheitszustand oder den eines anderen ausstellt, soll nach dem
Vorschlag der Union mit Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren oder mit einer
Geldstrafe rechnen müssen. In besonders schweren Fällen – etwa bei
gewerbsmäßiger Fälschung – sieht der Entwurf eine Freiheitsstrafe von drei
Monaten bis zu zehn Jahren vor. „Wer Impfpässe fälscht oder Fälschungen
gebraucht, gefährdet die Gesundheit von Menschen und erschüttert das
Vertrauen und die Akzeptanz in Corona-Schutzmaßnahmen. Das muss hart
bestraft werden“, sagte Luczak.
Das Landgericht Osnabrück hatte mit Beschluss vom 26. Oktober festgestellt,
das Vorzeigen eines gefälschten Impfausweises in einer Apotheke zur
Erlangung eines digitalen Impfzertifikats sei nach der derzeitigen
Rechtslage kein strafbares Handeln. Es sei von einer „Strafbarkeitslücke“
auszugehen.
Im Fall einer Münchner Betrügerbande kamen unlängst eine
Apothekenmitarbeiterin und ein Komplize in Untersuchungshaft, in diesem
Fall ging es um „Unzutreffende Bescheinigung einer Covid-19-Schutzimpfung“
und Fälschung technischer Aufzeichnungen. Zuvor waren falsche
Impfzertifikate aufgetaucht, für die Ungeimpfte jeweils 350 Euro bezahlt
haben sollen.
Laut einer Umfrage des ARD-Magazins „Report Mainz“ haben deutsche
Polizeibehörden im Zusammenhang mit gefälschten Impfnachweisen bisher fast
2.000 Fälle bearbeitet. (dpa)
## Pflegerat befürwortet Testpflicht
Der Deutsche Pflegerat unterstützt Pläne für eine Testpflicht von
ungeimpften Beschäftigten in Pflegeeinrichtungen, lehnt eine Impfpflicht
aber ab. „Verpflichtende Tests finden wir absolut richtig, weil wir
natürlich einen Schutz für die Bewohnerinnen und Bewohner aufbauen müssen“,
sagte die Präsidentin Christine Vogler der Deutschen Presse-Agentur. Im
Pflegerat haben sich große Berufsverbände der Pflegebranche
zusammengeschlossen.
Vogler wies darauf hin, dass neben dem Pflegepersonal auch Betreuer,
Pflegehelferinnen und –helfer, Küchenhilfen oder Reinigungskräfte in den
Einrichtungen tätig seien und forderte vor dem Hintergrund von Infektions-
und Todesfällen in Pflegeheimen eine faire Debatte: „Wir haben im
Gesundheitswesen in allen Berufsgruppen Menschen, die sich nicht impfen
lassen wollen.“ Es müsse deshalb immer die Einrichtung und Klinik insgesamt
angeschaut werden.
Die Pflegeratspräsidentin sprach sich gegen einen „Impfzwang“ aus.
Stattdessen sei bei der Werbung für die Impfung noch viel Luft nach oben.
„Wo sind die Broschüren, wo sind die Plakate, die Spots vor der
Tagesschau?“ Auch die Einrichtungen sollten ihre Beschäftigen nach Ansicht
Voglers noch besser informieren und Anreize zur Impfung schaffen. „Möglich
wäre ein zusätzlicher Urlaubstag oder Ähnliches.“
Zur Häufigkeit möglicher Pflichttests sagte Vogler: „Wir hatten in den
Zeiten der Pandemie, als sich noch niemand impfen lassen konnte, tägliche
Tests der Kolleginnen und Kollegen und würden solche täglichen Tests auch
jetzt bei Ungeimpften unterstützen.“ Es gehe um den Schutz der Bewohner.
(dpa)
4 Nov 2021
## LINKS
[1] https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
[2] /Corona-Welle-in-Deutschland/!5809375
[3] /Corona-in-der-Ostukraine/!5811449
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