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# taz.de -- Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: Wo ist die Maske noch nöt…
> Deutsche Politiker:innen streiten über die Maskenpflicht in
> Innenräumen. Um die Olympiade trotz Pandemie abzuhalten, könnte Japan
> einen de-facto-Notstand ausrufen.
Bild: Ist die Maskenpflicht im Freien noch nötig? Hier ein Bild aus Wien im Ap…
## Streit um Maskenpflicht
In Deutschland ist ein Streit darum entbrannt, wo eine Maskenpflicht noch
nötig ist, um die Coronapandemie unter Kontrolle zu halten.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn schlug gegenüber den Zeitungen der
Funke Mediengruppe vor, die Pflicht zumindest für Außenbereiche bald
aufzuheben. Auch Robert Habeck, Grünen-Vizechef, und FDP-Chef Christian
Lindner forderten am Montag das Ende der Maskenpflicht im Freien. Eine
solche Pflicht ist Ländersache und gilt ohnehin nur noch an wenigen
öffentlichen Orten, etwa in Teilen von Innenstädten.
Weniger Einigkeit herrschte am Montag dazu, ob die Maskenpflicht in
absehbarer Zukunft auch für Innenräume aufgehoben werden sollte. Dafür
hatten Politiker:innen von AfD und FDP schon am Wochenende plädiert.
Spahn sagte dazu nun, die Maskenpflicht in Innenräumen solle schrittweise
fallen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte derweil: „Neben
dem Impfstoff ist die Maske das einzig bislang sehr wirksame Instrument.“
Auch eine Sprecherin der Bundesregierung mahnte zu Vorsicht. Sie verwies
auf die Gefahr, die von Virusvarianten ausgeht. Die Delta-Variante des
Coronavirus sorgt derzeit in Großbritannien für erneut steigende
Infektionszahlen – obwohl dort über 60 Prozent der Bevölkerung zumindest
einmalgeimpft sind.
Vor diesem Hintegrund rief auch SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach
dazu auf, vorsichtig zu bleiben. Erst wenn 70 Prozent der Erwachsenen
vollständig geimpft seien, könne auf eine Maskenpflicht in Innenräumen
verzichtet werden.
Genauso uneins wie SPD und Union zeigte sich am Montag die Opposition im
Bundestag. Kordula Schulz-Asche, Infektionsschutz-Expertin der Grünen im
Bundestag sagte der taz: „Momentan haben wir noch keine ausreichende
Impfquote, sodass wir in bestimmten Situationen weiterhin eine gewisse
Vorsicht walten lassen sollten.“ Über „verantwortungsvolle Öffnungen“ k…
höchstens dort nachgedacht werden, wo „die Inzidenzen langfristig sehr
niedrig sind.“
Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch äußerte sich
dagegen in der Welt deutlich forscher: Zum Anfang des nächsten Schuljahres
solle die Maskenpflicht in Schulen aufgehoben werden. Linken-Chefin Susanne
Hennig-Wellsow zufolge sei das Tragen von Masken dort, wo viele Menschen
aufeinander träfen, weiterhin „dringend notwendig“.
Auch Expert:innen nahmen am Montag zur Maskenpflicht in Innenräumen
Stellung. Eberhard Bodenschatz vom Max-Planck-Institut für Dynamik und
Selbstorganisation in Göttingen sagte der Deutschen Presse-Agentur (dpa),
ohne Masken drohten wieder steigende Infektionszahlen. Die Epidemiologin
Eva Grill von der Ludwig-Maximilians-Universität in München sagte: „Masken
sind ein einfacher und wirksamer Schutz, vor allem in Innenräumen“.
Weniger eindeutig äußerte sich dagegen der Präsident der Gesellschaft für
Aerosolforschung, Christof Asbach zu dpa: In Innenräumen gehe es letztlich
um die Frage, welches Risiko man akzeptieren möchte. „Die
Wahrscheinlichkeit in Innenräumen auf einen Infizierten zu treffen, bleibt
mit und ohne Maskenpflicht gleich“, sagte er. Aber: „Das Risiko, sich
anzustecken, ist ohne Maske natürlich höher.“
Wie sich ein weitgehendes Ende der Maskenpflicht tatsächlich auf das
Infektionsgeschehen auswirkt, lässt sich wohl bald in einem Nachbarland
Deutschlands studieren: Dänemark hob am Montag die Maskenpflicht
weitestgehend auf. Einzige Ausnahme sind Bus und Bahn, hier ist die Maske
aber nur auf Stehplätzen Pflicht.
(taz)
## Japan: Quasi-Notstand für Olympische Spiele?
Die japanische Regierung erwägt, Tokio während der Olympischen Spiele unter
einen Quasi-Notstand zu stellen. Das erklärte ein Regierungsvertreter am
Montag, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtete.
Tokio befindet sich neben anderen Präfekturen noch bis zum Sonntag im
Coronanotstand, der zuvor bereits mehrmals verlängert worden war. Ein
Lockdown ist der Notstand in Japan aber nicht: So sollen Restaurants weiter
keinen Alkohol ausschenken und schon um 20.00 Uhr schließen, ebenso
Kaufhäuser und Kinos. Größere Veranstaltungen in Kultur und Sport sind zwar
wieder erlaubt, allerdings mit höchstens 5.000 Zuschauern.
Die Olympischen Spiele in Japans Hauptstadt sollen vom 23. Juli bis 8.
August unter strengen Hygiene- und Coronaregeln abgehalten werden. Sie
waren wegen der Coronakrise um ein Jahr verschoben worden. Japans
Regierungschef Yoshihide Suga hatte auf dem Gipfel der großen
Industrienationen (G7) seine Entschlossenheit bekräftigt, ungeachtet der
Pandemie und der breiten Ablehnung in der eigenen Bevölkerung die Spiele
abzuhalten. „Wir werden Vorbereitungen hinsichtlich sicherer Spiele in
Tokio machen und alle Maßnahmen ergreifen, um die Verbreitung des Virus zu
verhindern“, sagte er.
Japans Oppositionsparteien wollen an diesem Dienstag einen
Misstrauensantrag gegen Sugas Kabinett einreichen, nachdem die
Koalitionsparteien es abgelehnt hatten, die laufende Parlamentsperiode zu
verlängern. Suga hat angedeutet, für den Fall vorgezogene Neuwahlen in
Betracht zu ziehen. Sie müssen spätestens im Oktober abgehalten werden.
Wegen der Mehrheit der Koalitionsparteien im Parlament gilt ein
Misstrauensvotum als wenig erfolgversprechend.
Suga steht wegen seiner Coronapolitik und seines Festhaltens an den
Olympischen Spielen in der Kritik. Er hofft laut politischen
Beobachter:innen, dass die Olympischen Spiele trotz der Pandemie
erfolgreich über die Bühne gehen und er dadurch Rückenwind für die Wahl zum
Parteichef und die anstehenden Wahlen zum Parlament bekommt. (dpa)
## Studie: Novavax ist hochwirksam
Der Corona-Impfstoff von Novavax hat sich in einer Studie als hochwirksam
erwiesen. Das amerikanische Pharmaunternehmen gab die Wirksamkeit des
Vakzins am Montag mit 90 Prozent an. An der Studie beteiligten sich fast
30.000 Menschen in den USA und Mexiko. Bis Ende September würden Anträge
auf eine Zulassung unter anderem in den USA und Europa gestellt, erklärte
das Unternehmen. Bis dahin sei eine Produktion von 100 Millionen Dosen pro
Monat möglich.
Der Impfstoff von Novavax ist leicht zu transportieren und zu lagern,
weshalb damit gerechnet wird, dass er eine wichtige Rolle für Impfkampagnen
in den Entwicklungsländern spielen wird. (ap)
## Medien: Großbritannien verschiebt Lockerungen
Der britische Regierungschef Boris Johnson will Medienberichten zufolge die
eigentlich für kommende Woche geplante Aufhebung der letzten
Coronarestriktionen verschieben. Grund dafür sei die zunehmende
[1][Ausbreitung der Delta-Variante] des [2][Coronavirus] im Königreich,
berichteten am Montag die BBC und andere Medien.
In Großbritannien steigt die Zahl der Neuinfektionen nach einem
monatelangen Sinken inzwischen wieder an, zuletzt wurden täglich mehr als
7.000 neue Ansteckungen registriert.
Eigentlich sollen nach den Plänen der Regierung am 21. Juni die letzten
Coronarestriktionen in England fallen. So sollen Diskotheken wieder öffnen
und Veranstaltungshallen, Hotels und Restaurants wieder mit voller
Kapazität genutzt werden können. Laut einem Bericht der BBC sollen diese
Öffnungsschritte nun um vier Wochen verschoben werden. Johnson hat
angekündigt, sich am Montagabend zum weiteren Vorgehen äußern zu wollen.
Johnson selbst hatte am Samstag am Rande des G7-Gipfels in Cornwall gesagt,
dass er noch zögere, die Schutzmaßnahmen wie geplant weiter zurückzufahren.
Es sei eindeutig, dass die zuerst in Indien aufgetretene Delta-Variante des
Coronavirus ansteckender sei als bisherige Varianten. Zwar sei noch unklar,
in welchen Maß diese Entwicklung zu einer erhöhten Sterblichkeit führen
werde. Die derzeitige Lage sei aber „sehr besorgniserregend“, sagte
Johnson.
Die Delta-Variante könnte nach Einschätzung der britischen
Gesundheitsbehörden um 60 Prozent ansteckender sein als die bisher in
Großbritannien vorherrschende Alpha-Variante. Sie breitete sich im
Königreich zuletzt stark aus und macht inzwischen mehr als 90 Prozent der
Neuinfektionen aus. (afp)
## Dänemark hebt Maskenpflicht fast ganz auf
Die Dän:innen müssen von nun an kaum noch Mund-Nasen-Schutz tragen. Die
seit Monaten im Kampf gegen das Coronavirus geltende Pflicht zum Tragen
einer Maske oder eines Visiers ist zum Montag für fast alle Bereiche des
öffentlichen Lebens aufgehoben worden. Darauf hatten sich die Regierung und
der Großteil der Parlamentsparteien geeinigt.
Eine Maske muss man in Dänemark jetzt nur noch im öffentlichen Nahverkehr
tragen, wenn man dort nicht sitzt. Bis zum 1. September soll die Maske dann
gänzlich verschwinden. Dänemark hatte seinen schrittweisen Weg aus den
Coronamaßnahmen schon im Frühjahr eingeleitet. Seitdem sind zahlreiche
Beschränkungen im Land zurückgefahren worden, so dass mittlerweile im
Grunde alles wieder offen ist bis auf die Diskotheken, die nun
voraussichtlich Anfang September öffnen dürfen. (dpa)
## Lauterbach gegen Lockerung der Maskenpflicht
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach spricht sich gegen eine
generelle Lockerung der Maskenpflicht aus. Erst wenn 70 Prozent der
Erwachsenen vollständig geimpft seien, könne auf eine Maskenpflicht – auch
in den Innenräumen – verzichtet werden, sagt er im ZDF-Morgenmagazin.
Im Außenbereich könne allerdings heute schon gelockert werden. „Die
Maskenpflicht im Außenbereich ist in der Tat zum jetzigen Zeitpunkt bei der
niedrigen Inzidenz für viele Bereiche nicht mehr sinnvoll, nicht mehr
nötig.“ Dabei seien aber Abstand und eine Oberzahl von Menschen zu
beachten.
In den Innenräumen sei die Maskenpflicht dagegen weiter sinnvoll, so
Lauterbach – auch in den Schulen. „Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich die
Maskenpflicht in den Schulen nicht aufheben, weil für das noch laufende
Schuljahr wäre es nicht schön, wenn sich die Kinder infizieren würden kurz
vor den Sommerferien.“ (rtr)
## Digitaler Impfnachweis ab Montag erhältlich
Menschen, die vollständig gegen das Coronavirus geimpft sind, können sich
ab Montag in Apotheken einen [3][digitalen Impfnachweis] abholen. Die
Apothekerverbände wiesen allerdings darauf hin, dass die Zahl der
teilnehmenden Apotheken in den ersten Tagen aus technischen und
organisatorischen Gründen noch begrenzt sei und baten um Geduld. Die
Website mein-apothekenmanager.de soll ab Montag anzeigen, welche Apotheke
vor Ort den digitalen Impfpass anbietet.
Der digitale Nachweis ist eine freiwillige Ergänzung des weiter gültigen
gelben Impfheftes aus Papier. Deutschland setzt damit ein Vorhaben der
Europäischen Union um. Dafür wurden einheitliche Details eines Zertifikats
vereinbart, mit dem man Impfungen, Tests und überstandene
Covid-19-Erkrankungen nachweisen kann. Die App soll als Beleg bei
gelockerten Coronabeschränkungen eingesetzt werden können und zur
Sommerferienzeit Reisen in Europa erleichtern.
Der Nachweis wird in einem sogenannten QR-Code aus schwarzen und weißen
Quadraten hinterlegt, der künftig in der Regel mit dem zweiten Impfgang im
Impfzentrum oder durch eine Ärzt:in ausgehändigt wird. Der Code kann dann
mit bestimmten Handy-Apps eingescannt und vorgezeigt werden. Neben der App
CovPass und der Corona-Warn-App des Bundes wird der Nachweis ab Mittwoch
auch über die Luca-App möglich sein.
Nach einer Testphase sollen sich laut Bundesgesundheitsministerium nun nach
und nach Impfzentren, Arztpraxen und Apotheken anschließen. Die
Kassenärztliche Bundesvereinigung betonte, es werde aus technischen Gründen
nicht sofort einen flächendeckenden Start in den Praxen geben.
Ob, ab wann und auf welchem Weg neben Apotheken auch Impfzentren oder
Ärzt:innen Nachweise für die bereits vor der Einführung vollständig
geimpften rund 20 Millionen Menschen ausstellen, hängt vom jeweiligen
Bundesland ab.
In Bayern oder Sachsen-Anhalt etwa sollen Menschen, die bereits in
Impfzentren geimpft worden sind, über eigens eingerichtete Websites Zugang
zum Zertifikat bekommen. In Baden-Württemberg sollen Impfnachweise laut
Gesundheitsministerium im Laufe der nächsten Wochen nachträglich per Post
verschickt werden.
In Thüringen hatte die Kassenärztliche Vereinigung am Freitag dagegen
klargestellt, dass eine nachträgliche Ausstellung des digitalen Impfpasses
für bereits Geimpfte in den Impfzentren und Impfstellen nicht möglich sei,
weil der Aufwand nicht zu bewältigen sei. Auch in Nordrhein-Westfalen
hatten die Kassenärztlichen Vereinigungen erklärt, dass in den Arztpraxen
und Impfzentren zunächst noch keine elektronischen Impfzertifikate
ausgestellt werden könnten. (dpa)
## Spahn für gestuftes Ende der Maskenpflicht
[4][Bundesgesundheitsminister Jens Spahn] spricht sich für ein Ende der
Maskenpflicht aus. „Bei den fallenden Inzidenzen sollten wir gestuft
vorgehen: In einem ersten Schritt kann die Maskenpflicht draußen
entfallen“, sagt der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
„In Regionen mit sehr niedriger Inzidenz und einer hohen Impfquote nach und
nach auch drinnen.“
Das Tragen von Masken sei aber auch ohne Pflicht weiter zu empfehlen, etwa
bei Reisen oder Treffen in Innenräumen. Mehr Sicherheit gebe es nur, wenn
alle Anwesenden geimpft oder regelmäßig getestet seien. (rtr)
## USA: Klage gegen Impfpflicht in Klinik zurückgewiesen
Eine US-Richterin hat eine Klage von mehr als hundert Angestellten eines
der größten Krankenhäuser des Bundesstaates Texas gegen eine faktische
Impfpflicht an ihrem Arbeitsplatz abgeschmettert. „Eine Covid-19-Impfung
ist keine illegale Handlung und wird nicht strafrechtlich geahndet“,
erklärte Bundesrichterin Lynn Hughes am Samstag (Ortszeit).
Hughes rügte zudem die Initiatorin des Protests, die Pflegerin Jennifer
Bridges, für die Aussage, dass die Drohung mit Entlassung bei einer
Impfverweigerung wie „medizinische Zwangsexperimente während des
Holocausts“ sei. „Die Gleichsetzung der Impfpflicht mit medizinischen
Experimenten in Konzentrationslagern ist verwerflich,“ erklärte die
Richterin.
Bridges und 116 weitere Mitarbeiter:innen des Houston Methodist
Hospital in der texanischen Stadt hatten Klage gegen ihren Arbeitgeber
eingereicht, weil dieser eine Frist für eine erste Impfung gesetzt hatte.
Bei Verstreichenlassen droht den Mitarbeiter:innen die Kündigung.
Bridges und ihre Kollegen hatten argumentiert, dies sei illegal, weil die
Impfstoffe lediglich eine Notfallzulassung hätten.
In den USA haben bisher 173 Millionen Menschen, mehr als 50 Prozent der
Bevölkerung, mindestens eine Dosis eines Covid-19-Impfstoffs erhalten.
Umfragen zeigen jedoch, dass Mitarbeiter:innen im Gesundheitswesen zu
den größten Impfskeptikern des Landes gehören. (ap)
## Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet 549 neue Positivtests. Das sind 568
weniger als am Montag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt
weiter auf 16,6 von 17,3 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je
100.000 Einwohner:innen sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem
Coronavirus angesteckt haben. Die Werte vom Montag sind meist weniger
aussagekräftig als die an anderen Wochentagen, weil am Wochenende nicht
alle Gesundheitsämter ihre Daten an das RKI übermitteln und weniger
getestet wird.
Zehn weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht
sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 89.844.
Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 3,7 Millionen Coronatests
positiv aus. (rtr)
14 Jun 2021
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## AUTOREN
Frederik Eikmanns
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