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# taz.de -- Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: Zahl der Neuinfektionen si…
> Die Bundesjustizministerin erwartet ein baldiges Ende der
> Grundrechtseinschränkungen für alle Menschen. Und Spanien ist auf dem Weg
> zur Herdenimmunität.
Bild: Am Flughafen Frankfurt am Main entfällt bei Ankunft bald für Geimpfte u…
Lambrecht erwartet Ende der Grundrechtseinschränkungen
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht erwartet mit Blick auf die
Coronamaßnahmen ein baldiges Ende der Grundrechtseinschränkungen für alle
Menschen. „Ich möchte, dass es nun Veränderungen für uns alle gibt, nicht
nur für Geimpfte und Genesene“, sagte die SPD-Politikerin dem Handelsblatt.
„Wir alle müssen Schritt für Schritt wieder die Möglichkeit bekommen,
unsere Grundrechte wieder vollständig auszuüben.“ Dies sei „eine Frage von
wenigen Wochen, teilweise auch nur von Tagen, aber ganz bestimmt nicht mehr
von einem halben Jahr“.
Mit Blick auf geplante Urlaubsreisen hält Lambrecht bundeseinheitliche
Lockerungsmaßnahmen nicht für nötig. „Es sollte aber eine Abstimmung unter
den Ländern geben, etwa um Urlaube planbar zu machen, die nicht im eigenen
Bundesland stattfinden“, sagte sie. Hierfür könne das Format der
Ministerpräsidentenkonferenz genutzt werden. (dpa)
Thüringen: Riesige Nachfrage nach digitalem Impfnachweis
In Thüringen gibt es einen regelrechten Ansturm auf den elektronischen
Nachweis für Corona-Impfungen. Seit dem Start der Abrufmöglichkeit habe es
rund 60.000 Anfragen danach gegeben, sagte Jörg Mertz, Leiter des
Pandemiestabs bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), am Donnerstag der
Deutschen Presse-Agentur. Der Nachweis in Gestalt eines PDF-Dokuments mit
QR-Code kann seit Mittwochvormittag auf dem Terminvergabeportal
www.impfen-thueringen.de auf das Smartphone oder den PC heruntergeladen
werden. Er enthält den Namen des Geimpften, den verabreichten Impfstoff und
das Datum der beiden Einzelimpfungen. Auch der Papierausdruck ist möglich.
Den elektronischen Impfnachweis als Ergänzung zum Eintrag im gelben
Impfausweis können alle anfordern, die sich in den regionalen Impfstellen
und den großen Impfzentren Thüringens gegen Covid-19 haben immunisieren
lassen. Für in Arztpraxen Geimpfte ist dies noch nicht möglich. Zur
Vorbereitung auf die in den nächsten Wochen erwartete bundesweite Impf-App
testet Thüringen den elektronischen Nachweis in einem Pilotprojekt, an dem
auch Brandenburg beteiligt ist. Das Zertifikat soll fälschungssicher sein.
Es gilt nur in Verbindung mit dem Personalausweis. (dpa)
## Spanien auf dem Weg zur Herdenimmunität
Spanien ist auf dem Weg zur Herdenimmunität. Mehr als zwei Drittel der 47
Millionen Spanier werden bis Mitte August gegen das Coronavirus geimpft
sein, teilt Ministerpräsident Pedro Sanchez mit. Eine wachsende Zahl von
über 60-Jährigen erhält jetzt ihre zweite Impfung, mehr als 40 Prozent sind
bereits vollständig geimpft. Auch bei den über 50-Jährigen haben die
Impfungen begonnen. (rtr)
Über 4.000 Coronatote in Indien den zweiten Tag in Folge
[1][In Indien hat das Gesundheitsministerium den zweiten Tag in Folge mehr
als 4.000 Coronatote verzeichnet]. Die Zahl der Neuinfektionen blieb am
Donnerstag den vierten Tag in Folge unter der Schwelle von 400.000. Doch da
sich das Virus rasch im ländlichen Raum verbreitet, wo deutlich weniger
getestet wird als in den Städten, könnten zahlreiche Fälle unentdeckt
bleiben. Experten sind unsicher, wann der Höhepunkt der Ausbreitung
erreicht wird. Zugleich wächst die Besorgnis wegen einer besonders
ansteckenden Variante, die sich rasch verbreiten könnte – auch über Indien
hinaus.
Binnen 24 Stunden wurden 362.727 Neuinfektionen nachgewiesen, die
Gesamtzahl stieg auf 23,7 Millionen. Weltweit liegt Indien, wo rund 1,35
Milliarden Menschen leben, damit hinter den USA auf Platz zwei. Die Zahl
der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus stieg um 4.120 auf 258.317.
Die Epidemiologin Bhramar Mukherjee von der Universität Michigan sagte, die
meisten Modelle hätten den Höhepunkt der Coronawelle für diese Woche
errechnet. Es könnten auch erste Anzeichen für diesen Trend zu sehen sein.
Allerdings sei die tägliche Zahl der Neuinfektionen so hoch, dass die
Krankenhäuser überlastet seien, schrieb sie auf Twitter. „Das Schlüsselwort
ist vorsichtiger Optimismus.“
Besonders schlimm ist die Lage in den ländlichen Gegenden in Uttar Pradesh,
dem mit mehr als 230 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten Bundesstaat
Indiens. Das Fernsehen zeigte Aufnahmen von Familien, die auf
Krankenstationen campierten, um ihre Angehörigen versorgen zu können. Der
Ganges, der durch Uttar Pradesh fließt, spülte Leichen an. Die Krematorien
sind überfüllt, und das Brennholz für die Scheiterhaufen, auf denen die
Toten traditionell verbrannt werden, ist knapp.
Die offiziellen Statistiken lieferten keine Vorstellung davon, wie
verheerend die Pandemie im ländlichen Uttar Pradesh tatsächlich tobe,
schrieb der Oppositionspolitiker Yogendra Yadav auf der digitalen
Nachrichtenplattform „The Print“. Weit verbreitet herrschten Unwissenheit,
Mangel an Testmöglichkeiten und Verzögerungen bei der Bekanntgabe von
Testberichten. So werde Dorf für Dorf praktisch niemand getestet, während
zugleich zahlreiche Menschen über ein „seltsames Fieber“ klagten.
Auch Impfstoff ist knapp. So kündigten die Bundesstaaten Karnataka, wo die
Technologiemetropole Bangalore liegt, und Maharashtra an, die Impfung von
Menschen von 18 bis 44 Jahren werde ausgesetzt. Es müsse denjenigen, die
über 45 Jahre alt seien und die zweite Impfung bräuchten, Vorrang
eingeräumt werden. Indien ist weltweit der größte Hersteller von
Impfstoffen, hat aber angesichts der großen Nachfrage nur noch geringe
Lagerbestände. Bis Donnerstag waren nach Regierungsangaben etwas mehr als
38,2 Millionen Menschen vollständig geimpft – das sind 2,8 Prozent aller
Einwohner in dem nach China bevölkerungsreichsten Land der Welt. (rtr)
## Pfarrerin erhält Hassmails nach Impf-Plädoyer
Weil sie sich in der ARD-Sendung „Wort zum Sonntag“ für das Impfen
aussprach, hat die Mannheimer Pfarrerin Ilka Sobottke Hunderte Hassmails
erhalten. Allein in den ersten drei Tagen nach der Ausstrahlung des
Beitrags am 1. Mai habe sie rund 600 Mails bekommen, sagte Sobottke dem
Evangelischen Pressedienst (epd). Davon seien zwei Drittel negativ gewesen.
Zwar habe sie mit Widerspruch und Ablehnung gerechnet, aber nicht in dieser
Vehemenz.
Im Internet bei Facebook und Twitter, aber auch per Mail und am Telefon sei
ihr nicht nur ein unkritischer Umgang mit dem Impfen oder Propaganda
unterstellt worden. Man habe ihr etwa auch vorgeworfen, dass sie Gläubige
verspotte und „für den Teufel“ arbeite. Auch als Lobbyistin für
Pharma-Unternehmen sei sie beschimpft worden. Ein Twitternutzer kündigte
seinen Kirchenaustritt an.
Sobottke betonte, dass sie mit ihrem Beitrag niemanden habe diskreditieren
wollen. Bedenken von Impfgegnern nehme sie ernst und wolle mit ihnen im
Gespräch bleiben. Trotz solcher Einschüchterungsversuche werde sie sich
weiter äußern.
Unterstützung erhielt die Pfarrerin von Zuschauern und Kollegen. Der
badische evangelische Landesbischof Jochen Cornelius-Bundschuh betonte,
dass das Impfen Menschenleben schütze und deshalb ein Ausdruck der
Nächstenliebe sei. Jeder sei gefragt, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Wer aber Hass säe oder gar Menschen bedrohe, überschreite eine Grenze.
In der vierminütigen Sendung hatte die evangelische Theologin fürs Impfen
geworben. Es gehe dabei nicht nur um die eigene Gesundheit, sondern auch um
die der Mitmenschen. Dadurch sei viel Leid vermeidbar. Das „Wort zum
Sonntag“ wird samstagabends in der ARD ausgestrahlt und erreicht rund 1,5
Millionen Zuschauer. (epd)
## Berlin hebt Priorisierung für Corona-Impfstoffe auf
Berlin hebt ab Montag die Priorisierung für alle verfügbaren
Corona-Impfstoffe bei Haus- und Betriebsärzten auf. Das kündigte ein
Sprecher der Senatsverwaltung für Gesundheit am Donnerstag auf dpa-Anfrage
an. Zuvor hatte das Magazin Business Insider darüber berichtet. Bisher war
die Vergabe an Kriterien wie Alter, Vorerkrankung und die Zugehörigkeit zu
bestimmten Berufsgruppen geknüpft. Zuvor hatten bereits Bayern und
Baden-Württemberg ähnliche Schritte angekündigt.
Das Vorgehen bedeutet allerdings nicht, dass jeder sofort nächste Woche
geimpft werden kann. Die verfügbaren Impfstoffmengen sind laut
Gesundheitsverwaltung zunächst weiter relativ knapp, erst ab Juni werde mit
größeren Mengen gerechnet. Patienten, die zu einer der drei
Prioritätengruppen zählen und noch nicht geimpft sind, hätten zudem weiter
Vorrang, erläuterte der Sprecher. Für die Impfzentren der Hauptstadt ändere
sich am bisherigen Vorgehen zunächst nichts. (dpa)
## Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland sinkt weiter
[2][Das Robert Koch-Institut (RKI)] meldet 17.419 neue Positivtests in
Deutschland. Das sind 4.534 weniger als am Donnerstag vor einer Woche, als
21.953 Neuinfektionen gemeldet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt damit
weiter auf 103,6, am Vortag betrug der sie 107,8. Der Wert gibt an, wie
viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen
mit dem Coronavirus angesteckt haben.
278 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht
sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 85.658.
Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 3.565.704 Millionen
Coronatests positiv aus. (rtr)
## Lockerungen bei Reisen für Geimpfte und Genesene
Für Urlaubsrückkehrer und andere Einreisende nach Deutschland gelten von
diesem Donnerstag an bundesweit einheitliche Coronaregeln. Für vollständig
Geimpfte und Genesene fallen Vorgaben zu Quarantäne und Test-Erfordernissen
weg – außer, man kommt aus einem Gebiet mit neuen, ansteckenderen
Virusvarianten.
Laut einer vom Kabinett beschlossenen Verordnung können auch Nichtgeimpfte
die bisher übliche Quarantäne von zehn Tagen nach Einreise vermeiden – wenn
sie aus einem „Risikogebiet“ mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 50
kommen. Dafür muss man belegen, dass man frisch negativ getestet ist. Gehen
soll das auch durch Hochladen des Nachweises in der digitalen
Einreiseanmeldung.
Die Regelung soll auch Reisen im Sommer in Europa erleichtern, etwa wenn
geimpfte Eltern zusammen mit nicht geimpften Kindern reisen. Wie
Reiseländer für deutsche Urlauber eingestuft werden, ist auf der
Internetseite des Robert Koch-Instituts (RKI) zu sehen. Zentraler Faktor
für die Einstufung als „Risikogebiet“ sind mehr als 50 gemeldete
Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen.
Daneben gibt es „Hochinzidenzgebiete“ ab der Schwelle von 200 sowie
„Virusvariantengebiete“ mit neuen Mutationen. Bei der Rückkehr aus
Hochinzidenzgebieten soll es dabei bleiben, dass man die Quarantäne
frühestens nach fünf Tagen durch einen negativen Test verkürzen kann.
Rückkehrer aus Virusvariantengebieten müssen weiter für 14 Tage in
häusliche Quarantäne gehen, die nicht per Test verkürzt werden kann. (dpa)
## Länder beschließen Lockerungen der Maßnahmen
Mit den sinkenden Neuinfektionszahlen [3][lockern immer mehr Bundesländer
die Coronaregeln für Regionen], bei denen die Bundesnotbremse von 100
Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen nicht mehr greift.
Baden-Württemberg will schon von Samstag für Kreise, in denen fünf Tage
lang die Inzidenz von 100 unterschritten wird, die Regeln in der
Gastronomie, im Tourismus und in der Freizeit entschärfen. So soll die
Außen- und Innengastronomie zwischen 6 und 21 Uhr mit Hygieneauflagen und
Testkonzepten wieder öffnen, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus
Regierungskreisen in Stuttgart. Geplant ist ferner, dass in den Kreisen mit
niedrigen Inzidenzen Hotels und Pensionen wieder öffnen und Ferienwohnungen
vermietet werden können.
In Schleswig-Holstein sollen ab Montag Coronaregeln gelockert werden, vor
allem im Tourismus und der Gastronomie, bei Kontakten im Freien und in der
Freizeit. Niedersachsen öffnet am Montag touristische Übernachtungen und
Außengastronomie für Einwohner des Bundeslandes. In weiteren Bundesländern
sind Lockerungen zu Pfingsten geplant. Die Sieben-Tages-Inzidenz näherte
sich zuletzt bundesweit der Marke von 100, am Mittwoch gab das RKI sie mit
107,8 an.
In bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer stabilen
Sieben-Tage-Inzidenz unter 100 dürfen am Pfingstwochenende Hotels,
Pensionen, Ferienwohnungen, Campingplätze und auch Jugendherbergen wieder
für Touristen öffnen. Gleiches gilt für Seilbahnen, die Fluss- und
Seenschifffahrt, touristischen Bahn- und Busverkehr, Städte- und
Gästeführungen im Freien sowie für die Außenbereiche von medizinischen
Thermen. Voraussetzung ist ein maximal 24 Stunden alter negativer
Coronatest. Biergärten und die Außengastronomie dürfen bereits jetzt bei
Inzidenzen unter 100 wieder öffnen. Menschen aus Bayern können zum
Einkaufen oder zu Besuchen nun wieder nach Österreich fahren, ohne
anschließend in Quarantäne zu müssen. (dpa)
## Hohe Nachfrage nach AstraZeneca-Impfstoff
Haus- und Fachärzte erleben einen Patientenansturm, seit die Priorisierung
bei AstraZeneca aufgehoben worden ist. „[4][Der Impfstoff von AstraZeneca
wird so stark nachgefragt], dass die bereitgestellten Mengen nicht mehr
ausreichen“, sagt Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, der
„Rheinischen Post“.
Zur erhöhten Nachfrage trage bei, dass die zweite Dosis nun in einer Frist
von vier bis zwölf Wochen gegeben werden könne. „Die Verkürzung der
Impfabstände auf vier Wochen macht den Impfstoff für junge Menschen
attraktiv. Sie wollen bei den anstehenden Lockerungen durch einen
kompletten Impfschutz gut vorbereitet sein“, sagt Preis. „Medizinisch
gesehen wäre es besser, sich erst nach zwölf Wochen die Zweitimpfung geben
zu lassen.“ (rtr)
## USA: Weniger neue Coronatote
Die Zahl der neuen Coronatoten in den USA sinkt. Einer Reuters-Zählung
zufolge starben zuletzt binnen 24 Stunden mindestens weitere 803 Menschen
im Zusammenhang mit dem Virus, am Vortag waren es 2.114 gewesen. Die Zahl
der Neuinfektionen stieg hingegen auf mindestens 39.061 von 32.570.
Insgesamt sind damit in den USA mindestens 32,89 Millionen Menschen positiv
auf das Coronavirus getestet worden, 585.459 sind in Zusammenhang damit
gestorben. (rtr)
## Indien: Über 360.000 neue Infektionen
In Indien verzeichnet das Gesundheitsministerium 362.727 Neuinfektionen
binnen 24 Stunden. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Ansteckungsfälle
steigt damit auf 23,7 Millionen. 4.120 weitere Menschen starben mit oder am
Coronavirus. Insgesamt sind es damit 258.317 Todesfälle in Zusammenhang mit
dem Virus. Nach den USA weist Indien weltweit die zweithöchste
Infektionszahl auf. Die Dunkelziffer in dem Land mit mehr als 1,3
Milliarden Menschen dürfte Experten zufolge aber deutlich höher sein. (rtr)
## Norwegen: Keine Impfungen mehr mit AstraZeneca
Norwegen will das Vakzin von AstraZeneca nicht mehr verimpfen. Das Land
wolle die Immunisierung mit dem Impfstoff nicht wieder aufnehmen, sagt
Ministerpräsidentin Erna Solberg. Die Regierung spende die
AstraZeneca-Dosen womöglich an andere Länder. Eine Entscheidung, ob der
Impfstoff von Johnson & Johnson überhaupt zum Einsatz komme, sei noch nicht
getroffen worden. Eine von der Regierung ernannte Kommission hatte
empfohlen, beide Impfstoffe wegen des Risikos von seltenen schädlichen
Nebenwirkungen aus Norwegens Impfprogramm auszuschließen. (rtr)
13 May 2021
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