Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Gründerinnen über ihr Putz-Start-up: „Sauberes Gefühl“
> Putzen gilt für viele als äußerst unbeliebte Tätigkeit. Zwei Frauen haben
> einen Reinigungsservice gegründet, der ökologisch und sozial fair sein
> will.
Bild: Halten Wasser für ein prima Putzmittel: Luise Zaluski und Julia Seeliger
Im Geschäftsraum mit der Eingangstür aus Glas stehen weiße
Konferenztische, es gibt Weintrauben, Studentenfutter und Apfelschorle.
Neben einem der Tische steht ein Staubsauger, neben einem anderen ein
Kinderwagen. Er gehört zu Luise Zaluski, einer der Gründerinnen von „Klara
Grün“. Sie ist gerade zum zweiten Mal Mutter geworden und hat die sechs
Wochen alte Tochter zum Gespräch in die Zentrale der Reinigungsfirma
mitgebracht. Julia Seeliger, die zweite Gründerin, kümmert sich noch kurz
um WLAN und Drucker, dann kann es losgehen.
taz am wochenende: Frau Seeliger, Frau Zaluski, Sie haben als Werberin und
als Unternehmensberaterin gearbeitet. Warum wollten Sie Putzfrauen werden?
Luise Zaluski: Zunächst wollten wir nur ein ökofaires Start-up gründen.
Julia und ich haben uns bei dem Kreuzberger Lebensmittelhändler Original
Unverpackt kennengelernt, unsere Arbeit dort hat uns auf die Idee gebracht.
An ein Reinigungsbusiness haben wir im ersten Schritt gar nicht gedacht.
Julia Seeliger: Unsere Reinigungskraft hat uns damals inspiriert. Wir
hatten privat beide dieselbe, eine tolle Frau aus Marokko, die sich aber
nicht anstellen lassen wollte, weil sie ihre marokkanische Familie mit dem
Einkommen aus der Schwarzarbeit unterstützte.
Luise Zaluski: Für Privathaushalte ist es immer noch schwierig, Leute zu
finden, die legal und unter möglichst fairen Arbeitsbedingungen sauber
machen. Das brachte uns auf die Idee, selbst einen ökologischen und fairen
Reinigungsservice anzubieten. Wir haben schnell angefangen, ein Konzept zu
erarbeiten. Wie sich das gehört, saßen wir zum Brainstormen in einer
Neuköllner Küche bei Kaffee und Hafermilch.
Und wann traf die schöne Start-up-Welt dann auf den schmutzigen Alltag?
Julia Seeliger: Die Konzeptarbeit fiel uns relativ leicht. Wir haben sogar
noch am Businessplan Wettbewerb Berlin-Brandenburg teilgenommen. Trotzdem
waren wir bald an einem Punkt, an dem wir nicht mehr weiterkamen.
Luise Zaluski: Ein Freund der Unternehmensberatung TheDive spendierte uns
eine Mentoring-Stunde und meinte: Jetzt müsst Ihr rausgehen und selbst
putzen, um zu merken, worauf es ankommt. Da gab es schon diesen Moment, wo
wir uns in die Augen geschaut und uns gefragt haben: Echt jetzt, wollen wir
das? Ökofaire Konzepte sind ja schön und gut, aber da wurde uns plötzlich
bewusst, dass wir auch alle gesellschaftlichen Vorurteile über Putzfrauen
in uns getragen haben.
Die da wären: Arme Leute, die derart in Not sind, dass sie putzen gehen
müssen?
Julia Seeliger: Vordergründig behandelt man Reinigungskräfte wie rohe Eier.
Nach dem Motto: Diesen Menschen geht es so schlecht, die muss man
beschäftigen, um ihnen was Gutes zu tun. Eigentlich ist das eine ziemlich
herablassende Sichtweise, die am Ende immer dazu führen wird, dass
Reinigung nicht als normale Dienstleistung gesehen wird und sich die
Beschäftigten in der Branche in einer bedürftigen Rolle sehen.
Wie haben Sie persönlich diese Vorurteile überwunden?
Luise Zaluski: Ich hatte damals zufällig das Buch „Frühjahrsputz“ unserer
späteren Lehrmeisterin Linda Thomas entdeckt, das mir sehr geholfen hat.
Sie hatte von 1980 bis 2000 eine ökologische Reinigungsfirma in der
Schweiz. Mit dem Putzen hatte sie begonnen, weil sie Geld brauchte, um ihre
Kinder auf eine private Waldorfschule zu schicken. Dabei hat sie sich,
ähnlich wie wir, die Frage gestellt: Wie kann ich das Putzen lieben lernen?
Das ist ja – wenn man wie sie nachts in der Schule über einem verdreckten
Klo hängt – erst mal nichts Schönes.
Erst mal?
Luise Zaluski: Es kommt auf die Perspektive und die Wahrnehmung an. Linda
Thomas hat über Jahre hinweg ein Konzept der Raumpflege entwickelt. Im Kern
geht es ihr darum, Putzen wieder als Handwerk zu verstehen, bei dem man mit
Werkzeugen und Technik arbeitet und nicht einfach drauflosschrubbt.
Julia Seeliger: Früher wurde in der Reinigung viel mehr mit den Händen
gearbeitet, heute soll das alles das Putzmittel erledigen. Einmal
großflächig sprühen, und 20 Minuten später riecht alles nach künstlichen
Duftnoten wie „Bergfrühling“. Es geht nur noch um Convenience
[„Bequemlichkeit“; d. Red.].
Alle wollen es möglichst bequem, der berühmte eine Wisch aus der Werbung,
mit dem alles weg sein soll.
Julia Seeliger: Leider verschweigt Meister Proper, wie und mit welchen
gesundheitlichen Folgen das einhergehen kann. Wir wollen aber, dass unsere
Arbeit nachhaltig ist, dass man stolz auf sie sein kann. Darin
unterscheiden wir uns von anderen Firmen und Plattformen, wo es
hauptsächlich um Lohndumping geht. Wir wollen unsere Angestellten fair und
ordentlich bezahlen, sodass sie am Ende gut davon leben können.
Sie zahlen Mindestlohn?
Julia Seeliger: Wir sind der Meinung, dass man auch vom Mindestlohn nicht
gut leben kann. Daher gibt es bei uns ein dreistufiges Lohnsystem. Wer
länger bei uns arbeitet, kann bis maximal 12,50 Euro pro Stunde verdienen.
Unser Ziel ist es, diesen Satz auf 13,94 Euro zu erhöhen. Das entspricht
dem Tariflohn des öffentlichen Dienstes bei drei Jahren Berufserfahrung.
Den bekommt nur keine Reinigungskraft, weil alle öffentlichen Einrichtungen
in Berlin die Reinigung outgesourct haben. Fast überall wird für den
Mindestlohn geschrubbt. Dabei könnte ein ordentliches Gehalt die
Wertschätzung des Berufes erhöhen. Um dessen Image ist es ja nach wie vor
nicht gut bestellt. Wie auch? Putzleute sind unsichtbare Arbeitskräfte. Der
Chef macht die Objektbegehung und den Vertrag, das Personal bekommt man
nicht zu Gesicht.
Hat das nicht auch praktische Gründe? Sie reinigen ungestörter, wenn
niemand zu Hause oder im Büro ist?
Julia Seeliger: Ist das nicht nur vorgeschoben? Ich versuche, bei unseren
Kund*innen die Reinigungszeiten so zu legen, dass sich die erste oder
letzte halbe Stunde mit der Anwesenheit der Angestellten der Firma oder der
Privatleute überschneidet. Unsere Dienstleistung soll eben nicht
versteckt stattfinden. Neulich, bei unserem neuen Kunden nebenan.de, hat
der Chef während eines Onlinemeetings mit 150 Leuten unseren Mitarbeiter
Ignacio vorgestellt. Das war ein toller Klara-Grün-Moment. Wir wollen mit
den Kund*innen kommunizieren. Daher sprechen auch alle Mitarbeiter*innen
Deutsch oder Englisch. Das ist eines unserer Einstellungskriterien.
Luise Zaluski: Viele haben Hemmungen im Umgang mit Reinigungskräften. Wenn
mich auf Partys hippe Leute fragen, was ich beruflich so mache, dann mache
ich mir manchmal den Joke und antworte: „Ich gehe putzen.“ Oder: „Ich habe
ein Reinigungsunternehmen.“ Häufig endet damit das Gespräch.
Zu uncool?
Luise Zaluski: Offensichtlich können die Leute damit nichts anfangen. Die
Reaktion meiner Eltern auf die Gründung von Klara Grün war auch verhalten.
Bis heute möchte meine Mutter nicht, dass ich bei ihr putze. Akzeptabler
ist es, dass ich Geschäftsführerin bin.
Julia Seeliger: Das ist interessant. Ich habe mich auch lange als Gründerin
und nicht als Reinigungskraft wahrgenommen, bis es diesen einen Moment
bei unserem ersten Kunden gab: Ich stand im Café, mit dem Staubsauger in
der Hand, als ein ehemaliger Kollege aus einer Agentur hereinkam. Wir
haben nicht miteinander gesprochen, aber die Situation war offensichtlich:
Ich bin hier die Putzfrau. In diesem Moment habe ich mich klein gefühlt.
Mittlerweile passiert das nicht mehr.
Was hat sich verändert?
Julia Seeliger: Ich glaube, wir sind beide in die Rolle hineingewachsen und
sind selbst überzeugter von dem, was wir machen. Wir strahlen ein ganz
anderes Selbstbewusstsein aus. Luise ist sogar schon eine Instaqueen.
Instaqueen?
Julia Seeliger: Sie mausert sich zu einer Putzfluenzerin.
Luise Zaluski: Nun ja, ich muss meine Zeit im Mutterschutz ja sinnvoll
nutzen. Aber im Ernst: Der Corona-Lockdown fiel ziemlich genau mit meinem
Mutterschutz zusammen. Trotzdem wollte ich für Klara Grün etwas
beitragen. Da habe ich auf Instagram Putz-Tutorials veröffentlicht, wie
man einen Backofen oder eine Toilette sauber macht. Wider Erwarten wurde
das total krass angenommen.
Wo wir gerade dabei sind: Ich weiß bis heute nicht, wie man einen Backofen
richtig sauber macht.
Luise Zaluski: Der sieht bei unseren Kunden auch oft am schlimmsten aus.
Wenn jemand bei einer Objektbegehung sagt, macht bitte auch den Backofen,
dann können wir locker eineinhalb Stunden mehr für die Intensivreinigung
einplanen.
Sie verzichten auf Chemikalien. Wie reinigt man den Ofen ohne diese
giftigen Schaumsprays?
Luise Zaluski: Das geht! Verrückt, oder? Mit klassischen Hausmitteln wie
Soda zum Beispiel. Das ist ein prima Fettlöser. Aber auch mit Wasser und
dem richtigen Equipment wie einem Glasschaber oder Edelstahlschwamm bekommt
man erstaunlich viele Verkrustungen weg.
Was sind die größten Putzfehler – außer dass es am Ende nicht sauber ist?
Julia Seeliger: Edelstahl auf empfindlichen Oberflächen anwenden. Oder
Säuren auf Naturstein.
Luise Zaluski: Wir hatten aber noch kein Säureproblem, weil unsere
Putzmittel gering konzentriert sind. Oft reicht übrigens Wasser zum Putzen
völlig aus. Die Produkte geben einem aber ein gutes, sauberes Gefühl. Und
es riecht angenehm.
Kommen die Kund*innen eher aus ökologischen oder aus eher aus sozialen
Gründen zu Ihnen?
Julia Seeliger: Die Gründe sind vielschichtig. Eigentlich sind wir die
Konsequenz aus einer Schieflage am Markt. Vordergründig wollen die Leute
das Gefühl haben, dass es den Menschen gut geht, denen sie ihren Schlüssel
in die Hand geben. Darunter liegen aber andere Motivationen: Ich möchte
keine Angst haben müssen, ausgeraubt zu werden, oder ich möchte niemanden
bemitleiden müssen. Viele Menschen haben schlechte Erfahrungen gemacht.
Manche kommen auch schlicht wegen des Qualitätsgedankens. Ihnen ist es
wichtig, dass unsere Reinigungskräfte pünktlich sind und das Klo wirklich
sauber wird.
Dafür zahlen sie dann auch gerne mehr als auf dem Schwarzmarkt?
Julia Seeliger: Offensichtlich ja. Im Privatkundenbereich liegen wir mit
dem Preis über dem Marktdurchschnitt, auch nach Abzug der
Steuervergünstigungen.
Luise Zaluski: Der Marktdurchschnitt liegt in Berlin bei 10 Euro schwarz.
Julia Seeliger: Das allein zeigt schon, wie viel im Markt falsch läuft.
Das muss für Arbeitnehmer*innen umgekehrt sehr attraktiv sein.
Luise Zaluski: Ja, und unser Team ist wirklich sehr divers:
Alleinerziehende, Rentner*innen, Studierende, ehemalige Agenturleute und
Geflüchtete. Diese Diversität ist grundsätzlich eine große Bereicherung,
auch innerhalb des Teams. Es hat sich schnell verselbstständigt, dass die
Leute gegenseitig voneinander lernen. Bei manchen mussten wir mit unserem
Ansatz, den Leuten mehr Verantwortung zu übertragen, aber auch behutsamer
vorgehen. Sie hatten die Gesetze der hierarchischen Branche sehr stark
verinnerlicht und konnten sich nicht so schnell umstellen. Das war auch ein
frühes Learning von uns.
Wie hat es mit Geflüchteten geklappt?
Luise Zaluski: Gut. Wir hatten einen geflüchteten Mitarbeiter, der weder
Deutsch noch Englisch sprach. Das war in der Tat am Anfang sehr schwierig,
da er auch gleich unseren damals größten Kunden übernommen hatte. Über
einen Facebook-Post hatten wir mit Glück eine Übersetzerin gefunden, und
wir haben bei der Wohnungssuche geholfen. Wir mussten aber auch lernen,
dass diese Hilfe ihre Grenzen haben muss.
Grenzen zwischen Business und Engagement?
Luise Zaluski: Wir mussten lernen zu trennen: Wir sind
Geschäftsführerinnen und Privatpersonen. Als Geschäftsführerinnen muss
unser Engagement vorrangig unserem Geschäft dienen. Würden wir uns in
sozialem Engagement verlieren, bekämen wir das Geschäft nicht auf zwei
Beine. Die Balance zu finden ist ein intensiver Prozess.
Julia Seeliger: Wir verstehen uns nicht als Sozialunternehmen. Das mag nach
Wortspielerei klingen, aber wir stehen für nachhaltiges Unternehmertum
und nicht für Spenden oder den Willen, etwas Gutes zu tun. Wir haben hohe
Rekrutierungsstandards. Momentan wachsen wir wieder.
Hat das Wachstum mit der Coronapandemie zu tun?
Julia Seeliger: Nein. Corona war zunächst von großer Tragweite für uns.
Anfang März waren wir zur internationalen Handwerksmesse in München
eingeladen, inklusive Stand auf der Sonderfläche „Land des Handwerks“ für
besonders innovative Betriebe. Dort sollten wir die Bundeskanzlerin Angela
Merkel mitsamt Pressedelegation treffen und unser Konzept vorstellen. Aber
die Messe wurde als eine der ersten abgesagt.
Luise Zaluski: Wir hatten starke Umsatzrückgänge. Unsere Bürokund*innen
haben die Arbeit ins Homeoffice verlegt, Cafés waren geschlossen. Leider
bedienen wir bisher keine Krankenhäuser oder andere systemrelevante
Einrichtungen.
Julia Seeliger: Mit vielen Kund*innen haben wir individuelle
Vereinbarungen getroffen. Uns ist ja auch nicht daran gelegen, sie in den
Ruin zu treiben. Manche haben sogar weiterbezahlt, obwohl sie auf unseren
Service verzichtet haben. Nichtsdestotrotz waren wir im März bei weniger
als 50 Prozent Umsatz, und wir sind bis jetzt nicht zurück auf 100
Prozent. Bei uns sind der größte Posten die Gehälter für das fest
angestellte Personal. Die Gehälter werden unabhängig vom Umsatz bezahlt.
Gibt es aufseiten der Kund*innen infolge der Coronapandemie nicht eine
größere Bereitschaft, mehr Geld für Hygiene auszugeben?
Julia Seeliger: Das Thema Hygiene hat auf jeden Fall an Bedeutung gewonnen.
Vor Corona war den Leuten immer wichtig, dass man möglichst nicht merkt,
dass Reinigungskräfte da waren. Jetzt wollen alle das Gefühl haben, dass
jemand da war, der besonders umsichtig sauber gemacht hat. Reinigung
rückt tärker ins Licht, aber nicht wegen der Arbeitsbedingungen in der
Branche, sondern aus Sicherheitsgründen und für das eigene Wohlbefinden.
Kein Balkonklatschen für Putzfrauen?
Julia Seeliger: Ach, wenn sich die Nachfrage aus Sicherheitsgründen hält,
ist das auch super. An den Bedingungen in der Branche wird sich auch durch
Corona nichts ändern. Für Reinigungskräfte gibt es keine Lobby. Die großen
Firmen lehnen aus Wettbewerbsgründen Lohnerhöhungen ab. Was soll da
passieren? Aber für uns als Unternehmen wird es immer einen Markt geben,
denn Leute empfehlen uns weiter, weil sie sehen, dass es einen Unterschied
macht, auch in der Qualität. Ich glaube, das bewirkt mehr als die
Coronapandemie, weil es positiv besetzt ist und nicht mit Angst.
5 Jul 2020
## AUTOREN
Susanne Lang
## TAGS
Gebäudereinigungsbranche
Start-Up
Ökologie
Arbeitsbedingungen
Putzen
IG
Kolumne Alles getürkt
Haushaltshilfe
Putzen
Schwerpunkt taz Leipzig
Online-Plattform
## ARTIKEL ZUM THEMA
Auf der Suche nach Hilfe im Haushalt: Das Putzfrauen-Dilemma
Meine Frau wollte, dass ich auch mal putze, aber ich wollte nicht. Also
versuchte ich, eine Putzfrau zu finden – und scheiterte kläglich.
Zuschuss für die Haushaltshilfe: Gutscheine gegen Schwarzarbeit
Neun von zehn Haushaltshilfen arbeiten unangemeldet. Das soll ein neues
Gutscheinsystem ändern, verspricht Minister Hubertus Heil.
Pro und Contra Haushaltshilfe: Putzen und putzen lassen
Darf man eine Reinigungskraft engagieren? Das sichert keine Existenz,
findet eine Autorin. Ein ganz normaler Job, sagt eine andere.
Politologin über „Care Revolution“: „Sorgearbeit geht alle an“
Das Netzwerk Care Revolution fordert ein neues Bild von Hausarbeit und
Pflege. Charlotte Hitzfelder hat in Leipzig die erste sächsische
Regionalgruppe mitgegründet.
Helpling-Gründer Benedikt Franke: „Wir bekämpfen den Schwarzmarkt“
Die Plattform Helpling vermittelt Putzkräfte. Eine Sozialversicherung
bekommen die Dienstleister nicht – schließlich sei er kein Arbeitgeber,
sagt Gründer Franke.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.