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# taz.de -- +++ Corona News am 13. Juni +++: Wohnviertel in Peking abgeriegelt
> Nach einem neuen Ausbruch leiten Chinas Behörden rigide Maßnahmen ein.
> Brasilien wird zum Pandemie-Hotspot. Und in Japan gibt's Karaoke nur mit
> Mundschutz.
Bild: In Peking kommt man noch ins Telefonnetz, aber nicht mehr in elf Wohnbezi…
## Wohnviertel in Peking abgeriegelt
Die chinesische Hauptstadt hat nach einem neuen Ausbruch des Virus
Sars-CoV-2 nahe einem Lebensmittelmarkt elf Wohnviertel abgeriegelt. 45
Mitarbeiter des Marktes Xinfadi seien positiv auf den Erreger getestet
worden, teilten Stadtvertreter am Samstag mit. Sie zeigten aber keine
Symptome. Die Bekanntgabe erfolgte zusätzlich zu einer vorherigen
Erklärung, laut der sieben Menschen mit Symptomen den Markt besucht oder
dort gearbeitet hätten.
Die Zeitung Beijing News meldete in den sozialen Netzwerken,
Parteimitglieder und Freiwillige seien beauftragt worden, für die von der
Ausgangssperre betroffenen Anwohner Einkäufe zu erledigen.
Mehr als 50 Tage lang waren in Peking keine neuen lokal übertragenen
Infektionen gemeldet worden. Wegen der neuen Entwicklung verschoben die
Behörden die für Montag geplante Wiederöffnung von Schulen für Erst- bis
Drittklässler. Sportveranstaltungen wurden abgesagt, die erst seit dem 2.
Juni wieder geöffnete Oper in Peking schloss erneut.
Die Gesamtzahl der Covid-19-Fälle in China liegt nach offiziellen Angaben
nun bei 83.075, während die Zahl der Todesfälle unverändert bei 4634
bleibt. Asymptomatische Patienten, die zwar mit dem Virus infiziert, aber
symptomlos sind, werden in China nicht zu den bestätigten Fällen gezählt.
(ap/rtr)
## Indien hat weltweit vierthöchste Infektionsrate
In Indien sind 11.458 Neuinfektionen registriert worden – so viele wie nie
zuvor binnen 24 Stunden. Insgesamt hätten sich mehr als 300.000 Menschen
nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt, teilt das
Gesundheitsministerium mit. 8884 Menschen starben bislang. Weltweit
verzeichnet Indien die vierthöchsten Infektionszahlen. Am stärksten
betroffen ist der Bundesstaat Maharashtra im Westen mit über 100.000
Infizierten. Im ganzen Land gelten 147.000 Menschen als genesen. 8884
Patienten starben in Verbindung mit dem Virus. (rtr)
## Brasilien entwickelt sich zum neuen Corona-Brennpunkt
Brasilien entwickelt sich zunehmend zum neuen Brennpunkt der
Corona-Pandemie. Am Freitag überholte das südamerikanische Land
Großbritannien bei der Zahl der Todesfälle durch das neuartige Coronavirus.
Mit mehr als 41.800 Todesfällen steht Brasilien nun an Platz zwei der am
schwersten von der Pandemie betroffenen Länder der Welt nach den USA.
Weltweit stieg die Zahl der Corona-Toten auf mehr als 425.000.
Mehr als 900 Menschen seien in den vergangenen 24 Stunden an den Folgen
ihrer Corona-Infektion gestorben, teilte das Gesundheitsministerium in
Brasília mit. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen erhöhte sich demnach
auf fast 829.000. Experten gehen allerdings von einer sehr hohen
Dunkelziffer aus. Demnach könnte die tatsächliche Zahl der Infektionsfälle
zehn bis 15 Mal so hoch liegen wie in den offiziellen Statistiken
angegeben.
Am schwersten betroffen bleibt der Bundesstaat Sao Paulo, auf den mehr als
10.000 Todes- und knapp 168.000 Infektionsfälle entfallen. Auch im
Bundesstaat Rio de Janeiro ist die Situation dramatisch; dort starben mehr
als 7400 Menschen an den Folgen ihrer Corona-Infektion, fast 78.000 haben
sich infiziert.
Angesichts der steigenden Infektionszahlen wächst in Brasilien auch die
Kritik am Krisenmanagement der Regierung. Der rechtsextreme Präsident Jair
Bolsonaro bezeichnete die von dem Virus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19
in der Vergangenheit als „kleine Grippe“ und lehnt die von den
Bundesstaaten angeordneten Beschränkungen ab, weil dadurch die Wirtschaft
beeinträchtigt wird.
Am Donnerstagabend sorgte Bolsonaro bei seinen Kritikern erneut für
Empörung, als er die Brasilianer dazu aufrief, Handy-Filme in
Krankenhäusern zu drehen, um zu zeigen, wie stark die Intensivstationen
tatsächlich belegt seien. „Ich kann mich irren, aber praktisch niemand hat
sein Leben verloren, weil er kein Beatmungsgerät oder kein Bett auf der
Intensivstation hat“, behauptete Bolsonaro in einem im Online-Dienst
Facebook veröffentlichten Video.
Laut offiziellen Statistiken waren die Intensivstationen in vielen
brasilianischen Bundesstaaten seit Beginn der Pandemie zeitweise zu mehr
als 95 Prozent belegt. Der bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für
Gesundheitsnotfälle zuständige Direktor Mike Ryan sprach am Freitag von
einer „besorgniserregenden“ Situation in Brasilien. Zwar sei das
Gesundheitssystem nicht „vollständig überlastet“, doch bestehe ein „gro…
Druck“ auf die Intensivstationen in vielen Bundesstaaten. „Einige Regionen
sind in einer kritischen Phase“, sagte Ryan. (afp)
## 348 Neuinfektionen in Deutschland
Das Robert-Koch-Institut meldet 348 Neuinfektionen in Deutschland. Die
Gesamtzahl der Ansteckungsfälle steigt damit auf 186.022. Die Zahl der
Toten im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus erhöht sich um 18 auf
8781. Rund 171.900 Menschen sind den Angaben zufolge inzwischen genesen,
das sind etwa 300 mehr als tags zuvor. (rtr)
## Corona-Lage im Kreis Sonnenberg bleibt kritisch
Die Corona-Situation im Thüringer Kreis Sonneberg bleibt kritisch. Am Tag
des erstmaligen Endes der Kontaktbeschränkungen in einem Bundesland lag die
Infektionsrate dort am Samstag nur knapp unter der Marke von 35 neuen
Infektionen pro 100 000 Einwohnern innerhalb einer Woche. Die Zahl der
bekannten Infektionen stieg um 3 auf 284, wie das Landratsamt mitteilte.
Deswegen setzt der Kreis nicht alle in der neuen Thüringer
Corona-Verordnung vorgesehenen Lockerungen um. Per Allgemeinverfügung ist
im Kreis etwa die Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz erweitert und
gilt auch für Beschäftigte in Geschäften sowie Servicepersonal in
Gaststätten.
Als erstes Bundesland hat der Freistaat seine Kontaktbeschränkungen wegen
der Corona-Pandemie am Samstag beendet. Bislang durften sich in Thüringen
nur Menschen von maximal zwei Haushalten treffen. Nun gelten nur noch
Empfehlungen: Man soll sich mit nicht mehr als einem weiteren Haushalt oder
zehn weiteren Menschen treffen. Brandenburg will ab Montag ähnlich
verfahren. (dpa)
## Lagarde fordert Italien zu Wirtschaftsreformen auf
EZB-Chefin Christine Lagarde ruft Italien dazu auf, die heimische
Wirtschaft zu reformieren. „Ich ermuntere Sie als Politiker daher, die
Krise nicht ungenutzt zu lassen“, sagt Lagarde in einer Videobotschaft an
italienische Politiker. „Meine Institution, die EZB, wird im Rahmen ihres
Mandats ihre Rolle spielen. Aber es ist Ihre Aufgabe, die Bürger davon zu
überzeugen, dass unsere Gesellschaften aus diesem Transformationsprozess
stärker und grüner hervorgehen werden.“ (rtr)
## CDU-Generalsekretär peilt Schuldenabbau bis 2030 an
CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak fordert einen raschen Abbau der durch die
Corona-Krise gewachsenen Schulden. „Im Jahr 2030 sollte die
Staatsverschuldung wieder auf dem Stand der Vor-Corona-Zeit sein“,
[1][sagte er dem Handelsblatt]. Es müsse so schnell wie möglich wieder die
schwarze Null erreicht werden, das heißt ein Haushalt ohne Neuverschuldung.
Steuererhöhungen zur Finanzierung der Krisenkosten lehnt Ziemiak ab, sie
wären „politisch das falsche Signal und ökonomisch fatal“. (rtr)
## Deutsch-polnische Grenze ist wieder geöffnet
Die Grenzöffnung von Polen zu Deutschland ist in der Nacht zu Samstag von
zahlreichen Menschen emotional gefeiert worden. Hunderte Menschen hätten
sich unter anderem auf der Stadtbrücke von Frankfurt (Oder) nach Slubice
versammelt, um die Grenzöffnung mit Musik und Sekt zu feiern, berichtete
der RBB am Samstag. Teilweise habe das Ereignis an 1989 erinnert, hieß es
in sozialen Netzwerken wie Twitter. Wegen der Coronavirus-Pandemie war die
Grenze zwischen Polen und Deutschland rund drei Monate geschlossen gewesen.
Um Mitternacht seien sich die Bürgermeister beider Grenzstädte, René Wilke
(Linke) und Mariusz Oleiniczak, in die Arme gefallen. „Man darf Frankfurt
(Oder) und Slubice genauso wenig an der Oder trennen, wie man die Weichsel
oder die Spree an den Ufern trennen darf“, [2][sagte Wilke dem RBB]. Weiter
betonte er: „Ich hoffe ganz stark, dass wir hier heute auch das Signal
aussenden: Das dürft ihr uns nicht nochmal antun. Ich hoffe, dass das in
Warschau und Berlin ankommt.“
Seit Polen 2007 dem Schengen-Raum beitrat, hat es an der Oder praktisch
keine Grenze mehr gegeben, hieß es weiter. Frankfurt (Oder) und Slubice
haben ihre Zusammenarbeit seitdem immer stärker vertieft und bezeichnen
sich als Doppelstadt. (epd)
## Weiter steigende Infektionszahlen in Russland
In Russland ist die Zahl der nachgewiesenen Infektionen um 8706 auf 520.129
gestiegen. Binnen 24 Stunden seien zudem 114 Menschen gestorben, teilen die
Behörden mit. Insgesamt wurden 6829 Todesfälle in Verbindung mit dem
Coronavirus registriert. (rtr)
## Pandemie-Experte Anthony Fauci warnt vor Kontrollverlust
Der Pandemie-Experte und US-Regierungsberater Anthony Fauci warnt davor,
dass der von einigen Bundesstaaten gemeldete Anstieg von
Krankenhausaufenthalten von Corona-Infizierten ohne strikte Kontaktsperren
außer Kontrolle geraten könnte. Da die Beschränkungen des öffentlichen
Lebens gelockert würden, stiegen die Infektionszahlen, sagte [3][gegenüber
dem Fernsehsender CNN]. „Wenn man aber anfängt, immer mehr
Krankenhausaufenthalte zu registrieren, ist das ein sicheres Alarmzeichen
dafür, dass man dabei ist, in die falsche Richtung zu gehen.“ In den USA
sind mehr als 114.000 Menschen in Verbindung mit dem Virus gestorben, mehr
als zwei Millionen Menschen haben sich nachweislich damit angesteckt. (rtr)
## Hohe Ansteckungsgefahr in britischen Hospitälern
Etwa jeder fünfte Covid-19-Patient in Großbritannien hat sich einem
Zeitungsbericht zufolge im Krankenhaus angesteckt. Auf dem Höhepunkt des
Coronavirus-Ausbruchs sei die Übertragung innerhalb von Kliniken für bis zu
22 Prozent der Fälle bei stationären Patienten und für bis zu elf Prozent
der Todesfälle verantwortlich, berichtete der Daily Telegraph unter
Berufung auf Veröffentlichungen von Regierungswissenschaftlern. (rtr)
## Neuer Höchstwert bei Infektionen in Mexiko
Mexiko meldet einen neuen Höchstwert bei den Coronavirus-Neuinfektionen.
Die Zahl der nachgewiesenen Ansteckungen sei binnen 24 Stunden um 5222 auf
139.196 gestiegen, teilt das Gesundheitsministerium mit. Zudem starben
weitere 504 Covid-19-Patienten. Die Zahl der Todesfälle stieg damit auf
16.448. Die Regierung geht davon aus, dass noch weitaus mehr Menschen mit
dem neuartigen Virus in Mexiko infiziert sind. (rtr)
## Bestellte Masken zum Großteil noch nicht angekommen
Von den etwa zwei Milliarden Atemschutzmasken, die das
Bundesgesundheitsministerium weltweit eingekauft hat, sind bislang erst
rund 600 Millionen in Deutschland angekommen. Rund 1,5 Milliarden Masken
müssten bis zum Herbst noch eintreffen: Einen entsprechenden Bericht der
Welt bestätigte am Samstag ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums
in Berlin. Er betonte dabei: „Es gibt kein Maskenproblem in Deutschland.“
Die Versorgung sei gewährleistet.
Die Ware wurde größtenteils in China bestellt. Empfänger in Deutschland
sind zum einen die Bundesländer, welche die Masken dann an die
Krankenhäuser weitergeben, und zum anderen die Kassenärztlichen und
Kassenzahnärztlichen Vereinigungen, die sie an die niedergelassenen Ärzte
verteilen.
Der Sprecher von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte: „Die
Lager der Kassenärztlichen Vereinigungen sind voll, die Lager der Länder
sind voll, wir können zum Teil gar nicht mehr anliefern.“ Der Eindruck,
dass es wegen der ausstehenden Lieferungen einen Masken-Engpass gebe, sei
falsch.
Bereits in einer Risikoanalyse aus dem Jahr 2012 sei auf die Bedeutung von
medizinischem Schutzmaterial hingewiesen worden, schrieb die Welt weiter.
Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion gehe aber
hervor, dass die Bundesministerien zum Stichtag 31. Dezember 2019 lediglich
rund 150.000 Masken mit dem FFP-Qualitätsstandard und 1,9 Millionen
einfache OP-Masken bereitgehalten hätten.
„Die Antworten offenbaren ein Desaster bei der Versorgung mit
Schutzausrüstungen“, kritisierte FDP-Gesundheitsexperte Wieland
Schinnenburg gegenüber der Zeitung. Zu Beginn der Corona-Pandemie seien
gerade einmal 0,04 Prozent des Jahresbedarfs an Masken vorrätig gewesen.
(afp)
## Rugby in Neuseeland jetzt wieder mit Zuschauern
Über 20.000 Fans haben am Samstag in Neuseeland das erste Rugby-Spiel seit
drei Monaten mit Zuschauern bejubelt. Die Landesregierung hatte zu
Wochenbeginn als eine der ersten die Corona-Krise für beendet erklärt und
Sportveranstaltungen ohne Einschränkugen wieder erlaubt. Die Partie in
Dunedin im Forsyth-Barr-Stadion, welche die Otago Highlanders gegen die
Waikato Chiefs mit 28:27 gewannen, war die Premiere. Für die zweite Partie
des Wochenendes, wenn am Sonntag im Eden Park/Auckland die Blues auf die
Hurricanes treffen, werden 41 000 Zuschauer erwartet.
Super Rugby ist ein normalerweise multinationaler Wettbewerb, an dem sonst
auch Teams aus Australien, Südafrika, Argentinien und Japan teilnehmen. Er
war Mitte März gestoppt worden. In der jetzt durchgeführten Form nehmen
lediglich fünf Teams aus Neuseeland teil. (dpa)
## Karaoke-Singen in Japan nur mit Mundschutz
Auch für Japans Liebhaber des Karaoke-Singens ändern sich im Zuge der
Corona-Pandemie die Zeiten. Nach der Aufhebung des Notstands treffen
Betreiber von Karaoke-Einrichtungen Vorkehrungen, um das Singen künftig
sicherer zu machen. So müssen sich die Kunden beim Betreiber „Karaoke
Manekineko“ in Tokio mit Hilfe einer Maschine, die künstliche Intelligenz
nutzt, am Eingang erstmal die Körpertemperaturen messen lassen, wie die
japanische Tageszeitung Tokyo Shimbun am Samstag berichtete.
In den Karaoke-Räumen singen sie dann mit Mikrofonen, die mit Stoff
abgedeckt und mit einem durchsichtigen Plastiktrichter versehen sind, um
den beim Singen entstehenden Tröpfchenflug zu stoppen. Die Räume werden vom
Personal, das Masken und Plastikvisiere trägt, regelmäßig desinfiziert.
Zudem wird die Gästezahl je nach Größe des Raums und Belüftung begrenzt.
(dpa)
13 Jun 2020
## LINKS
[1] https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/interview-cdu-generalsekre…
[2] https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2020/06/corona-polen-grenze-l…
[3] https://edition.cnn.com/2020/06/12/politics/anthony-fauci-reopening-hospita…
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