# taz.de -- +++ Corona News vom 3. April +++: Rund 400 Geflüchtete in Quarant�… | |
> Die Landesunterkunft in Neumünster steht unter Quarantäne. Sommersemester | |
> soll stattfinden. Nachrichten zum Coronavirus im Live-Ticker. | |
Bild: Rund 400 Menschen sind in dieser Landesunterkunft in Schleswig-Holstein i… | |
## Bundeswehr fliegt erkrankte Soldaten aus Litauen aus | |
15.20 Uhr: Die Bundeswehr hat sechs an Covid-19 erkrankte deutsche Soldaten | |
aus Litauen nach Köln ausgeflogen. Sie gingen in Deutschland in Quarantäne, | |
sagt ein Sprecher der Luftwaffe. Die Bundeswehr hat in Litauen rund 550 | |
Soldaten stationiert. | |
## Rücktransport-Flüge nach Russland ausgesetzt | |
15.17 Uhr: Russland stoppt laut einem Bericht der Nachrichtenagentur | |
Interfax ab Mitternacht bis auf weiteres alle Flüge, mit denen im Ausland | |
gestrandete RussInnen zurück in ihr Heimatland gebracht werden sollen. Ein | |
Grund wird in der Meldung nicht genannt. Das Außenministerium in Moskau | |
hatte am Mittwoch mitgeteilt, 25.000 Menschen im Ausland hätten um Hilfe | |
gebeten, um nach Hause kommen zu können. | |
## Queen wendet sich am Sonntag an Bevölkerung | |
15.13 Uhr: In Großbritannien ist die Zahl der Toten auf 3.605 gestiegen. | |
Königin Elizabeth wird sich am Sonntag mit einer Rede an die Bevölkerung | |
wenden. Die auf Schloss Windsor aufgezeichnete Fernsehansprache sei für 20 | |
Uhr geplant, teilt der Buckingham Palast mit. | |
## Bolsonaro: Brasilien kann nicht stillstehen | |
15.06 Uhr: Das öffentliche Leben in Brasilien kann [1][nach den Worten | |
seines Präsidenten Jair Bolsonaro] nicht zwei oder drei Monate lang | |
stillstehen. „Sie kennen meinen Standpunkt“, sagt Bolsonaro vor Anhängern | |
in der Hauptstadt Brasilia. „Das wird zu massiver Arbeitslosigkeit führen.“ | |
## Neue Zahlen aus den Niederlanden | |
14.55 Uhr: 148 weitere Menschen sind infolge einer Infektion in den | |
Niederlanden gestorben. Damit steige die Zahl der Toten auf 1.487, teilt | |
die nationale Gesundheitsbehörde mit. Zudem seien 1.026 Neuinfektionen | |
registriert worden, insgesamt hätten sich damit 15.723 Menschen angesteckt. | |
(rtr) | |
## Sommersemester soll überall stattfinden | |
14.51: Das Sommersemester an den Hochschulen soll in diesem Jahr in ganz | |
Deutschland stattfinden und am 20. April beginnen. Darauf haben sich nach | |
Angaben der Hamburger Bildungsverwaltung die Wissenschaftsministerien der | |
Bundesländer verständigt. Der Lehr- und Forschungsbetrieb solle so weit | |
möglich stattfinden, hieß es in einer Mitteilung am Freitag. „Das | |
Sommersemester 2020 wird [2][ein ungewöhnliches, es soll jedoch kein | |
verlorenes Semester] sein“, hieß es am Freitag in einer Mitteilung der | |
Kultusministerkonferenz (KMK). Wie die KMK weiter mitteilte, sollen die | |
Vorlesungen an Universitäten und Fachhochschulen im kommenden | |
Wintersemester einheitlich am 1. November beginnen. Die Bewerbungsportale | |
bei der Stiftung für Hochschulzulassung für das Wintersemester würden zudem | |
frühestens am 1. Juli geöffnet, hieß es. | |
Ziel sei es allerdings, dass die Lehrangebote zunächst möglichst | |
umfangreich digital angeboten würden. Zudem würden Bewerbungs- und | |
Zulassungsfristen für das Wintersemester angepasst, um den veränderten | |
Abiturprüfungszeiten Rechnung zu tragen. (dpa) | |
## US-Jobmarkt im Abwärtsstrudel | |
In den USA sind mehr Jobs gestrichen worden als erwartet. Im vorigen Monat | |
wurden 701.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft abgebaut, wie die | |
Regierung am Freitag mitteilte. Allerdings spiegeln die Zahlen nicht das | |
ganze Ausmaß des jähen Einbruchs am Jobmarkt wider, da die Statistik wegen | |
des Stichtags 12. März eine Welle von Entlassungen in der zweiten | |
Monatshälfte gar nicht erfasst. Allein vorige Woche hatten rund 6,65 | |
Millionen Amerikaner staatliche Arbeitslosenunterstützung angefordert. Der | |
bis zum Ausbruch der Krise boomende Jobmarkt gerät somit in den | |
Abwärtsstrudel: Der Anstieg der Arbeitslosigkeit geht mit | |
Ausgangsbeschränkungen in weiten Teilen der USA einher. Die meisten | |
Bundesstaaten haben ihre Bürger wegen der Ansteckungsgefahr aufgefordert, | |
zu Hause zu bleiben. Die USA sind weltweit das Land mit den meisten | |
Infektionsfällen. (rtr) | |
## Flüchtlingsunterkunft Neumünster unter Quarantäne | |
14.17: Nach der fünften bestätigten Infektion steht die | |
[3][Landesunterkunft für Flüchtlinge] in Neumünster unter Quarantäne. Wie | |
das Landesamt für Ausländerangelegenheiten am Freitag mitteilte, hatte eine | |
betroffene Frau Kontakt zu anderen Bewohnern. „Da sich die jetzt erkrankte | |
Frau über einen längeren Zeitraum im nicht isolierten Teil der | |
Landesunterkunft aufgehalten hat, sehen wir uns zu dieser Maßnahme | |
gezwungen“, erläuterte die Leitende Amtsärztin Alexandra Barth. In der | |
Unterkunft leben derzeit rund 400 Menschen. Sie dürfen nun die | |
Landesunterkunft nicht mehr verlassen. | |
Die infizierte Frau hatte sich in den vergangenen Monaten gemeinnützig in | |
der Landesunterkunft betätigt und dadurch häufig Kontakt zu anderen | |
Bewohnern und zu Mitarbeitern. Mitarbeiter des DRK, die Bewohner direkt | |
betreuen, sollen ihre Kontakte nun auf ein Minimum reduzieren. Sie wurden | |
mit Schutzausrüstung ausgestattet und angehalten, Bewohnerhäuser nur noch | |
mit Atemschutzmasken zu betreten. (dpa) | |
## Johnson weiterhin in Quarantäne | |
14.05 Uhr: Der britische Premierminister Boris Johnson bleibt in | |
Quarantäne. Er fühle sich besser, habe aber noch immer leichte | |
Krankheitssymptome wie erhöhte Temperatur, teilt Johnson in einer | |
Videobotschaft mit. Vor einer Woche hatte Johnson mitgeteilt, er sei | |
positiv auf das Coronavirus getestet worden. | |
## Intensivbetten-Register soll Pflicht werden | |
14.00 Uhr: Die Beteiligung am Internet-Register für freie Intensivbetten in | |
Krankenhäuser soll Pflicht werden. Er plane die bislang freiwilligen | |
Eingaben verpflichtend zu machen, sagt Gesundheitsminister Jens Spahn | |
(CDU). Damit soll es eine bundesweite Übersicht darüber geben, welche | |
Krankenhäuser noch freie Kapazitäten haben. Derzeit beteiligen sich am | |
Register etwa zwei Drittel der Kliniken. (rtr) | |
## 40 Prozent weniger Menschen an ihren Arbeitsplätzen | |
13:47: Durch die Pandemie-Maßnahmen nutzen nach Google-Daten gut zwei | |
Drittel weniger Menschen in Deutschland Bahnen und Busse. [4][In | |
Lebensmittelläden] und Apotheken gingen zuletzt rund halb so viele Kunden | |
wie Anfang des Jahres, wie aus einer Auswertung anonymisierter | |
Bewegungsdaten hervorgeht. Es sind die ersten öffentlichen Zahlen zu | |
Auswirkungen bisheriger Einschränkungen.Die Daten geben keinen Aufschluss | |
über die Bewegung einzelner Personen, betont Google. | |
Als Vergleichswert dient der Durchschnitt der ersten fünf Wochen dieses | |
Jahres. An Arbeitsplätzen hielten sich den Zahlen zufolge zuletzt rund 40 | |
Prozent weniger Menschen auf. Für die Kategorie der Einkaufszentren, | |
Restaurants, Museen, Kinos und Bibliotheken zeigt Google einen | |
Besucherrückgang von 77 Prozent an – wenig überraschend, da die meisten | |
davon geschlossen sind. Google greift für die Auswertung auf anonymisierte | |
Daten von Nutzern zurück, die ihre Aufenthaltsorte in ihren Google-Profilen | |
aufzeichnen lassen. (dpa) | |
## Medizinische Sachspenden von Unternehmen | |
13.15: Das Finanzministerium will Unternehmen steuerlich helfen, die | |
Desinfektionsmittel, Schutzmasken und sonstige medizinische Güter spenden. | |
„Es gibt viele Spenden an Krankenhäuser, Arztpraxen und | |
Pflegeeinrichtungen“, sagte Finanzminister Olaf Scholz (SPD) am Freitag der | |
Nachrichtenagentur Reuters. „Medizinische Sachspenden sind jetzt | |
umsatzsteuerfrei. Das Gleiche gilt, wenn für medizinische Zwecke | |
unentgeltlich Personal gestellt wird.“ SPD-Politiker Scholz hofft, dass | |
dadurch die Spendenbereitschaft der Firmen weiter zunimmt. | |
## Studie: „Zeitungen die wichtigste Informationsquelle“ | |
13.10 Uhr: In dieser Pandemielage fühlen sich Leser von Lokal- und | |
Regionalzeitungen laut einer Umfrage gut informiert. Vor allem die von | |
Redaktionen geleistete Einordnung werde geschätzt. Für 86 Prozent ist die | |
Tageszeitung damit aktuell eine wichtige Orientierungshilfe, teilt der | |
Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) zu einer Umfrage | |
unter 4.000 Lesern mit. 92 Prozent davon seien sehr an Informationen zur | |
Lage am eigenen Wohnort interessiert. Zudem hätten Zeitungen für sie hier | |
eine größere Bedeutung als TV oder Radio. „Insgesamt sind für 82 Prozent | |
der Leser die Zeitungsmeldungen die wichtigste Informationsquelle zu | |
Covid-19.“ | |
## Gastronomie und Tourismus: Angst vor der Insolvenz | |
12.40 Uhr: [5][In der Reisebranche] und im Gastgewerbe sehen sich einer | |
DIHK-Umfrage zufolge rund 40 Prozent der Betriebe akut von Insolvenz | |
bedroht. Etwa zwei Drittel können wegen fehlender Aufträge aktuell | |
Mitarbeiter nicht mehr wie bislang beschäftigen und müssen ihre | |
Beschäftigungspläne nach unten korrigieren, sagt DIHK-Hauptgeschäftsführer | |
Martin Wansleben. „Diese Zahlen sind erschreckend.“ (rtr) | |
## Seehofer erwägt weitere Grenzkontrollen | |
12.35: Das Corona-Krisenkabinett will am Montag über [6][mehr | |
Grenzkontrollen] beraten. Nach Informationen des Spiegels soll in der | |
Sitzung auch über eine mögliche Quarantänepflicht für alle ankommenden | |
Flugreisenden gesprochen werden. Innenminister Horst Seehofer (CSU) prüft, | |
ob es sinnvoll sein könnte, auch an den restlichen Grenzen Kontrollen | |
einzuführen. | |
Seit Mitte März darf an den Grenzen zu Österreich, Frankreich, der Schweiz, | |
Luxemburg und Dänemark nur noch einreisen, wer einen triftigen Grund hat, | |
etwa Berufspendler. Auch der Warenverkehr soll ungehindert fließen. Das | |
Innenministerium will nun auch für die Grenzen nach Polen, Tschechien, | |
Belgien und die Niederlande sowie an den Flughäfen strengere | |
Einreisebedingungen einführen. Derzeit kommen täglich 20.000 Menschen nach | |
Deutschland, die nach Ansicht des Innenministeriums das Virus ins Land | |
bringen könnten. Zusätzlich soll es deshalb eine Quarantänepflicht für alle | |
geben, die per Flugzeug nach Deutschland einreisen. (dpa) | |
## NRW gegen Grenzschließungen | |
12.30 Uhr: Die nordrhein-westfälische Landesregierung ist gegen | |
Grenzschließungen. „Geschlossene Grenzen lösen kein einziges Problem“, sa… | |
Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner (CDU). Das Gegenteil sei der Fall. | |
„In diese Tagen sind [7][offene Grenzen besonders wichtig], um Lieferketten | |
und Versorgungsströme sicherzustellen und nicht zuletzt auch, um den | |
Grenzpendlern in kritischen Infrastrukturen den Weg zur Arbeit zu | |
ermöglichen.“ | |
## Spanien: Erster Rückgang der Todesfälle | |
12.11 Uhr: In [8][Spanien ist die Todeszahl] binnen Tagesfrist um 932 auf | |
10.935 gestiegen. Am Donnerstag waren noch 950 neue Todesfälle gemeldet | |
worden. Erstmals seit dem 26. März gebe es damit bei den täglichen | |
Opferzahlen einen Rückgang. Die Zahl der bestätigten Infektionen stieg auf | |
117.710. | |
## USA rät zur Ausreise aus Japan | |
12.06 Uhr: Die USA fordern ihre Bürger in Japan zur raschen Heimkehr auf, | |
falls sie nicht auf unabsehbare Zeit in dem Land bleiben wollen. Die | |
Entscheidung der japanischen Regierung gegen umfassende Tests erschwere | |
eine Bewertung, wie verbreitet der Erreger in Japan sei, erklärt die | |
US-Botschaft vor Ort. Sollte die Zahl der Erkrankungen stark ansteigen, | |
lasse sich nur schwer abschätzen, wie gut das japanische Gesundheitssystem | |
damit umgehen könne. US-Bürger mit Vorerkrankungen würden dann womöglich | |
nicht mehr die Versorgung erhalten, die sie aus Zeiten vor der Krise in | |
Japan gewohnt seien, heißt es. | |
## Aktuelle Zahlen aus dem Iran | |
12.04 Uhr: Der Iran meldet einen weiteren Anstieg der Infektionen. Bislang | |
gebe es 53.183 bestätigte Fälle, sagt ein Vertreter der | |
Gesundheitsministeriums. Die Zahl der Toten erhöhte sich auf 3.294. | |
## Großbritannien: erste Notklinik fertiggebaut | |
11.53 Uhr: Nach weniger als zwei Wochen Bauzeit öffnet heute ein | |
[9][Notlazarett in einem Londoner Kongresszentrum]. Das | |
Nightingale-Hospital im Osten der Stadt soll perspektivisch bis zu 4.000 | |
Patienten aufnehmen können. Es ist die erste von sechs Notkliniken, die im | |
gesamten Land entstehen sollen, um Covid-19-Kranke zu behandeln. | |
## Hilfslieferungen von Russland nach Serbien | |
11.50 Uhr: Russland unterstützt Serbien im Kampf gegen die Pandemie mit | |
Hilfsgütern. Elf Militärflugzeuge mit medizinischer Ausrüstung würden nach | |
Serbien geschickt, teilt das Moskauer Verteidigungsministerium mit. | |
Ähnliche Lieferungen aus Russland sind schon nach Italien und in die USA | |
gegangen. | |
## Rückholaktion des Auswärtigen Amtes | |
11.48 Uhr: Die Bundesregierung hat nach Angaben des Auswärtigen Amtes | |
bislang [10][194.000 Deutsche aus dem Ausland zurückgeholt]. Hinzu kämen | |
3.600 Personen aus anderen EU-Ländern. Es gebe aber noch einige Länder, aus | |
denen noch Tausende Deutsche ausgeflogen werden müssten, zum Beispiel | |
Neuseeland. | |
## Merkel nicht mehr in Quarantäne | |
11.36 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel ist seit diesem Freitag wieder im | |
Kanzleramt tätig. Das sagt ihr Regierungssprecher Steffen Seibert. Ihre | |
14-tägige häusliche Quarantäne wegen eines Corona-Verdachts sei damit | |
beendet. | |
## Beratungen gefördert | |
11.16 Uhr: Das Wirtschaftsministerium fördert ab sofort Beratungen für | |
[11][kleine und mittelständische Unternehmen] bis zu einem Auftragswert von | |
4.000 Euro. Die Regelung gelte bis Ende 2020 und solle helfen, dass Firmen | |
in der Krise gut beraten seien. | |
## Italien bleibt voraussichtlich länger dicht | |
11.01 Uhr: In Italien rechnet der Zivilschutz mit einer Verlängerung der | |
Maßnahmen über Anfang Mai hinaus. Er könne sich nicht vorstellen, dass sich | |
die Situation bis zum 1. Mai verändert haben werde, sagt Behördenchef | |
Angelo Borrelli dem Sender RAI. Erst in dieser Woche hatte die Regierung | |
die Ausgangsbeschränkungen und die [12][Schließung aller nicht absolut | |
notwendigen Unternehmen] bis zum 13. April ausgedehnt. In Italien waren bis | |
Donnerstag fast 14.000 Todesfälle registriert. | |
## Strategie zur Lockerung der Einschränkungen | |
10.42 Uhr: Eine Gruppe Wissenschaftler plädiert für eine allmähliche | |
Lockerung [13][geltender Beschränkungen]. Die Strategie sieht vor, die | |
Einschränkungen differenziert und unter kontinuierlicher Abwägung der | |
Risiken nach und nach zu lockern, so die Forscher um ifo-Präsident Clemens | |
Fuest und Martin Lohse, Präsident der Gesellschaft Deutscher Naturforscher | |
und Ärzte. Priorität müssten dabei Beschränkungen haben, die hohe | |
wirtschaftliche Kosten verursachen oder zu starken sozialen und | |
gesundheitlichen Belastungen führen. Beginnen sollten Regionen und Sektoren | |
mit niedriger Ansteckungsgefahr – etwa hochautomatisierte Fabriken sowie | |
Bereiche mit weniger gefährdeten Personen, etwa in Schulen und Hochschulen. | |
## Nicht für Ostern hamstern | |
10.40 Uhr: Die deutschen Einzelhändler rufen zum Verzicht auf Hamsterkäufe | |
für die Ostertage auf. „Gehen Sie vorausschauend einkaufen. Überlegen Sie | |
bereits jetzt, was Sie für die Feiertage benötigen“, erklärt der | |
Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands HDE, Stefan Genth. Aufgrund der | |
Abstandsregelungen und Zugangsbeschränkungen könnten in den | |
Lebensmittelgeschäften aktuell nicht so viele Kunden pro Stunde bedient | |
werden wie üblich. | |
## Werden die Medikamente reichen? | |
10.35 Uhr: Der Verband der Arzneimittel-Importeure (VAD) warnt vor | |
[14][Knappheit bei Medikamenten, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel]. | |
„Es ist davon auszugehen, dass die Knappheiten mit zunehmender Dauer der | |
Krise und in Abhängigkeit der von den Staaten ergriffenen Maßnahmen noch | |
deutlich an Bedeutung gewinnen werden“, sagt VAD-Vorstand Jörg Geller. Dies | |
liege an Handelsbeschränkungen und an Exportverboten. | |
## Positive Einschätzungen des Robert-Koch-Instituts | |
10.30 Uhr: RKI-Präsident Lothar Wieler äußert sich zufrieden darüber, dass | |
die Zahl der Intensivbetten in deutschen Krankenhäusern erhöht worden sei. | |
Er sei sich aber nach wie vor nicht sicher, ob die Kapazitäten ausreichten. | |
10.23 Uhr: Das RKI hofft in den nächsten Tagen auf ein Nachlassen der | |
Pandemie. Die Einschränkungen wirkten, sagt RKI-Chef Lothar Wieler. Es sei | |
gelungen die [15][Reproduktionsrate bei den Infektionen auf eins] zu | |
drücken. Das heißt, dass ein Infizierter nur jeweils einen wieder ansteckt. | |
Er hoffe, dass die Zahl in den nächsten Tagen unter eins sinke. In dem Fall | |
geht dann über die Zeit auch die Zahl der Erkrankungen zurück. | |
## Forscher untersuchen 3.000 Haushalte in München | |
10.20 Uhr: Eine wissenschaftliche Studie mit zufällig ausgewählten 3.000 | |
Haushalten in München soll Erkenntnisse zur Ausbreitung der Pandemie in | |
Deutschland bringen. Das Forschungsprojekt sei auf ein Jahr angelegt und | |
solle in wenigen Tagen erste Erkenntnisse liefern, sagt Bayerns | |
Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in München. Die Studie mit | |
regelmäßigen Blutabnahmen und Befragungen beginne am Sonntag, kündigt der | |
Medizinprofessor Michael Hoelscher an. | |
## Schutzmarken schützen nicht in vollem Maße vor Infektion | |
10.08 Uhr: Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, weist | |
erneut darauf hin, dass das [16][Tragen von Behelfsmasken] nicht vor einer | |
Infizierung mit dem Coronavirus schütze. Das könne allenfalls helfen, | |
eigene Tröpfchen zurückzuhalten und andere damit vor einer Infektion zu | |
schützen, sagt Wieler in Berlin. Wichtig sei, dass diejenigen, die Symptome | |
zeigen, unbedingt zu Hause bleiben. Für Busse und Bahnen gelte im | |
Besonderen, Abstand zu halten. Notfalls sollte die Taktung im öffentlichen | |
Nahverkehr erhöht werden. | |
## Höhepunkt der Pandemie in Großbritannien doch früher | |
9.59 Uhr: Die britische Regierung rechnet mit dem Höhepunkt der | |
Krankheitswelle in den kommenden Wochen und damit etwas früher als bisher. | |
Die neue Prognose hätten Modellrechnungen ergeben, sagt Gesundheitsminister | |
Matt Hancock [17][der BBC]. „Aber das hängt sehr, sehr davon ab, wie viele | |
Menschen sich an die Regeln zur Kontaktvermeidung halten.“ | |
## Gastronomie und Tourismus in Spanien stark betroffen | |
9.37 Uhr: In Spanien schlagen die drastischen Einschränkungen des | |
öffentlichen Lebens im Kampf gegen die Epidemie voll auf die | |
Dienstleistungsbranche durch. Vor allem [18][Hotels und Restaurants] leiden | |
unter der Ausgangssperre und dem Ausbleiben der Touristen. Die Branche | |
macht rund die Hälfte der spanischen Wirtschaftskraft aus. | |
## Wahlverschiebung in Polen gefordert | |
9.35 Uhr: In der polnischen Regierungskoalition werden Stimmen für eine | |
Verschiebung der für den 10. Mai [19][geplanten Präsidentenwahl] laut. Die | |
Gefahr einer Verbreitung des Virus bei dem Votum sei zu groß, erklärt der | |
Chef der Partei Porozumienie, Jarosław Gowin, in einem Zeitungsinterview. | |
Er habe aber deshalb nicht mit einem Koalitionsbruch gedroht. Der | |
Vorsitzende der in dem Regierungsbündnis führenden Partei Recht und | |
Gerechtigkeit (PiS), Jarosław Kaczynski, hält an dem Termin fest, wie er im | |
Rundfunk sagt. Noch am Freitag solle das polnische Unterhaus entscheiden, | |
ob die Abstimmung per Briefwahl durchgeführt werden solle. | |
## Zinsgünstige Kredite für Unternehmen | |
9.23 Uhr: Die Europäische Kommission gibt nach Angaben des | |
Wirtschaftsministeriums grünes Licht für mehr zinsgünstige Kredite an | |
Unternehmen. „Jetzt können auch die [20][Bundesländer flächendeckend | |
Kreditprogramme] aufsetzen“, sagt Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). | |
Die Förderbanken der Länder könnten nun die gleichen Konditionen anbieten, | |
wie es die KfW bereits seit dem 23. März mache. | |
## Schwierige Zeiten für die US-amerikanische Wirtschaft | |
9.19 Uhr: Die US-Wirtschaft wird nach Prognose der Großbank Morgan Stanley | |
in diesem Jahr so stark einbrechen wie seit 1946 nicht mehr. Das | |
Bruttoinlandsprodukt dürfte um 5,5 Prozent schrumpfen, sagen die Analysten | |
voraus. Im gerade begonnenen zweiten Quartal werde es sogar einen Einbruch | |
um 38 Prozent geben, während das auf das Jahr hochgerechnete Minus im | |
ersten Vierteljahr bei 3,4 Prozent liegen soll. Die Arbeitslosenquote soll | |
im Frühjahr mit 15,7 Prozent ihren Höchststand erreichen, etwa 21 Millionen | |
Stellen sollen dabei wegfallen. | |
## Grenzschließungen nach Ostern? | |
8.44 Uhr: Unter den EU-Mitgliedstaaten laufen nach Angaben von | |
[21][EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen] Gespräche, ob | |
bestehende Grenzschließungen über Ostern hinaus verlängert werden sollten | |
oder nicht. | |
## Für Hamsterkäufe gewappnet | |
8.53 Uhr: Die britische Supermarktkette Sainsbury's lockert ab Sonntag | |
Mengenbeschränkungen beim Einkauf, die angesichts von [22][Hamsterkäufen | |
und leeren Regalen eingeführt] worden waren. Sainsbury habe wieder genug | |
Lagerbestände, schreibt Unternehmenschef Mike Coupe an die Kunden. | |
Besonders begehrte Waren wie H-Milch, Nudeln und Dosentomaten werden aber | |
weiterhin in limitierter Zahl pro Kunde abgegeben. | |
## Genug Beatmungsplätze in Deutschland | |
8.43 Uhr: Die [23][Kapazitäten für schwere Krankheitsverläufe sind in | |
Deutschland] nach Ansicht des Präsidenten der Deutschen | |
Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, ausreichend. „Ich bin | |
zuversichtlich, dass wir die nächsten 10, 14 Tage schaffen werden, jedem | |
Patienten bei Bedarf einen Beatmungsplatz ermöglichen“, sagt Gaß in einem | |
Interview mit n-tv. Derzeit würden 2.500 Patienten auf Intensivstationen | |
beatmet und seien noch gut 10.000 Beatmungsplätze frei. | |
## Wirtschaftshilfen und Boni in Ungarn | |
8.24 Uhr: Ungarn kündigt einen Fonds zur Abfederung der wirtschaftlichen | |
Folgen der Krise an. Das Vorhaben solle am Samstag präsentiert werden, sagt | |
[24][Ministerpräsident Viktor Orbán] im Hörfunk. Es werde das größte | |
Wirtschaftshilfen-Paket in der Geschichte des Landes sein. Unter anderem | |
sei geplant, Mitarbeitern im Gesundheitssystem einen Jahresbonus von | |
umgerechnet rund 1.400 Euro zu zahlen. | |
## Google wertet Standortdaten aus | |
8.20 Uhr: Google hat am Donnerstag [25][Analysen mit Standortdaten] | |
veröffentlicht, die aufzeigen, wie sich Auflagen zur Eindämmung des Virus | |
auswirken. Der weltweit größte Datensatz von Milliarden Handynutzern in 131 | |
Ländern kann Gesundheitsbehörden dabei helfen, festzustellen, ob sich | |
Menschen beispielsweise an Ausgangssperren halten. Die Berichte enthalten | |
Tabellen, die abbilden, inwieweit die Besuche von Bahnhöfen, Busstationen | |
oder Bäckereien abgenommen haben. | |
## Weniger Emissionen durch Corona | |
8.08 Uhr: Der weltweite [26][CO2-Ausstoß könnte wegen der Krise so deutlich | |
sinken] wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Es könnte in diesem Jahr | |
zu einem Rückgang von mehr als 5 Prozent kommen, sagt Rob Jackson, | |
Vorsitzender des „Global Carbon Projects“, das weltweit beachtete Analysen | |
zu dem Thema erstellt. Zuletzt hatte es während der Finanzkrise 2008 einen | |
Rückgang in Höhe von 1,4 Prozent des CO2-Ausstoßes gegeben. | |
## „Wir glauben, dass die Zahl fünf oder zehn Mal so hoch ist.“ | |
7.46 Uhr: Bis zu 10 Millionen Menschen weltweit könnten sich nach | |
Einschätzung des obersten medizinischen Beraters [27][in Australien] | |
angesteckt haben. Die Dunkelziffer dürfte wegen knapper Tests in einigen | |
Länder hoch sein, sagt Brendan Murphy. „Weltweit haben wir inzwischen die | |
Marke von einer Million Infektionen überschritten. Aber wir glauben, dass | |
die wahre Zahl fünf oder zehn Mal so hoch ist.“ Australien hat bisher knapp | |
5.300 Infektionen und 28 Tote gemeldet. | |
## Rumänien: Verschiebung der Wahlen wahrscheinlich | |
7.38 Uhr: Die Minderheitsregierung in Rumänien wird die für Juni geplanten | |
Kommunalwahlen sehr wahrscheinlich verschieben, sagt Ministerpräsident | |
Ludovic Orban dem TV-Sender Digi24. Der Höhepunkt der Krise werde Ende | |
April erwartet. Die Parlamentswahl ist für November geplant. In Rumänien | |
sind bisher 115 Menschen an Covid-19 gestorben, es gibt 2.738 bestätigte | |
Infektionen. | |
## Zunächst kein Corona-Bier mehr | |
7.03 Uhr: Mexiko wird vorerst kein Corona-Bier mehr brauen. Die Regierung | |
stufe den Weiterbetrieb der Brauerei als nicht dringlich ein, teilt der | |
Mutterkonzern Grupo Modelo mit. Die Produktion werde aktuell | |
heruntergefahren und am Sonntag gestoppt. Die Herstellung von | |
landwirtschaftlichen und Lebensmittelprodukten ist in Mexiko weiterhin | |
gestattet. | |
## Deutschland: Über 1.000 Tote | |
6.35 Uhr: In Deutschland sind mehr als 1.000 Menschen an der | |
Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, wie das Robert-Koch-Institut mitteilt. | |
Die Zahl der Toten habe sich gegenüber dem Vortag um 145 auf 1.017 erhöht. | |
Die Zahl der Infektionen sei um 6.174 auf 79.696 Fälle gestiegen. | |
## 60 neue asymptomatische Patienten in China | |
4.44 Uhr: In [28][China gibt es 31 neue Infektionsfälle], darunter zwei | |
lokal übertragene Infektionen, teilte die nationale Gesundheitsbehörde mit. | |
Zudem seien am Donnerstag auch vier neue Todesfälle gemeldet worden, alle | |
in der Metropole Wuhan. Die Gesamtzahl der Infektionen auf dem chinesischen | |
Festland beläuft sich den Behörden zufolge nun auf 81.620, die Zahl der | |
Verstorbenen beträgt 3.322. Außerdem wurden 60 neue asymptomatische | |
Patienten gemeldet, also Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet | |
wurden, aber keine Krankheitssymptome aufweisen. (rtr) | |
## USA: weltweite Rekordzahl von Toten binnen eines Tages | |
3:48: In den USA ist die bislang weltweit höchste Zahl von Todesfällen | |
binnen 24 Stunden innerhalb eines Landes verzeichnet worden. Auch | |
verzeichnen die USA die weltweit meisten Infektionen, nämlich bis | |
Donnerstagabend rund 244.600. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität | |
wurden zwischen Mittwoch- und Donnerstagabend 1.169 weitere Todesfälle | |
registriert. Insgesamt starben bis Donnerstagabend 5.926 Menschen in den | |
USA an Covid-19. Laut den Prognosen der dortigen Regierung könnten zwischen | |
100.000 und 240.000 Menschen an der Lungenkrankheit Covid-19 sterben. | |
Die weltweit meisten verzeichneten Todesopfer der Pandemie gibt es | |
weiterhin in Italien, gefolgt von Spanien. In Italien zählte die | |
Johns-Hopkins-Universität 13.915 Tote. Der deutliche Anstieg der | |
Infektionszahlen in den USA hängt auch damit zusammen, [29][dass inzwischen | |
mehr getestet] wird. Laut US-Vizepräsident Mike Pence wurden inzwischen | |
mehr als 1,3 Millionen Corona-Tests ausgeführt. (afp) | |
## Zweite Welle in Wuhan? | |
3.29 Uhr: Hohe Funktionäre fordern Wuhans Einwohner auf, ihre | |
Schutzmaßnahmen zu verstärken und das Verlassen der Wohnung zu vermeiden. | |
Auf dem Festland Chinas sind die täglichen Fallzahlen seit dem Höhepunkt | |
der Krise im Februar zwar stark zurückgegangen, sodass Peking die | |
Industrien des Landes wieder hochfahren konnte. Die Funktionäre sind jedoch | |
besorgt über die Gefahr einer sogenannten zweiten Welle, da jeden Tag | |
Dutzende neue Fälle mit Reisenden aus Übersee gemeldet werden. | |
## Hongkong verschärft Maßnahmen | |
2.55 Uhr: Hongkong schließt Bars und Lokale für zwei Wochen, um die | |
Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Bei Verstößen drohen bis zu | |
sechs Monate Gefängnis und eine Geldstrafe, teilte die Regierung der | |
Finanzmetropole mit. Alkohol werde weiterhin in Supermärkten und | |
Lebensmittelläden erhältlich sein. | |
## Ausrüstungslieferung aus Russland wird bezahlt | |
2.42 Uhr: Die USA werden für die von Russland gelieferte Flugzeugladung mit | |
medizinischer Ausrüstung bezahlen, sagte ein Vertreter der Trump-Regierung. | |
Zuvor hatte es Verwirrung darüber geben, ob Russland die 60 Tonnen | |
Ausrüstung unentgeltlich geschickt habe oder ob es die Lieferung von | |
Beatmungsgeräten, Atemschutzmasken und anderer Gegenstände nach einem | |
Telefonat zwischen Donald Trump und [30][Wladimir Putin] verkauft habe. | |
(rtr) | |
## US-Regierung will Behandlungskosten übernehmen | |
2.26: Millionen [31][Amerikaner ohne Krankenversicherung] sollen nach dem | |
Willen des Weißen Hauses nicht für Covid-19-Behandlungen bezahlen müssen. | |
US-Vizepräsident Mike Pence sagte am Donnerstagabend im Weißen Haus: „Wir | |
wollen, dass kein Amerikaner sich Sorgen machen darüber muss, einen Test | |
oder eine Behandlung zu bekommen.“ Präsident Donald Trump habe die | |
Arbeitsgruppe im Weißen Haus angewiesen, Wege zu finden, wie die Regierung | |
für Behandlungen der rund 30 Millionen nicht-versicherten Amerikaner | |
bezahlen könne. (dpa) | |
## Ausgehverbote nach Geschlecht | |
2.15 Uhr: Um die Ausbreitung zu verlangsamen, begrenzt Peru die | |
Ausgehzeiten. Wie der peruanische Präsident Martin Vizcarra sagte, dürfen | |
Männer und Frauen ihre Häuser nur an bestimmten Tagen, getrennt nach | |
Geschlecht, verlassen. So dürften montags, mittwochs und freitags nur | |
Männer nach draußen gehen, um sich zu versorgen. Frauen dürften dann | |
dienstags, donnerstags und samstags ausgehen. Sonntags dürfe niemand das | |
Haus verlassen. | |
## Vorwahlen in Wisconsin sollen stattfinden | |
1.19 Uhr: Ein Bundesgericht lehnt eine Verschiebung der für nächste Woche | |
geplanten [32][Präsidentschaftsvorwahl der Demokraten] in Wisconsin ab. Die | |
Durchführung des Nominierungswettbewerbs am Dienstag würde zwar | |
„beispiellose Belastungen“ für Wähler und Wahlhelfer schaffen, es sei aber | |
nicht angemessen, dass ein Bundesgericht die landesweiten Wahlen verzögert, | |
teilte Richter William Conley mit. Allerdings verlängerte er die Zeit für | |
die Abstimmung. Der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber Bernie | |
Sanders hatte den Bundesstaat Wisconsin aufgefordert, die Vorwahl wegen der | |
Pandemie zu verschieben. Sanders liegt bei den Demokraten hinter Joe Biden. | |
Die Präsidentschaftswahl findet Anfang November statt. (rtr) | |
3 Apr 2020 | |
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