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# taz.de -- Sara Nuru über die Karriere von Frauen: „Ich wurde andauernd unt…
> Vor elf Jahren gewann Sara Nuru GNTM. Heute ist sie auch Firmeninhaberin.
> Ein Gespräch über soziale Verantwortung, Unternehmertum und teure
> Eisbecher.
Bild: „Ich mache nur noch Sachen, die ich wirklich machen möchte“
taz am wochenende: Frau Nuru, Sie haben vor elf Jahren [1][„Germany’s Next
Topmodel“] gewonnen. Wie blicken Sie heute auf diese Zeit?
Sara Nuru: Ich war damals 19 und noch sehr unerfahren. Trotz der großen
Kritik an der Sendung war „Germany’s Next Topmodel“ für mich ein
unglaubliches Sprungbrett. Nachdem ich gewonnen hatte, fragte mich die
Hilfsorganisation „Menschen für Menschen“, ob wir zusammenarbeiten wollen.
So konnte ich zurück zu meinen Wurzeln reisen. Viele Dinge, die sehr
entscheidend für mich waren, wären ohne GNTM nicht passiert.
Würden Sie heute jemandem empfehlen, bei der Sendung mitzumachen?
Das hängt von der Intention ab. Wenn es nur um Bekanntheit geht, ist es ein
guter Weg. Aber niemand muss dort hingehen, um Model zu werden. Jetzt bei
der 15. Staffel wissen die jungen Frauen, worauf sie sich einlassen. Man
muss einfach wissen, was man will.
Mit 16 oder 17 Jahren ist das gar nicht so einfach.
Ich glaube schon, dass man in dem Alter weiß, was man will. Vielleicht kann
man noch nicht ganz verstehen, was es bedeutet, auf einmal in der
Öffentlichkeit zu stehen. Dass Anonymität ein hohes Gut ist, weiß man erst,
wenn sie nicht mehr da ist. Das Schwierige an GNTM ist, dass man nur
beeinflussen kann, was man sagt, nicht aber, wie es zusammengeschnitten
wird. Trotzdem habe ich kein Mitleid mit den jungen Frauen, keiner hat sie
gezwungen teilzunehmen.
Sie haben als Model Karriere gemacht. Wie hat das Ihr Leben in finanzieller
Hinsicht verändert?
Es war seltsam, mit Lichtgeschwindigkeit ins Modelbusiness katapultiert zu
werden und auf einmal mehr zu verdienen als meine Eltern. Auch um die Welt
fliegen zu dürfen, um an schönen Orten zu arbeiten, war surreal. Doch mir
war immer bewusst: Auch wenn es jetzt steil nach oben geht, kann es genauso
schnell nach unten gehen. Daher war ich eher der vorsichtige und sparsame
Typ und bin es immer noch.
Trotz Ihres Erfolgs haben Sie sich dann entschieden, etwas ganz anderes zu
machen. Wie kam das?
Durch „Menschen für Menschen“ kam ich erstmals mit Entwicklungsarbeit in
Berührung. Ich hatte das Glück, dass ich dort früh Kuratoriumsmitglied
geworden bin. Das heißt: Wir haben uns angeschaut, welche Maßnahmen
fruchten und wie Spendengelder eingesetzt werden. Ich hatte plötzlich ganz
andere Einsichten. Das war nicht nur inhaltlich spannend, sondern hat auch
emotional sehr viel mit mir gemacht.
Was genau?
Durch Äthiopien konnte ich die extremen Gegensätze sehen: Die vermeintliche
Glamour-Welt, in der ich mich bewegte, und auf der anderen Seite Menschen,
die am Existenzminimum leben. Plötzlich habe ich meine eigene Identität
hinterfragt, aber auch das ganze Modelbusiness: Worum geht es hier bitte?
Ich werde dafür gefeiert, dass ich bei irgendeiner Sendung mitgemacht habe,
aber was habe ich geleistet? Ich musste mich mit meinen Privilegien
auseinandersetzen. Die Fragen und Zweifel in mir sind immer lauter
geworden. Die Schere zwischen meinen zwei Welten war einfach zu groß, und
ich habe meinen Platz darin nicht gefunden.
Gab es einen Schlüsselmoment?
Ich sollte mal für eine Fernsehsendung den teuersten Eisbecher der Welt
probieren. Dieser Eisbecher hat 1.000 Dollar gekostet. Mit Blattgold,
Mandeln und Schokolade aus Madagaskar. Für die Sendung sollte ich
suggerieren, es sei erstrebenswert, so etwas zu essen, dabei fand ich es
einfach nur falsch. Ich dachte: Sara, du kannst nicht auf der einen Seite
in Äthiopien sein und über die Armut der Menschen sprechen und dann so
einen überteuerten Eisbecher essen fürs Fernsehen.
Wie sind Sie mit dieser Erkenntnis umgegangen?
Ich habe einen Cut gemacht, meine Agentur und meinen Wohnort gewechselt.
Ich wollte herausfinden: Was bin ich fernab von der öffentlichen
Projektion? Vieles an der Modebranche interessiert mich ehrlich gesagt gar
nicht. Ich freue mich, dass ich Chancen und finanzielle Freiheiten durch
das Modeln bekommen habe. Aber wenn mir die Menschen zuhören, dann möchte
ich auf Dinge aufmerksam machen, die in unserer Gesellschaft weniger Gehör
bekommen. Durch meine Auszeit konnte ich herausfinden, was ich will, und
habe mit meiner Schwester angefangen, unser Social Business aufzubauen.
Es ist ja auch ein Klischee, dass Prominente zu „Charity Ladys“ werden.
Wurden Sie ernst genommen mit dem, was Sie machen wollten?
Bei meiner ersten Anfrage wurde mir gesagt: Charity macht man erst später,
um das Image zu polieren. Doch für mich war das was ganz Persönliches. Als
ich das erste Mal in Äthiopien war, kam auch ProSieben zum Filmen mit.
Damals war ich total dagegen. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, es
würde mir nur um Promotion gehen. Doch die Organisation sah diese Plattform
als große Chance.
Sie haben mit nuruCoffee ein eigenes Unternehmen gegründet. Woher wussten
Sie, wie das geht?
Das war Learning by Doing. Für unseren Verein haben wir uns Leute mit
Knowhow geholt. Zudem gibt es auch Kurse, in denen wir gelernt haben, wie
man beispielsweise einen Jahresabschluss macht.
Was braucht man, um als Unternehmerin erfolgreich zu sein?
Mir hat neulich jemand gesagt: Das Wichtigste ist die Motivation. Als Model
hast du nichts zu bestimmen – du bist ausführende Kraft, aber andere
entscheiden. Das ist okay, das ist der Job. Aber das Schöne jetzt ist, dass
ich entscheiden darf. Ich bin nicht nur das Gesicht, sondern es steckt viel
von meiner Schwester und mir in diesem Unternehmen.
Und was ist Ihre Motivation?
Wir wollen Äthiopien aus einer anderen Perspektive zeigen, weg von Armut
und Dürre hin zu Schönheit und Vielfalt. Immer werden die gleichen
verzerrten Bilder von Afrika gezeigt: arme Kinder mit Fliegen in den Augen
und Blähbauch. Das wird Afrika und dem Land Äthiopien nicht gerecht. Das
Bedürfnis, die Geschichten anders und neu zu erzählen, hat uns angetrieben.
Wenn man etwas gründen möchte, braucht man ein Warum. Denn Gründen ist
anstrengend. Da sind Zweifel von außen, aber auch die eigenen. Bin ich gut
genug? Soll ich meinen Job aufgeben für dieses Neue? Was denken die
anderen? Man braucht Urvertrauen, dass das, was man macht, richtig ist.
Haben Sie als Unternehmerin auch schon die Erfahrung gemacht, dass
bestimmte Türen nicht so leicht aufgehen?
Wir haben gemerkt, dass wir nicht ernst genommen werden. Nicht nur, weil
wir unerfahren waren, sondern weil wir Frauen sind. Zum einen war es ein
Vorteil, dass ich eine gewisse Bekanntheit hatte. Aber gerade am Anfang
wurde ich immer nur als „schönes Beiwerk“ gesehen. Wir wurden andauernd
unterschätzt. Mich hat es häufig sehr wütend gemacht, dass uns die Welt
erklärt wurde. Ich nehme gern Ratschläge entgegen, aber nicht ungefragt.
Ich habe andauernd erlebt, dass Leute, die nicht einmal wissen, wie eine
Kaffeepflanze ausschaut, uns erklärt haben, wie unser Business
funktioniert. Das waren spezifisch Männer.
Dass Sie von Wut sprechen, überrascht etwas. Sie scheinen sonst lieber eine
gute als eine wütende Geschichte erzählen zu wollen.
Natürlich bin ich auch wütend über die Ungerechtigkeit. Doch was bringt mir
Wut? Wenn man Gutes erzählt, haben die Menschen mehr Lust, das
weiterzutragen.
Läuft man dabei nicht Gefahr, Ungerechtigkeiten zu verdecken?
Wir sind überflutet von negativen Nachrichten und Bildern. Da ist es
wichtig, ein Narrativ zu verändern. Zu gucken was es für positive Beispiele
gibt, wo man Chancen fördert.
Sie haben nicht nur ein Kaffeeunternehmen, sondern Sie vergeben auch
[2][Mikrokredite an äthiopische Frauen]. Wie läuft das ab?
Auf dem normalen Markt würden viele Bäuerinnen keinen Kredit bekommen, und
die Zinsen wären deutlich höher, sodass sie nie aus der Schuldenspirale
rauskämen. Mit Mikrokrediten können sich Frauen etwas Eigenes aufbauen. Die
Höhe des Kredits ist vom Vorhaben abhängig. Eine Frau kauft sich vielleicht
drei Schafe, mästet die und verkauft sie gewinnbringend weiter. Eine andere
kauft sich einen Kornspeicher und beginnt einen Getreidehandel. Je nachdem
bekommen sie umgerechnet zwischen 130 und 250 Euro. Und weil viele Frauen
gar nicht wissen, wie Mikrokredite und Zinsen funktionieren, bekommen sie
bezahlte Schulungen.
Wird das Angebot angenommen?
Am Anfang war es schwierig, aber jetzt, wo die ersten Frauen ihr Business
gestartet haben, sehen die Nachbarn: Der Standard verändert sich, die
Nachbarin kann sich auf einmal Wechselklamotten leisten oder Schulgeld für
die Kinder. Mittlerweile kommen die Frauen auch von sich aus auf uns zu.
Wie viele Frauen haben bisher einen Kredit bekommen?
Wir konnten bisher 93 Frauen einen Mikrokredit auszahlen. Das macht uns
stolz. Aber dieses Jahr schauen wir zum ersten Mal, was diese Kredite
konkret bewirken. Denn es ist nicht mit einem Kredit getan.
Derzeit leidet [3][Ostafrika unter einer Heuschreckenplage]. Was heißt das
für die Äthiopierinnen, die Sie unterstützen?
Die Menschen in Äthiopien leiden aktuell nicht nur unter der Plage, sondern
auch unter der politischen Situation. Politisches ist von Menschen gemacht,
da hofft man immer, dass die Menschen sich besinnen. Aber auf die Natur hat
man keinen Einfluss, man kann nicht einfach zu den Heuschrecken sagen: Haut
ab! Das macht die Situation sehr schwierig, da viele Menschen von der Ernte
abhängig sind. Viele sind Subsistenzbauern – sie leben von der Hand in den
Mund.
Davon sind ja auch Männer betroffen. Wieso vergeben Sie Ihre Kredite nur an
Frauen?
Frauen sind am stärksten von Armut betroffen. Und Studien zeigen, dass
Frauen besser mit Geld umgehen. Es gibt ein Sprichwort, das sagt:
„Unterstützt man eine Frau, unterstützt man die ganze Familie.“ Daran
glaube ich. Meine Schwester und ich sehen in diesen Frauen außerdem unsere
Mutter.
Inwiefern?
Sie ist Mitte der 80er aufgrund der Perspektivlosigkeit in Äthiopien nach
Deutschland gekommen. Sie hatte zwar unseren Vater, aber zu Beginn war sie
allein mit meinen zwei Geschwistern. Weil unsere Mutter so viel auf sich
genommen hat, haben meine Geschwister und ich heute viele Chancen. Wir
können uns verwirklichen. Das wollten wir zurückgeben.
Entwicklungszusammenarbeit wird oft für ihren paternalistischen Charakter
kritisiert. Also: [4][Die Weißen zeigen, wie es richtig geht.]
Ich finde es wirklich schwierig, wenn vermeintliche Lösungen für
afrikanische Probleme aus einer rein westlichen Sicht betrachtet werden.
Wenn man aus dem Westen kommt und versucht den Frauen zu erklären, wie die
Welt funktioniert.
Das tun Sie nicht?
Häufig versuchen Menschen ihre Ansichten auf diese Frauen zu übertragen.
Dabei muss man sich an die Bedürfnisse der Region und der Community
anpassen. Ich finde es wichtig, dass die Frauen sich untereinander
organisieren und füreinander Verantwortung haben. Sonst stellt sich ja auch
die Frage: Was ist, wenn eine Frau ihren Kredit nicht zurückzahlt? Das Geld
ist dann einfach weg. Deswegen bürgen die Frauen in Fünfergruppen
füreinander. Dadurch entsteht ein gesellschaftlicher Druck, weil die eine
für die andere das Geld zurückzahlen müsste.
Muhammad Yunus, der Erfinder von Mikrokrediten, hat 2006 den
Friedensnobelpreis dafür bekommen. Doch Expert:innen sagen auch, dass
sein Konzept kein wirksames Mittel gegen Armut sei. Haben Sie Strategien,
damit Frauen sich nicht verschulden?
Studien über Mikrokredite sehen die Rückzahlungsquote bei gut 90 Prozent.
Wir setzen auf Businessmodelle, die sich bei anderen bewährt haben. Es
macht natürlich keinen Sinn, ein Unternehmen für Handyladegeräte zu
gründen, wenn es keinen Strom gibt. Ein Unternehmen für Solarlampen dagegen
wäre sinnvoll. Man muss also gucken, warum Frauen in die Schuldenfalle
geraten. Das muss man immer wieder individuell betrachten.
Sie arbeiten auch mit H&M zusammen – ein Konzern, der häufig wegen
schlechter Arbeitsbedingungen Schlagzeilen macht. Wie passt das zu Ihrem
Selbstverständnis als soziale Unternehmerin?
Diese Entscheidung war für mich ein langer Prozess. Wenn man in der
Öffentlichkeit für etwas steht, macht man sich angreifbar. Doch am Ende des
Tages geht es darum, ob ich mich selbst im Spiegel anschauen kann. Ich will
nie etwas nicht machen, weil andere dann böse Kommentare schreiben.
Und bei H&M können Sie sich im Spiegel anschauen?
Da habe ich gedacht: Wenn ich jetzt Nein sage, dann macht es jemand
anderes. Dann ist auch niemandem geholfen. Doch wenn ich zusage, kann ich
etwas beeinflussen. Denn H&M ist vielleicht noch nicht so weit, aber ich
unterstütze ihren Versuch, in eine nachhaltige Richtung zu gehen. Ich
dachte also: Ich kann viel mehr bewirken, wenn ich versuche, von innen
etwas zu verändern oder zumindest meinen Standpunkt zu sagen.
Können Sie denn in Ihrer Position von innen etwas verändern?
Ich bin damals in eine der Fabriken nach Äthiopien gereist und habe mir
angeschaut, wie die Menschen da arbeiten. Ich hatte echt Bedenken, was mich
erwartet. Ich kenne Menschen, die von der Hand in den Mund leben. Und wenn
die plötzlich einen Job haben, macht das einen Unterschied. Ich habe mit
Frauen dort geredet. Eine meinte, ja, der jetzige Job sei extrem
anstrengend, aber wenigstens hat sie so am Ende des Monats Geld auf dem
Konto. Das Problem ist, dass wir die Dinge häufig aus unserer Perspektive
heraus betrachten.
Wie meinen Sie das?
Meine Eltern haben auch in Deutschland am Fließband gearbeitet. Ich in
meiner Berlin-Mitte-Bubble will nicht am Fließband arbeiten, sondern lieber
im Büro, aber viele Menschen können sich das nicht aussuchen. Dass die
Menschen unter würdigen Bedingungen arbeiten und richtig entlohnt werden,
ist wichtig. Aber dass Menschen in Fabriken arbeiten, ist nicht per se
schlimm.
Aber oft sind doch die Zustände das Problem. Kinderarbeit,
Arbeitssicherheit…
Was man beispielsweise aus Bangladesch mitbekommt, ist wirklich furchtbar.
Da ziehen sich alle aus der Verantwortung, auch wir Konsumenten. Ich glaube
aber, dass die Partner, mit denen ich zusammengearbeitet habe, versuchen,
es so richtig wie möglich zu machen. Aber es funktioniert nicht immer und
überall.
Da kommen sehr unterschiedliche Rollen zusammen: Für H&M sind Sie vorrangig
ein Gesicht, in Ihren Unternehmen haben Sie Entscheidungsmacht.
Ich bin unternehmerisch unterwegs und mache ab und zu Modeljobs. Ich mache
nur noch Sachen, die ich wirklich machen möchte. Seit ich aufgehört habe,
in Schubladen zu denken, kann ich das gut vereinen.
Vieles gleichzeitig sein können – ist das ein Konflikt, der People of
Colour besonders betrifft?
Die Identitätsfrage ist generell eine des Erwachsenwerdens. Wohin gehöre
ich? Bin ich Deutsche oder Afrikanerin? Gerade Menschen mit
Migrationshintergrund müssen sich ständig solchen Fragen stellen. Doch muss
ich mich entscheiden? Kann ich nicht einfach ich sein? Es ist immer ein
innerer Konflikt, wohin man gehört. Dazu kommt, dass wir uns leider
hauptsächlich über unsere Arbeit definieren. Durch Mutterschaft kommt für
viele Frauen eine weitere Ebene hinzu. Wie können wir das alles sein? Das
ist ein ständiger Prozess, dem Frauen viel stärker ausgesetzt sind als
Männer.
Was hilft da?
Mein Schluss ist: Es ist okay, sich nicht zu entscheiden. Bin ich eher
äthiopisch oder eher deutsch? Keine Ahnung. Ich will in keine Schublade.
Ich kann ein Kaffee-Unternehmen leiten, Entwicklungsarbeit leisten und als
Model arbeiten. Aber vielleicht sage ich morgen auch: Ich töpfere jetzt. Es
ist die eigene Einstellung, die man beeinflussen kann, den Rest eh nicht.
7 Mar 2020
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