# taz.de -- Interview zur Frauenfußball-WM: „Wir wurden damals belächelt“ | |
> Sabine Landsberger und Silvia Trompeteler waren Ende der 1960er Jahre | |
> Teil des ersten offiziellen Frauenfußballteams in Ost-Berlin – beim 1. FC | |
> Union. | |
Bild: Sabine Landsberger (links) und Silvia Trompeteler halten Union in Ehren | |
taz: Frau Landsberger, Frau Trompeteler, erinnern Sie sich noch an das | |
erste Fußballspiel, das Sie zusammen bestritten haben? | |
Sabine Landsberger: (überlegt) Das erste Spiel war gegen Schüler, die | |
Schülermannschaft von Union. | |
Silvia Trompeteler: Da haben wir 1:7 verloren. | |
Oh, das ist deutlich. Na immerhin haben Sie ein Tor geschossen. War es | |
jemand von Ihnen? | |
Landsberger: Das wissen wir alles nicht mehr. (Schaut in ihren | |
Kalender-Abschriften nach) Das Spiel war an einem Samstag, dem 17. Januar | |
1970, mittags, gegen die erste Knabenmannschaft von Union. Das sind meine | |
wörtlichen Notizen, ich habe seit 1968 Kalender geführt. Irgendwann stand | |
da mal: Jetzt sind wir endlich zu elft. Vorher mussten wir aushilfsweise | |
Mädchen aus anderen Sportarten fragen, weil wir anfangs nur 8 waren. | |
Und, waren Sie nervös zur Premiere? | |
Trompeteler: Keine Ahnung. Ich weiß noch, wir waren 17 oder 18 Jahre alt, | |
Erwachsene. Und dann gegen die kleinen Zehn- bis Zwölfjährigen, die rennen | |
einmal um dich rum, du kannst dich gar nicht so schnell umdrehen. | |
Landsberger: Ja, die waren immer so wuselig. | |
Ab 1969 waren Sie in Ostberlin beim 1. FC Union Teil eines | |
Frauenfußballteams, des offiziell ersten überhaupt in Berlin und eines der | |
ersten in der DDR. Erst vor relativ kurzer Zeit ist das auf abenteuerlichen | |
Wegen bekannt geworden. Erzählen Sie mal. | |
Landsberger: Das war im Sommer 2017. Da kam eines Tages ein seriös | |
aussehender Herr im Anzug und mit Aktenkoffer in meinen Teeladen. Als | |
Ladenbesitzer denkst du da immer, och nee, ein unangemeldeter | |
Handelsvertreter, passt jetzt gar nicht. Er hat sich vorgestellt und sagte, | |
er käme vom 1. FC Union. Da bekam ich Gänsehaut. In den Jahren davor saß | |
ich oft abends am Rechner und hab gedacht: Mensch, das Union-Frauenteam | |
scheint gar nicht zu wissen, dass es vor 1990 schon eine Frauenmannschaft | |
im Verein gab. Ich habe mir immer mal vorgenommen, denen eine Mail zu | |
schreiben oder anzurufen, ihnen davon zu erzählen. Ich fand es ein bisschen | |
schade, dass das wohl in Vergessenheit geraten war. | |
Und, wer war nun der Herr im Anzug? | |
Es handelte sich um Gerald Karpa, Chronist bei Union. Durch ein Foto aus | |
einem Nachlass war er auf uns gestoßen und hatte in Archiven einen kleinen | |
Artikel mit unseren Namen gefunden. Er nahm dann zu mir Kontakt auf. | |
Das heißt, Union hat Sie wiederentdeckt, nicht umgekehrt … | |
Das fand ich auch besser als andersherum (lacht). Außer bei zwei | |
Seminargruppentreffen, weil wir zusammen studiert hatten, hatten wir | |
Spielerinnen uns ewig nicht gesehen. Herr Karpa hat uns im Oktober 2017 zu | |
Union eingeladen, wir haben eine tolle Stadionführung mitgemacht. Zu einem | |
Freundschaftsspiel 2018 wurden wir auch eingeladen. | |
Sie wirken sehr bescheiden, fast überrascht von der späten Anerkennung. | |
Trompeteler: Das ist ja auch nichts zum Angeben. Wir waren keine Stars oder | |
so was, im Prinzip wurden wir damals belächelt. | |
Landsberger: (ahmt nach) „Ach guck mal, die Mädels, wollen die auch Trikots | |
tauschen?“ | |
Trompeteler: Ja, oder: „Wir spielen gegen euch, da treten wir im Nachthemd | |
an.“ | |
Aber Sie waren doch auch Pionierinnen! | |
So haben wir das damals nicht gesehen! Wir haben gespielt, weil es uns Spaß | |
gemacht hat. Wir dachten: Lass die doch alle reden. | |
Landsberger: Wir haben gehofft, dass sich in Berlin noch mehr | |
Frauenmannschaften bilden. | |
Trompeteler: Irgendwann kamen die auch, dann waren es vielleicht zehn und | |
es gab einen Spielbetrieb. 1970 oder 1971 muss es losgegangen sein. | |
Können Sie es nachvollziehen, dass Menschen Ihr Engagement heute relevant | |
finden? | |
Trompeteler: Also, wir sind überrascht. | |
Landsberger: Das Thema war für mich abgehakt. Es war schön, wenn wir uns | |
untereinander über die alten Zeiten unterhalten haben, aber dass es für die | |
Öffentlichkeit interessant ist … Ich wollte immer nur, dass Union es weiß. | |
Trompeteler: Nach unserem Auftritt beim 11-mm-Filmfestival stand ich mit | |
alten Teamkolleginnen am U-Bahnhof, da kam ein Herr auf uns zu und sagte: | |
Er sei so beeindruckt, er sei Westberliner und bis Anfang der Siebziger | |
Jahre war es in der BRD Frauen verboten, Fußball zu spielen. Das ist wieder | |
so eine Sache, worüber wir uns überhaupt keine Platte gemacht haben. Und in | |
diesem Punkt gab es in der DDR mal keine Beschränkungen. | |
Na ja, in der DDR war Frauenfußball zwar legal, trotzdem hat der | |
organisierte Frauenfußball erst etwa ab 1968 begonnen. Hat denn dafür auch | |
die 1968er-Bewegung eine Rolle gespielt? | |
Trompeteler: Nee, für uns gar keine. Die beiden Mädels, die unser Team | |
initiierten, waren vorher schon Schiedsrichterinnen. Sie wollten | |
Fußballspielen selbst mal ausprobiert haben. | |
Das ist eine ziemlich kuriose Reihenfolge: erst Schiedsrichterin, dann | |
Spielerin. | |
Landsberger: Ja. Und damit haben sie in der Seminargruppe rumgefragt. | |
Vorher hatten wir schon Handball gespielt, aber das war uns immer ein | |
bisschen zu hart. | |
Hatten Sie, als Sie kickten, überhaupt schon mal Fußball gesehen? | |
Trompeteler: Ich war einmal im Stadion gewesen, ein Freund hatte mich zu | |
Union mitgenommen. Und ich hatte überhaupt keine Ahnung. Ich wusste nicht, | |
was eine Ecke ist (lacht). | |
Landsberger: Ich hatte 1967 mein erstes Fußballerlebnis mit einem Schüler, | |
den ich bei den Ferienspielen in den Sommerferien beaufsichtigen musste. Er | |
durfte zu einem Ausflug nicht mit und hat dann mit mir vier Stunden | |
Torschuss-Training gemacht. Und mir erst mal beigebracht, wie man einen | |
Ball schießt. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich von Fußball | |
begeistert war. | |
Klingt eher zufällig. Was hat Ihnen der Fußball gegeben, was hat Sie daran | |
gereizt? | |
Trompeteler: Es war etwas Außergewöhnliches, was nicht jeder macht. | |
Landsberger: Selbstbewusstsein hat man davon bekommen. Und auch die | |
Anerkennung. | |
Die gab es für Fußballerinnen in den Sechzigern? | |
Trompeteler: Zumindest, wenn man andere Leute kennengelernt hat. So ein | |
„Ach wirklich? Das ist ja interessant“. Die waren immer überrascht. | |
War es Ihnen damals bewusst, dass Sie das allererste offizielle Team in | |
Berlin waren? | |
Trompeteler: Dass wir ein bisschen exotisch waren, schon. | |
Landsberger: Dass wir die Ersten waren bei einer Klubmannschaft, haben wir | |
auch gewusst. Der Vorsitzende bei Union war uns sehr gewogen, er hat auch | |
mal im Programmheft einen Text über uns schreiben lassen. 1971 gab es | |
leider die Maßregelung, dass Leistungsklubs keine nichtolympischen | |
Sportarten mehr finanzieren durften. Da mussten wir wechseln. | |
Wie kann man sich denn die Atmosphäre damals in Ihrem Team vorstellen? | |
Landsberger: Richtig herzlich und lustig. | |
Trompeteler: Wir haben viel Spaß miteinander gehabt. | |
Landsberger: Und in einer Beziehung haben wir auch die Männer nachgeahmt: | |
Nach dem Training sind wir in die Kneipe gegangen. Das war auch amüsant. | |
(zitiert aus ihrem Kalender) Potzblitz, schon wieder ein Bierchen zu viel | |
(beide lachen). Mein Lieblingssatz. Ich habe in diesen Kalender 48 Jahre | |
nicht reingeguckt. Ich war auch total überrascht, dass wir wirklich jede | |
Woche trainiert haben. | |
Trompeteler: Wirklich? Das weiß ich nicht mehr. | |
Landsberger: Ja, jeden Montag. | |
Wer ist Anfang der Siebziger gekommen, um sich Frauenfußball anzugucken? | |
Trompeteler: Verwandtschaft, Freunde. | |
Landsberger: Einer unserer Trainer war mit der SG Friedrichshagen sehr | |
verbunden. Die wollten mal bei einem Turnier als Vorabspiel ihre | |
Spielerfrauen spielen lassen. Da wurden wir als Verstärkung angefragt. Wir | |
haben mit denen trainiert und beim Turnier gegen die Spielerfrauen der | |
anderen Mannschaft gespielt. Da war schon viel Publikum. | |
Wie waren die Reaktionen? | |
Trompeteler: Zumindest hat keiner Buh gerufen. | |
Landsberger: Vielleicht ging es denen wie mir, als ich vor zehn Jahren das | |
erste Mal Frauenfußball im Fernsehen sah. Ich habe vieles technisch | |
schlechter empfunden als bei Männerteams. Ich habe auch live nie | |
Frauenfußball geguckt, bin eher zu Männerspielen gegangen. Bei Handball | |
oder Volleyball gab es qualitativ nicht so einen großen Unterschied | |
zwischen Frauen und Männern. Beim Fußball fand ich ihn damals enorm. | |
Aber doch vermutlich auch deshalb, weil die finanzielle Förderung viel | |
stärker auseinandergeht als bei anderen Sportarten. Viele | |
Frauenfußballerinnen sind immer noch Amateure. Die Union-Frauen bekommen | |
kein Gehalt. | |
Landsberger: Ja? Vielleicht sollten wir mal eine Stiftung gründen, um die | |
Union-Frauen zu unterstützen. Das wäre doch was. | |
Trompeteler: Wie oft sind wir damals bei Union im Bus mitgefahren und haben | |
die Fahrtkosten gespart? Weißt du noch? Wir sind dann hingetrampt zu Unions | |
Männer-Auswärtsspielen, wie das so üblich war in den Siebzigern, und | |
hinterher haben wir den Spielern, die uns ja kannten, Guten Tag gesagt. | |
Landsberger: Da haben wir meist geschwindelt und gesagt, wir hätten hier | |
ein Spiel gepfiffen. Wir haben den Busfahrer von Union gefragt: Haste noch | |
drei Plätze frei? „Jo“, sagte er, „die Mädels können wir mitnehmen.“… | |
würde heute gar nicht mehr gehen. Wir sind auch auf der Rückfahrt mit der | |
Ersten Mannschaft ins Restaurant gegangen. Einmal in Magdeburg hat der | |
Kellner mich nicht reingelassen, weil ich Jeans anhatte. Da kam ein | |
Union-Verantwortlicher und meinte: „Die Damen gehören zu uns, lassen Sie | |
die bitte auch mit Hosen rein.“ | |
Hatte Ihr Fußballspiel irgendeinen politischen Background? | |
Landsberger: Dafür müssten wir mal in unsere Stasiakten gucken. Das wissen | |
wir nicht. | |
Aber hatte es für Sie eine politische Motivation? | |
Landsberger: Nein, es sollte kein politisches Statement sein, um Gottes | |
willen. Es lag eher am Metier Fußball. Ich mochte die Ästhetik, wenn tolle | |
Pässe gespielt wurden. Dass wir vielleicht diese Ästhetik nicht so | |
rübergebracht haben, war uns damals nicht wichtig. | |
1971 mussten Sie aufgrund der neuen Regulierungen den Klub verlassen und | |
haben beim Kabelwerk Oberspree (KWO) gespielt. Da neigte sich Ihre | |
Fußballzeit schon dem Ende zu. | |
Landsberger: Die meisten von uns werden so etwa bis 1972 oder 1973 gespielt | |
haben. | |
Trompeteler: Mein Sohn ist 1973 geboren. | |
Landsberger: Ich wurde 1975 schwanger. Andere von uns haben Familien | |
gegründet und dann aufgehört. | |
Ist Ihnen mal der Gedanke gekommen: „Das war cool, was wir damals gemacht | |
haben“, „ … fortschrittlich“? | |
Trompeteler: „Fortschrittlich“ würde ich gar nicht sagen, den Begriff finde | |
ich überzogen. Aber cool war es. Wir hatten viele tolle Erlebnisse. | |
Landsberger: Nach Tangermünde wurden wir eingeladen, gegen deren | |
Frauenmannschaft zu spielen. Das habe ich als toll in Erinnerung. Und diese | |
eine Sache … | |
Trompeteler: Ja, diese Sache. Wir wurden einmal von der Sportredaktion des | |
DDR-Fernsehens angesprochen. Die hatten eine Auswahl aus Magdeburg oder | |
Cottbus da, zu einem Freundschaftsspiel. Und als Gag wollten sie weibliche | |
Schiedsrichter haben und haben eben bei Union gefragt. Wir haben das Spiel | |
gepfiffen, es wurde auch aufgezeichnet. | |
Landsberger: Das ist das einzige Filmmaterial, von dem ich mir sicher bin, | |
dass es mal über uns gedreht wurde. Abends im Restaurant haben wir den Film | |
auch gesehen. | |
Sie sagen, Sie wurden als Gag eingeladen, das klingt etwas seltsam. Hat Sie | |
so was nicht gestört? | |
Landsberger: Ach, das war grundsätzlich keine bierernste Veranstaltung. | |
Trompeteler: Wir fanden es gut, dass sie Frauen dabeihaben wollten. | |
Wie war das Standing von Fußballerinnen in der DDR? | |
Trompeteler: Ich denke, wir wurden belächelt, auch von den Leuten in den | |
wichtigen Positionen. | |
Landsberger: Ich habe oft gehört: Was, es gibt Frauenfußballmannschaften? | |
Aber wir haben ja nicht für Medaillen gespielt, sondern weil es uns Spaß | |
gemacht hat. Deshalb machte uns das nichts aus. Wenn man erst mit 17 oder | |
18 Jahren anfängt, kann man sportlich nichts mehr reißen. | |
Gibt es einen Grund, warum gerade in Ostberlin ein Frauenteam entstand? | |
Landsberger: Das allererste gab es ja in Dresden. Später kamen andere | |
Städte dazu, aber das waren keine Klubmannschaften. Darauf waren wir immer | |
ein bisschen stolz, dass wir bei Union angebunden waren. Und ich weiß auch, | |
dass es mich sehr getroffen hat, als wir an KWO abgegeben wurden. | |
Trompeteler: Union hatte natürlich auch einen Ruf in Berlin. Das waren die | |
Coolen, die Underdogs. | |
Und Sie wollten auch cool sein? | |
Zum BFC wären wir sicher nicht gegangen. Union sollte es dann schon sein. | |
Gucken Sie heute noch Fußball? | |
Trompeteler: Ich nicht unbedingt. Bundesliga höre ich oft im Radio, leider | |
läuft ja viel im Bezahlfernsehen. Aber die großen Turniere, WM, EM, gucke | |
ich. Und Union bin ich schon weiter verbunden. | |
Landsberger: Ich bin in den ganzen letzten 20 Jahren nie bei Union gewesen, | |
außer einmal mit meinem Enkel. Aber Fußball gehört immer noch zu meinen | |
liebsten Sportarten. Ich brauche Bezug zu den Personen, ich gucke mir nicht | |
gerne Spiele an, wo ich keinen Spieler namentlich kenne. Früher kannte ich | |
fast jeden, von Rostock bis Aue. Ich knie mich immer sehr rein in eine | |
Materie, und dann kommt eine andere Phase, eine andere Sportart. | |
Interessant, dass Sie keinen Frauenfußball erwähnen. Vielleicht bezeichnend | |
für dessen Probleme, auch heute noch. Sind Sie eigentlich zufrieden mit der | |
Entwicklung des Frauenfußballs? | |
Trompeteler: Ich finde sie schon gut. Frauen haben ja auch in anderen | |
Sportarten ihren Platz erobert, warum nicht im Fußball? Ich finde es | |
wichtig, dass Frauen auch im Fußball im Wettbewerb spielen und gleiche | |
Chancen haben, professionell zu spielen. | |
Sind Sie für Equal Pay im Fußball? | |
Ja, natürlich. Gleiches Geld für gleiche Arbeit. | |
Landsberger: Ja, unbedingt. | |
Jetzt ist Ihr Debüt rund 50 Jahre her. Haben Sie eigentlich wieder Kontakt | |
zum aktuellen Frauenteam von Union? | |
Landsberger: Nein, Kontakt habe ich noch nicht knüpfen können. Ich war aber | |
vor einigen Wochen beim Frauenfußball-Feiertag bei Union, das hatte ich | |
durch Zufall entdeckt. Die Mädchenmannschaften haben gespielt, so was hatte | |
ich Jahrzehnte nicht gesehen. Da habe ich geheult. Es hat mich ganz doll | |
berührt, wie selbstverständlich das heute ist. Als Krönung gab es ein | |
Punktspiel der Frauen im Stadion. Der tollste Moment war, das Gefühl für | |
Sportgeist wieder zu empfinden. Wie fair die auf dem Platz miteinander | |
umgegangen sind, wie das Publikum auch den Gegnerinnen applaudiert hat. Da | |
dachte ich: Ist das schön. So selbstverständlichen Frauenfußball hätten wir | |
uns damals nie vorstellen können. Das ist so wie mit dem Mauerfall. Das | |
hätten wir doch nie gedacht. Und ich hätte mir auch nie vorstellen können, | |
dass man sich noch mal für unser altes Team interessiert. | |
16 Jun 2019 | |
## AUTOREN | |
Alina Schwermer | |
## TAGS | |
Frauen-WM 2019 | |
Frauen-Fußball-WM 2023 | |
Frauenfußball | |
Union Berlin | |
DDR | |
American Pie | |
Fußball | |
Frauen-WM 2019 | |
Frauen-WM 2019 | |
Frauen-WM 2019 | |
Fußball | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Schwarze Schiedsrichterin in US-Liga NFL: Unter Hunden | |
Maia Chaka ist die erste schwarze Schiedsrichterin in der National Football | |
League. Seit 2014 steht sie auf der Liste der Aufstiegskandidatinnen. | |
Fußballkultur und Mauerfall in Berlin: „Alle lagen sich in den Armen“ | |
Die Reihe „Fußball ohne Mauer“ verbindet Sport und Mauerfall. Es geht um | |
Fußball-Biografien in Berlin und Freundschaften über die Mauer hinweg. | |
Kleinere Tore für Fußballerinnen: Klein ist das neue Groß | |
Im Frauenfußball wird über eine Verkleinerung des Tores diskutiert. Die | |
Ideengeberin trifft allerdings auf wenig Gegenliebe. | |
Kolumne Frauen-WM: Das totale Matriarchat | |
Viel Wodka und Whisky – alles aufs Haus für die Frauen-WM. Zu Besuch an | |
einem Ort der Leidenschaft, wo die Männer die Fresse zu halten haben. | |
#MeToo beim Fußball: Leider kein Safe Space | |
Das Machoreich des Weltfußballs blieb viel zu lange verschont von der | |
#MeToo-Debatte. Das gilt auch für den Frauenfußball. | |
Wie Union in Bochum fast aufstieg: „Singin’ la-la-la-la-la-la-la-la“ | |
Union Berlin hat gegen den VfL Bochum den Aufstieg verschenkt. Die Fans | |
sind trotzdem nicht depressiv. Schon gar nicht auf Auswärtsbusfahrten. |