# taz.de -- Weltwirtschaftsforum in Davos: Der Zauberberg | |
> Merkel war am Mittwoch da. Trump kommt Donnerstag. Polizei ist überall. | |
> Was ist das eigentlich für ein Ort, dieses Davos? | |
Bild: Über allen Gipfeln ist Ruh: die Idylle von Davos vor Eintreffen der Wirt… | |
DAVOS taz | Die Lok des kleinen roten Zugs pfeift. Durch den verschneiten | |
Wald schleppt sie fünf Waggons den Berg hinauf. Enge Kurve, Tunnel, dann | |
Kehre in die andere Richtung. Links fällt der Hang steil ab. Die Räthische | |
Bahn zuckelt vorbei an einem kleinen Holzhaus, zwei Meter Schnee auf dem | |
Dach. „Cavadürli“ steht auf dem verwitterten Schild der alten Bahnstation. | |
Aussteigen auf dem Pass. 1.600 Meter Höhe. Der Rollkoffer hinterlässt tiefe | |
Spuren im Schnee. Das Haus am Wald: „Grüezi“, sagt die Vermieterin mit | |
weißen Haaren. Von der Veranda überblickt man das Tal von Davos. Im | |
Mondlicht schillern zu beiden Seiten die Gipfel. Es ist kalt, klar, | |
bläulichdunkel und sehr ruhig. Man ist den Sternen nah. | |
„Sehen Sie dort oben. Da steht die Schatzalp.“ Oberhalb der Baumgrenze | |
rechts am Hang funkeln abendliche Lichter. Dieses Luxushotel hat vielleicht | |
Thomas Mann als Inspiration für das Sanatorium Berghof in seinem Roman „Der | |
Zauberberg“ gedient. In dem Buch von 1924 reist der Kaufmannssohn Hans | |
Castorp nach Davos, um einen Verwandten zu besuchen. Er will drei Wochen | |
bleiben. Schließlich verweilt er sieben Jahre. Ein Zauber hat in befallen, | |
der die schnelle Rückkehr in seine reale Welt verhindert. | |
## Klaus Schwab, der Zauberer von Davos | |
Klaus Schwab glaubt an den Zauber von Davos, aber an einen etwas anderen. | |
Vor 48 Jahren hat er diesen Ort für die Wirtschafts- und Politikelite | |
entdeckt. Der kahlköpfige 79-Jährige ist ein freundlicher Mensch, der | |
Interesse an seinem Gegenüber hat. Wenn man ihn in seiner Firmenzentrale im | |
Bauhaus-Stil am Ufer des Genfer Sees besucht, die vereinbarte Gesprächszeit | |
abgelaufen ist und, sagen wir, der Botschafter von Saudi-Arabien anruft, | |
entschuldigt Schwab sich vielmals. Gerne hätte er noch länger diskutiert, | |
sagt er. Er meint es auch so. | |
Schwab hat eine Idee: Die Menschheit kommt voran, wenn man miteinander | |
redet. „Verpflichtet die Welt zu verbessern“ lautet das Motto des | |
Weltwirtschaftsforums (WEF), das Schwab gegründet hat und noch immer führt. | |
Der alljährliche Kongress im Schnee von Davos dauert vier Tage. Angeblich | |
sehen zumindest manche Teilnehmer die Welt ein bisschen neu, wenn sie sich | |
in dieser Zeit mit Dutzenden Leuten unterhalten, die andere Sichtweisen auf | |
die Dinge pflegen. Manche bleiben danach noch ein paar Tage länger als | |
nötig – andere zumindest mental, weil die Gespräche, die sie führten, in | |
ihnen nachwirken. | |
Donald Trump wird nicht mit dem kleinen roten Zug durch die verschneite | |
Landschaft fahren, sondern am Flughafen Zürich in seinen blauen | |
Marine-Hubschrauber steigen, der extra aus den USA herangeschafft wurde. | |
Seit Tagen landen Transportflugzeuge der US-Luftwaffe in Zürich. Sie | |
bringen gepanzerte Fahrzeuge und Limousinen, mit denen der US-Präsident am | |
Donnerstag und Freitag dieser Woche durch das Bergstädtchen schaukeln soll. | |
Den Inhalt der Fahrzeuge dürfen Schweizer Zoll und Polizei nicht | |
inspizieren, heißt es. Insgesamt soll die Karawane des Präsidenten bis zu | |
2.000 Diplomaten, Helfer und Sicherheitsleute umfassen. Als Bill Clinton im | |
Jahr 2000 als vorläufig letzter US-Präsident dem WEF seine Aufwartung | |
machte, brachte er etwa 1.500 Angestellte mit. | |
## Drahtzäune, Scheinwerfer, Sicherheitskräfte | |
Einen Eindruck des Sicherheitsaufwands, der in diesem Jahr auch, aber nicht | |
nur wegen Trump betrieben wird, bekommt man am Ortseingang. Dort hat die | |
Schweizer Armee auf einer Wiese den improvisierten Hubschrauber-Landeplatz | |
eingerichtet. Umzäunt wird das Areal von einer doppelten, zwei Meter hohen | |
Sperre aus Drahtgeflecht. Alle paar Meter stehen Scheinwerfer und Kameras. | |
In einem Tower aus Containern werden Lotsen den Flugbetrieb überwachen. | |
Soldaten mit Sturmgewehren sichern die Anlage. | |
Nicht nur der US-Präsident verpasst die romantische Bahnfahrt, auch | |
Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron oder | |
Argentiniens Staatschef Mauricio Macri. Ebenso wie die Vorstände von | |
Google, Facebook und anderen transnationalen Konzernen. | |
Hinter dem Flugplatz führt die mit Drahtgittern abgesperrte Straße hoch an | |
den bewaldeten Berghang zum Hotel Intercontinental. Das sieht aus wie ein | |
riesiges, auf der Seite liegendes goldenes Ei. Der Eingang unter dem | |
ausladenden Betonvordach ist gesperrt. Man muss rechts herum zur extra | |
errichteten Sicherheitsschleuse mit Flughafen-Scannern. In der Lobby haben | |
Militärpolizisten in grünen Overalls einige Mühe, ihre nervösen | |
Sprengstoff-Suchhunde zu bändigen. Den einheimischen Kräften, so erklärt | |
die Schweizer Einsatzleitung, obliege die Oberhoheit. Das US-Militär dürfe | |
keine eigenen Scharfschützen einsetzen. | |
Auskunft gibt hier keiner. Freilich deutet der Aufwand, der gerade mit | |
diesem Hotel betrieben wird, darauf hin, dass Trump im Intercontinental | |
Station machen könnte. Abgesandte des Secret Service, der den Präsidenten | |
bewacht, sollen in den vergangenen Tagen diverse Etagen inspiziert und | |
gesichert haben. | |
## Dauerstau auf den Straßen und Schneemassen | |
In den Tagen des WEF ist der Ausnahmezustand für die Bürger Normalzustand. | |
Um mehrere Hotels, beispielsweise das Steigenberger Belvedere und den | |
Seehof, gibt es große Sicherheitszonen, die nur betreten darf, wer sich | |
mittels eines Ausweises, des sogenannten WEF-Batch, als registrierter | |
Teilnehmer ausweist. Zahlreiche Straßen sind gesperrt, durch die | |
verbliebenen quält sich eine nicht endende Kolonne aus schwarzen Mercedes, | |
BMWs und Audis, dazwischen die Shuttle-Busse des Forums, die den | |
Teilnehmern kostenlos zur Verfügung stehen. Es herrscht Dauerstau, der | |
schon mehrere Kilometer vor der Stadt beginnt. | |
Verschärft wird dieser gerade durch außergewöhnlich starken Schneefall. Das | |
Schnee- und Lawinenforschungsinstitut am Ort sagt, so etwas habe es zum | |
letzten Mal 1999 gegeben. Die offizielle Schneehöhe beträgt 1,75 Meter. An | |
den Straßen stehen Schneewände, über die man nicht mehr hinwegblicken kann. | |
Parkplätze sind durch weiße Berge blockiert, die Lkws aus dem Stadtzentrum | |
abtransportieren. Auf den engen, vereisten, oft steilen Gehwegen rutschen | |
die Forumsgäste mit ihren Büroschuhen ständig aus. Viele haben die Mahnung, | |
stabile Treter mitzubringen, ignoriert. Jetzt verteilt das WEF | |
Spikessohlen, die man sich unter die Schuhe schnallen kann. Selbst die so | |
zuverlässige Schweizer Bahn stellte Anfang der Woche den Verkehr hinauf | |
nach Davos vorübergehend ein. | |
Die Vermieterin mit den weißen Haaren kutschiert für das Rote Kreuz | |
Patienten zu Arztpraxen und Kliniken. Für diese Woche hat sie alle Fahrten | |
abgesagt, die nicht unbedingt nötig sind. Morgen jedoch gibt es eine Tour, | |
die sich nicht aufschieben lässt – zum Krankenhaus quer durch die Stadt. | |
„Das kann eine Stunde dauern“, sagt sie. Für die Gäste aus Deutschland | |
spricht sie Hochdeutsch, sonst einen Graubündener Dialekt, bei dem man die | |
Bedeutung der Sätze nur erraten kann. | |
## Dörfliche Enge und vereiste Gipfel | |
Gerade die dörfliche Enge macht Davos aber auch so attraktiv. Einige der | |
Hotels liegen gleich am Talende der Skipisten: Nach der letzten Abfahrt die | |
Bindungen aufklappen, Ski auf die Schulter, fünf Minuten Fußweg ins | |
Apartment, dann ins Spa. Wer mit Skizug und Seilbahn ganz hinauf zum | |
Weißfluhjoch in 2.700 Meter Höhe fährt, genießt einen Rundumblick über | |
felsige, vereiste Gipfel. Bis in die Ferne reiht sich Bergspitze an | |
Bergspitze, dazwischen tiefe Schluchten und Täler – eine harte, unwirtliche | |
Landschaft in Weiß, Grau und Blau. Auf der anderen, südöstlichen Seite | |
stehen die runden Gipfel des Riner- und Jakobshorns. Über den Flüela-Pass | |
auf fast 2.400 Meter führt die Straße durch eine baumlose, karge Gegend, in | |
der riesige Felsbrocken herumliegen, zur nahen österreichischen Grenze – | |
wenn der Pass nicht wie jetzt wegen des Schnees gesperrt ist. Etwas weiter | |
im Süden, über ein paar Bergketten hinweg, liegt das Tal des Engadins, | |
dahinter schon Italien. | |
Brettert man vom Weißfluhjoch nicht im Supercup-Tempo den Berg runter, | |
dauert die Abfahrt zur Talstation in Klosters eine halbe Stunde oder mehr. | |
An wenigen anderen Orten gibt es so lange Pisten. Mal führt die Tour über | |
autobahnmäßig ausgebaute Skihänge mit Schildern für Rechts- und | |
Linksabbieger, mal steht man vor gefühlt senkrechten Fallstrecken. | |
Wer jetzt hier oben Sport treibt, hat die Pisten und Lifte fast für sich | |
allein. Wartezeit: null. Alle Unterkünfte sind mit WEF-Gästen besetzt. In | |
den Skiverleihen drehen sie Däumchen. Der normale Wintertourismus geht erst | |
nächste Woche wieder los. | |
Davos mit seinen 11.000 Einwohnern ist nicht besonders hübsch. Es gibt nur | |
wenige Straßenzüge und Ecken, in denen die traditionellen Holzhäuser mit | |
den kleinen Fenstern und spitzen Dächern dominieren. Die vorherrschende | |
Bausubstanz besteht aus Legostein-ähnlichen Betonhäusern. Davos ist nicht | |
das benachbarte St. Moritz. Aber es geht schon in die Richtung. Zahlreiche | |
Drei-, Vier- und Fünf-Sterne-Häuser konkurrieren um betuchte Kundschaft. In | |
der Lobby des Intercontinental hängt neben den Liften ein kleiner | |
Schaukasten von Rolex, darin eine Armbanduhr für 21.500 Schweizer Franken | |
(rund 18.000 Euro), wohl eher ein Einsteigermodell. | |
## Der Kauf einer Bratwurst wird zur Investition | |
Die Schweiz ist ohnehin teuer, Davos jedoch legt noch eins drauf. Für ein | |
0,3-Liter-Bier zahlt man in der Bar schon mal 9 Franken (7,60 Euro). 20 | |
Franken für eine Bratwurst mit Pommes muss man ertragen lernen. Wobei die | |
Einheimischen entsprechend gut verdienen. Zum WEF allerdings gehen manche | |
Preise durch die Decke. Kostet ein Zimmer in sehr guten Hotels | |
normalerweise 500 Euro pro Nacht, darf es zur Zeit des Kongresses auch | |
durchaus das Dreifache sein. Mancher private Eigentümer denkt sich: „Das | |
kann ich auch“ – und vermietet seine Privatwohnung für 5.000 Franken pro | |
Woche. Und nicht wenige Geschäfte an der Promenade, der Hauptstraße, | |
schließen drei Wochen komplett, räumen alles aus und lassen eine | |
Unternehmensberatung einziehen, die eine WEF-Lounge für ihre | |
Geschäftskunden eröffnet. | |
Diese „Abzockerei“ zerstöre den guten Ruf des Ortes, findet die | |
Vermieterin. Immer wieder gibt es auch öffentlich Ärger. Dann warnt der | |
Bürgermeister oder der Hotelverband vor Übertreibungen. Und das WEF | |
beschwert sich. Freilich machen nicht alle mit bei der Geldorgie. In Davos | |
findet man auch Wohnungsbesitzer, die schöne Apartments für 50 Euro pro | |
Nacht anbieten. Sie praktizieren offensive Normalität. | |
## In Davos soll alles ein bisschen lockerer zugehen | |
WEF-Chef Klaus Schwab hat einmal gesagt: „Ich sehe mich fast als Künstler.“ | |
Tatsächlich schafft er es, bei seinem Forum eine spezielle Atmosphäre | |
herzustellen. Es kam schon vor, dass er die Konzernchefs aufforderte, sie | |
sollten bitte ohne Krawatten kommen, man veranstalte schließlich keine | |
Aufsichtsratssitzung. Gerne gesehen sind im Kongresszentrum Bergschuhe, | |
selbst wenn ihre Profilsohlen Schmutzspuren auf den Teppichböden | |
hinterlassen. Alles soll ein bisschen lockerer sein, auch das Denken. Das | |
WEF hat etwas von Bildungsurlaub, wenn auch in einer elitären Variante. | |
Und manchmal kommt es zu Augenblicken, die das Forum hinausheben über eine | |
Veranstaltung, auf der sich Reiche darüber unterhalten, wie sie reicher | |
werden können. 1994 diskutierten Palästinenserführer Jassir Arafat und | |
Israels Außenminister Schimon Peres miteinander. Schließlich reichten sie | |
sich die Hand. Ähnlich 2014: Nach langen Jahren bitterer | |
Auseinandersetzungen sprach Irans Staatspräsident Hassan Rohani in Davos | |
und überbrachte eine Botschaft guter Nachbarschaft. | |
Nicht alle Teilnehmer jedoch können etwas mit dieser Atmosphäre der | |
Konzilianz anfangen. 2009 stritt sich der damalige türkische | |
Premierminister Recep Tayyip Erdoğan mit Peres auf offener Bühne über einen | |
israelischen Militäreinsatz in Gaza. Erdoğan war so erbost, dass er | |
versicherte, nie mehr in Davos zu erscheinen. | |
## Geschäftemacher und wenige lichte Momente | |
Viele Manager sind sowieso in erster Linie hier, um Geschäfte zu machen. In | |
ihren Hotelsuiten oder beim mittäglichen Hummer treffen sie sich mit | |
Businesspartnern und handeln die nächsten Verträge aus. Das Programm im | |
Kongresszentrum ist für sie Beiwerk. Schwab geht ihnen auf die Nerven mit | |
seinem Die-Welt-verbessern. Steuern erhöhen, damit Geld für Bildung und | |
Sozialprogramme da ist? Also bitte. Umgekehrt geht diese Ignoranz auch | |
Schwab auf die Nerven. Aber er weiß, dass er die Milliardenkonzerne | |
braucht, um sein Forum am Laufen zu halten. Schließlich ist er vor allem | |
Eventmanager. | |
Und wie wird Donald Trump dieses Jahr beim WEF auftreten? Schwab hat | |
bereits in der Zeit vor den Präsidentschaftswahlen das Gespräch mit ihm | |
gesucht. Unlängst sagte er, man werde eine „gemeinsame Basis“ finden. Der | |
WEF-Chef lässt erkennen, dass er nicht alles falsch findet, was der | |
US-Präsident für richtig hält. Die Globalisierung der vergangenen | |
Jahrzehnte habe tatsächlich dazu geführt, dass Industriearbeiter | |
beispielsweise in den USA ihre Jobs verloren. | |
Aber Schwab erhebt zwischen den Zeilen auch Forderungen. Man müsse die | |
„positiven Effekte der Globalisierung“ beibehalten, mahnt der WEF-Chef. | |
Trump dürfe nicht aus der Weltgemeinschaft ausbrechen, solle von seinem | |
Egoismustrip runterkommen. Schwab plädiert für sozialen Ausgleich, kann dem | |
Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens positive Seiten abgewinnen. | |
Trump dagegen hat gerade eine Steuerreform durchgedrückt, mit der die | |
Unternehmen und privaten Kapitalbesitzer Hunderte Milliarden Steuern | |
sparen. | |
Ob die Verzauberung des Donald Trump in Davos funktioniert? Wird er eine | |
Rede halten, die Kompromissbereitschaft signalisiert oder den 800 Zuhörern | |
im großen Saal des Kongresszentrums von Davos schlicht ein „America First“ | |
entgegenschleudern? | |
Thomas Manns Held Hans Castorp ließ den Zauber von Davos hinter sich und | |
zog in den Ersten Weltkrieg. Auf dem Schlachtfeld in Frankreich verliert | |
der Autor seine Figur aus den Augen. | |
25 Jan 2018 | |
## AUTOREN | |
Hannes Koch | |
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