# taz.de -- Astronaut Gerst über das Universum: „Wir Menschen sind Entdecker… | |
> Alexander Gerst wird erster deutscher Kommandant der Raumstation ISS. Im | |
> Januar sprach er mit der taz über den Alltag im All. | |
Bild: Selfies gibt es auch im All: Alexander Gerst bei Reparaturarbeiten nahe d… | |
taz.am wochenende: Herr Gerst, was braucht man im Weltall – packt man da | |
einen Koffer wie für den Urlaub? | |
Alexander Gerst: Man braucht sehr viel weniger als im Urlaub, weil das | |
meiste für einen organisiert wird. Die Kleidung muss man sich zwar | |
aussuchen, das Hochschicken übernimmt dann die Raumfahrtagentur. Auch um | |
das Essen muss man sich nicht kümmern. Letztlich hatte ich nur einen Beutel | |
mit anderthalb Kilo Gepäck bei mir. | |
Was war in dem Beutel? | |
Fotos von meiner Familie und meinen Freunden. Ein Verlängerungskabel für | |
meinen Kopfhörer und solche Sachen. | |
Unterhosen mussten Sie also nicht mitnehmen? | |
Die werden hoch geschickt. Man bekommt genügend Unterhosen, um jeden | |
zweiten Tag eine neue anzuziehen. | |
Werden die im Weltraum gewaschen? | |
Es gibt leider noch keine Weltraumwaschmaschine. Die Kleidung wird, sobald | |
man sie getragen hat, in einen leeren Raumfrachter gepackt und der verglüht | |
beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. | |
Schade um die schöne Weltraumkleidung. | |
Ist leider so. | |
Gibt es Duschen? | |
Es gab einmal eine Dusche auf der „Raumstation Mir“, die hat aber nicht so | |
richtig funktioniert. Man kann sich aber sehr gut mit Wasser und Seife | |
waschen: Jeden zweiten Tag bekommt man ein neues Handtuch, das man übrigens | |
so nass machen kann, wie man will, da das Wasser ja nicht herunterfallen | |
kann. | |
Man muffelt da oben also nicht? | |
Nein, nein, ich habe mich jeden Tag gewaschen. | |
Woran erinnern Sie sich besonders gern? | |
Die Sonnenaufgänge waren einfach nur bezaubernd. Auf der Nachtseite ist die | |
Erde eine schwarze Kugel, da hat man manchmal das Gefühl, dass dies ein | |
bedrohlicher schwarzer Planet sei, der da draußen schwebt. Und plötzlich | |
bildet sich eine feine, blaue Sichel heraus. Das ist die Atmosphäre, die | |
von der dahinter stehenden Sonne beleuchtet wird. Aus dem Blau wird ein | |
Orange, dann wird alles golden, und nur wenige Sekunden später steht die | |
Sonne am Horizont und taucht die Raumstation in ein gleißendes weißes | |
Licht. Diese Übergänge sind umwerfend schön. Man sieht die Silhouette | |
unseres Planeten und alles wird plötzlich so simpel: Man begreift, dass | |
unser „Erde-Sonne-Mond-System“ nur ein paar Kugeln sind, die sich | |
umeinander drehen. | |
Sie hatten 16 Sonnenaufgänge pro Tag, haben die Welt 2.566 Mal umrundet – | |
wie hat das ihren Blick verändert? | |
Wir fliegen mit einer Vorstellung von Heimat weg und kommen mit einer | |
anderen zurück. Das habe ich bei mir und auch bei anderen Astronauten | |
festgestellt. Die Heimatorte schrumpfen im Weltraum zusammen, sie | |
vereinigen sich, durch den Gesamtblick auf den Planeten, tatsächlich zur | |
Heimat Erde. Wenn man zurückkehrt, nachdem man ein halbes Jahr im Weltraum | |
war, freut man sich auf den Wind, die Bäume, auf frisches Obst, auf nahezu | |
alles. Da ist es auch ganz egal, ob man in Kasachstan oder sonst wo landet. | |
Man sieht das als irrelevant an. Es ist sowieso nur eine kleine Kugel, die | |
unter einem ist. | |
Im Dezember einigte sich die UN-Klimakonferenz in Paris auf einen neuen | |
Vertrag. Würden die Teilnehmer sich anders verhalten, wenn sie die Erde vom | |
Weltraum aus gesehen hätten? | |
Davon bin ich fest überzeugt. Mich hat der Blick von außen erschrocken. Ich | |
kannte ja die Zahlen, bin Geophysiker, wusste ja eigentlich, wie dünn die | |
Atmosphäre ist. Aber selbst mich hat das extrem erstaunt. Mit eigenen Augen | |
zu sehen, wie dünn unsere Atmosphäre ist, wie zerbrechlich sie wirkt, hat | |
bei mir ein Gefühl der Sorge erzeugt. Wenn man alle Teilnehmer solch einer | |
Klimakonferenz nur für einen Tag in der Raumstation fliegen lassen würde | |
und sie von oben sehen könnten, wie viel Regenwald schon weg und wie | |
zerbrechlich unsere Atmosphäre ist, würden sie die Verantwortung, die in | |
ihren Händen liegt, vermutlich noch intensiver wahrnehmen und nachhaltigere | |
Entscheidungen treffen. | |
Weshalb ist es so schwierig, sich die Erde als einen verletzlichen Planeten | |
vorzustellen? | |
Von der Erde aus betrachtet erscheint einem alles riesig und ohne Ende. Von | |
außen sieht man jedoch, dass alles auf dieser Erde im Maßstab des | |
Universums in einer sehr kleinen Quantität begrenzt ist. Etwas Großes wird | |
endlich im Angesicht der Unendlichkeit. Wir müssen mit unseren Ressourcen | |
haushalten, können das Klimasystem nicht fragmentiert betrachten, denn es | |
schert sich nicht um nationalstaatliche oder gar kontinentale Grenzen. Wenn | |
man vom Weltraum aus sieht, wie Sturmsysteme, große Hurrikans oder Taifune, | |
einen Viertel des Globus umspannen oder wie permanent von der Sahara eine | |
Staub- und Sandfahne über den Atlantik hinweg nach Südamerika weht, | |
begreift man sehr schnell, wie klein und zusammenhängend alles auf diesem | |
Planeten in Wirklichkeit ist. | |
Kriege, Nationalstaaten, Grenzen, Zäune, Flüchtlinge: Was bekommt man davon | |
im Weltraum mit? | |
Es kommt einem absolut surreal vor, dass Krieg herrscht dort unten. Den | |
konnten wir sogar aus dem Weltraum sehen. An einem Abend haben wir | |
tatsächlich Bomben und Raketen über Gaza und Israel fliegen sehen. Es ist | |
traurig und surreal zu sehen, wie sich die Menschen auf diesen Planeten | |
bekriegen, dass sie die Umwelt zerstören, sich den Ast absägen, auf dem sie | |
leben. Vom Weltraum aus kann man zum Beispiel gut erkennen, wie viel vom | |
Amazonas wir bereits abgeholzt haben. Obwohl wir wissen, dass dieser Wald | |
den Sauerstoff erzeugt, den wir zum Atmen benötigen, vernichten wir ihn. | |
Was wäre so schlimm daran, wenn wir die Lebensgrundlagen auf der Erde | |
vernichten würden? Könnten wir theoretisch nicht auch in riesigen | |
Raumstationen, in Raumschiffen, auf dem Mond oder gar auf dem Mars leben? | |
Das ist in einem solch großen Maßstab völlig utopisch. Vielleicht könnten | |
wir das irgendwann wirklich. Aber wollen wir das? Außerdem wollen wir ja | |
nicht wie Heuschrecken einen Planeten niederwirtschaften und dann einfach | |
den nächsten besiedeln. Und selbst wenn wir es wollten – wir haben keine | |
zweite Erde. Und auch eine Raumstation braucht Ressourcen von der Erde. Die | |
einzige Chance, die wir als Menschheit auf absehbare Zeit haben, ist die | |
Erde. | |
Wird die Sonne die Erde eines Tages nicht sowieso vernichten? | |
Dies geschieht in ein paar Milliarden Jahren. Nachhaltig ist erst einmal zu | |
überlegen, wie man die nächsten 50, 100 oder 1.000 Jahre überlebt. Wenn man | |
dies nicht tut, braucht man sich auch keine Gedanken mehr darüber zu | |
machen, was in ein paar Milliarden Jahren passiert. | |
Der Raum, die Zeit, die Schwerelosigkeit – alles ist anders als auf der | |
Erde. Ist das wie ein kleiner Drogentrip? Bekommt man da nicht einen | |
Realitätsverlust? | |
Überhaupt nicht. Unser Gehirn passt sich an alles sehr schnell an. Eben | |
auch an das Leben in einer Raumstation. Es ist eine Arbeitsumgebung, man | |
macht sich dieselben Gedanken wie auf der Erde: Was esse ich heute zu | |
Mittag, ah, jetzt muss ich noch Sport machen, obwohl ich eigentlich zu faul | |
dafür bin, selbst ein Montagmorgen im Weltraum kann einmal frustrierend | |
sein. | |
Weshalb? | |
Wir hatten in der Raumstation Arbeitswochen mit 12-Stunden-Tagen. Und wenn | |
man am Montagmorgen eine schwere Arbeitswoche vor sich hat, noch keinen | |
Kaffee hatte und dann vielleicht ein Experiment nicht so klappt, wie man es | |
sich wünscht, dann kann einen dies eben auch im Weltraum ein wenig nerven. | |
Also alles ganz normal im Weltraum? | |
Na ja, manchmal bin ich vor dem Zu-Bett-Gehen in die Cupola geflogen, habe | |
Musik gehört, mal eine halbe Stunde auf die Erde geschaut und gedacht: Das | |
ist schon der Wahnsinn. Früher habe ich mir ab und zu, wenn ich nicht | |
schlafen konnte, die BR-“Space Night“ im Fernsehen angeschaut. Ich fand | |
diese Weltraumbilder absolut faszinierend, und dann sitzt du plötzlich | |
selbst im Weltraum und siehst diese Bilder mit deinen eigenen Augen. Das | |
ist schon irgendwie verrückt. | |
Und wie war das mit der Schwerelosigkeit – sind Sie schwebend gegen Türen | |
geknallt? | |
Die ersten paar Tage stellt man sich noch ein wenig dämlich an. Man gewöhnt | |
sich aber relativ schnell daran, und am Ende macht man „Moves“, die einen | |
selbst beeindrucken. | |
Was für Moves waren das? | |
Man stößt sich mit einem Finger oder einer Zehe ab, fliegt vom Esstisch in | |
ein anderes Modul, um etwas zu holen, macht dabei noch eine | |
Dreivierteldrehung um zwei Achsen, schlüpft durch die Luke, schwebt zurück | |
und dreht sich so, dass man direkt aufrecht stehend vor dem Esstisch | |
ankommt, um dort den Fuß wieder in die Fußschleife hineinzustecken. | |
Apropos Esstisch: Sie haben einmal Ihren Löffel verloren. Wie konnte das | |
passieren? | |
Das stimmt nicht. | |
Nein? | |
Ich habe meinen Löffel mehrmals verloren. Alles, was sie nicht mit | |
Klettverschluss an der Wand festmachen, verschwindet in der | |
Schwerelosigkeit. Die Dinge schleichen sich ganz langsam und hinterhältig | |
weg. Normalerweise findet man den Löffel im Luftfilter wieder. Einmal hatte | |
ich ihn jedoch drei Wochen verloren. Mein Kollege Max hat ihn irgendwo | |
gefunden und mir lachend vorbeigebracht. Peinlich war jedoch: Als wir uns | |
zum Abendessen getroffen haben, musste ich ihm beichten, dass ich ihn schon | |
wieder verloren hatte. | |
Sechs Monate auf so engem Raum – ist man sich da nicht ab und zu auch mal | |
auf die Nerven gegangen? | |
Es gab keinen einzigen Streit. Das Schönste dort oben war ganz eindeutig | |
die Freundschaft innerhalb der Mannschaft. Diese Freundschaft hat sich | |
schon in den Jahren des Vorbereitungstrainings entwickelt. Mit meinem | |
russischen und amerikanischen Kollegen mussten wir zum Beispiel einmal im | |
sibirischen Winter ohne Schlafsack ein Überlebenstraining bei Minus 20 Grad | |
absolvieren. Das schweißt zusammen, da kennt man sich hinterher ganz gut. | |
Wir sind Freunde geworden, besuchen unsere Familien, unternehmen gemeinsame | |
Ausflüge. | |
Sie waren ja nicht nur auf der Station – sondern auch draußen auf einem | |
Weltraumspaziergang. Was wäre passiert, wenn die Verbindung zur Raumstation | |
gerissen wäre? | |
Man würde, wie die Raumstation auch, in einem Orbit um die Erde kreisen. | |
Überleben würde man dies jedoch nicht lange. Um das zu verhindern, werden | |
wir mit zwei Sicherungsleinen befestigt. Zusätzlich befindet sich auf der | |
Rückseite des Raumanzuges noch ein Raketensystem, mit dem wir im Notfall | |
wieder zur Raumstation zurückfliegen könnten. | |
Wie fühlt sich so ein Spaziergang im Weltall an? | |
Ich habe noch ein paar Bilder in meinem Kopf, wo ich zwischen meinen | |
Beinen, frei schwebend im Weltraum, Patagonien und Afrika unter mir | |
vorbeiziehen sah. Das fand ich faszinierend, weil das Landschaften waren, | |
die ich gut kannte. Das ist schon bizarr: Man blickt frei schwebend aus 400 | |
Kilometer Höhe in einem Raumanzug durch ein zwei Millimeter dickes Visier | |
auf die Erde hinab. | |
Wie riecht der Weltraum? | |
Der Weltraum ist eigentlich ein Vakuum und hat demzufolge keinen Geruch. | |
Interessanterweise hatte jedoch alles, was wir durch eine Luke wieder aus | |
dem All hineingeholt haben, einen ganz speziellen Geruch, zum Beispiel | |
Raumanzüge oder Ausrüstungsgegenstände. Diesen Geruch gibt es nicht auf der | |
Erde, weswegen ich ihn nur sehr schwer beschreiben kann. | |
Versuchen Sie es! | |
Er ist ein wenig herb, eine Mischung aus Walnuss, der Bremsscheibe eines | |
Motorrads und gerade zerklopften Steinen. | |
Das nächste Ziel ist der Mars. Sie haben gesagt, dass Sie gern dorthin | |
fliegen würden. Was reizt Sie daran? | |
Der Mars ist natürlich ein sehr wichtiges Ziel. Zunächst müssen wir jedoch | |
mal wieder zum Mond. | |
Warum? | |
Wir wissen noch nichts über ihn. Der Mond ist aus der Erde entstanden, er | |
ist unser achter Kontinent und ein Archiv der Erdgeschichte. Zudem bietet | |
er uns wahrscheinlich auch viele Vorteile für unser eigenes Überleben. Mit | |
einem Teleskop, das man auf der Rückseite des Mondes aufstellt, könnte man | |
zum Beispiel Asteroiden oder Kometen lokalisieren, die direkt auf die Erde | |
zufliegen. Erst vor kurzem ist solch ein Asteroid in 1,3 facher | |
Mondentfernung – also sehr nahe – an der Erde vorbeigeflogen. Wir hatten | |
ihn erst zwei Wochen vorher entdeckt. Dieser Asteroid war 500 Meter groß | |
und hätte eine Großstadt auslöschen können. Vom Mond aus könnten wir solche | |
Gefahren früher erkennen und im Notfall auch eliminieren. | |
Noch mal zum Mars: Hin-und Rückflug würden ungefähr 500 Tage dauern. Dann | |
wären Sie vielleicht zwei Jahre unterwegs. Ist Ihnen das Leben auf der Erde | |
zu langweilig? | |
Ich liebe das Leben hier unten, bin aber gleichzeitig auch unglaublich | |
neugierig. Wir Menschen sind seit jeher Entdecker. Die Möglichkeit, den | |
Mars zu sehen und auf ihm zu stehen, zu fühlen, wie er sich anfühlt und | |
diese Erfahrungen zurück auf die Erde zu transportieren, wäre einfach nur | |
großartig. Und stellen Sie sich vor, dass wir auf dem Mars ausgestorbenes | |
oder noch existierendes Leben entdecken würden. Dies würde bedeuten, dass | |
wir nicht allein im Universum sind, dass da draußen möglicherweise auch | |
noch andere Zivilisationen existieren. | |
Glauben Sie, dass es außerirdische Zivilisationen gibt? | |
Ich weiß es nicht. Aber ich möchte es herausfinden. Falls wir Beweise für | |
Lebewesen auf dem Mars finden würden, könnten Sie und ich in zwanzig oder | |
dreißig Jahren hier sitzen und darüber reden, dass wahrscheinlich überall | |
im Universum Leben existiert. Denn wenn gleich auf unserem nächsten | |
Nachbarplaneten Leben unabhängig von uns entstanden ist, dann muss es da | |
draußen, bei Milliarden von Milliarden Sternensystemen, die Planeten in | |
einer lebensfähigen Zone haben, nur so vor Leben wimmeln. | |
Dann verabreden wir uns doch schon einmal für dieses Gespräch über | |
außerirdische Lebewesen. Gleicher Ort, gleiche Stelle: Friedrichstraße 171, | |
Hauptstadtbüro des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Berlin, um | |
15 Uhr am 9. Januar 2046. Abgemacht? | |
Diesen Termin werde ich mit Vergnügen wahrnehmen. | |
Ich werde Sie daran erinnern. | |
Machen Sie das. | |
Der Artikel wurde am 18. Mai 2016 aus aktuellem Anlass aktualisiert. | |
10 Jan 2016 | |
## AUTOREN | |
Alem Grabovac | |
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