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# taz.de -- Ticker Frankreich - Deutschland: Eine Wand namens Neuer
> In der letzten Spielminute pariert der DFB-Torwart sensationell und
> verhindert somit die Verlängerung. Deutschland steht erneut im
> Halbfinale.
Fazit: Die deutsche Mannschaft rettet ihr 1:0 über die Spielzeit und zieht
im Maracanã zum vierten Mal in Folge ins Halbfinale einer Fußball-WM ein.
Ein Selbstläufer war das nicht. Die Franzosen machten in der zweiten Hälfte
enorm Druck, die Deutschen wirkten zunehmend erschöpft. André Schürrle
hatte zwei mal die Vorentscheidung auf dem Fuß, versemmelt aber fabulös.
Dennoch: Das war eine souveränere Mannschaftsleistung als im Achtelfinale.
Mats Hummels erzielte den Treffer des Tages und darf sich jetzt zu Merte in
die Eistonne legen.
taz-Experte Timo Reuter freut sich auf den Halbfinalgegner: „Kolumbien kann
kommen.“
Abpfiff. Deutschland ist im Halbfinale.
94. Minute: Benzema kommt im Strafraum frei zum Abschluss. Die ganze
taz-Redaktion hat den Ball schon drin gesehen, aber Neuer pariert mit einem
überragenden Reflex.
taz-Experte Jan Scheper euphorisch: „Neuer ist ein Tier.“
taz-Experte Deniz Yücel bleibt dagegen gelassen: „Wenn man auf diesen Neuer
schießt, darf man sich nicht wundern, wenn der alles hält.“
92. Minute: Kramer kommt für Kroos.
90. Minute: Vier Minuten Nachspielzeit.
87. Minute: Wieder kommt Schürrle nach klasse Zuspiel von Müller zum
Torabschluss. Diesmal schießt er einen französischen Innenverteidiger an.
taz-Experte Gereon Asmuth bekräftigt seine Forderung.
82. Minute: Riesengelegenheit für die DFB-Elf. Bei einem schnellen
Gegenangriff in Überzahl verpasst erst Müller, woraufhin Schürrles
Schüsschen von Lloris leicht zu entschärfen ist.
taz-Experte Gereon Asmuth meint zum gerade erst eingewechselten Schürrle:
„Direkt auswechseln!“
taz-Experte Jan Feddersen: „Pestvokabel: Umschaltspiel. Heißt doch wohl:
Sollen mal 'n Zacken zulegen. Aber haben sie nicht alles im Griff – Hummels
sei dank?“
80. Minute: Schweinsteiger mit einem taktischen Foulspiel. Gelbe Karte auch
für den zweiten Sechser der deutschen Elf.
76. Minute: Benzema setzt sich im deutschen Strafraum gegen zwei
Verteidiger durch. Hummels kann sich noch in den Torschuss werfen und
abwehren. Kurz darauf reißt Neuer bei Matuidis Großchance die Fäuste
rechtzeitig hoch.
taz-Experte Deniz Yücel belächelt die deutsche Defensive: „Die Deutschen
sind vorm eigenen Tor gefährlicher als vorm französischen.“
74. Minute: Erneuter Wechsel bei Frankreich. Trainer Deschamps bringt einen
zusätzlichen Offensivmann: Remy für Cabaye.
73. Minute: Griezmann versucht es aus halbrechter Position mit einem
Distanzschuss, der deutlich an Neuers Kasten vorbeigeht. Im Gegenzug prüft
Schürrle den französischen Schlussmann. Aber auch dieser Torschuss bleibt
harmlos.
71. Minute: Les Bleus wechseln in der Innenverteidigung: Koscielny für
Sakho.
68. Minute: Miroslav Klose verlässt den Platz, neu im Spiel ist der
Siegtorschütze gegen Algerien André Schürrle. Kurz nach der Einwechselung
kommt Müller an der Strafraumgrenze zum Abschluss. Der Ball geht knapp am
langen Pfosten vorbei. Erste gelungene Aktion der deutschen Offensive in
der letzten Viertelstunde.
taz-Experte Josef Wirnshofer gibt sich melancholisch: „Ich hätte dem Klose
sein 16. Tor ja gegönnt.“
66. Minute: taz-Experte Jan Feddersen: „Blöde Bedrängnis, jetzt wird ein
Abstauber durch ein geknipstes Tor nötig. Am besten durch den beflissenen
Höwedes.“
63. Minute: Behandlungspause für den Franzosen Valbuena und zeitgleich
Trinkpause für alle anderen. Bundestrainer Löw gibt Khedira und Müller neue
Instruktionen mit auf den Weg.
60. Minute: Wieder einer diesen gefährlichen französischen Angriffe.
Diesmal über die linke Seite. Schweinsteiger kann die Hereingabe in den
Strafraum mit Müh und Not zur Ecke klären. Die deutsche Elf kann momentan
kaum für Entlastung sorgen.
57. Minute: Die Franzosen suchen gezielt das Spiel über die Außen. Bisher
lassen die deutschen Verteidiger aber kein Durchkommen zu.
taz-Wetter-Experte Jan Scheper weiß über die brasilianischen Gegebenheiten
bestens Bescheid: „Wenn der Schweiß durchs Trikot stäubt, weiß man, dass es
heiß ist.“
54. Minute: Nach einem harmlosen deutschen Angriff schalten die Franzosen
schnell um. Khedira unterbindet den Konter, sieht dafür Gelb.
taz-Experte Jan Feddersen: „Zweite Halbzeit beginnt etwas konfus, doch
ebenso nervös wie die erste: Die entscheidenden Minuten werden die
allerletzten sein. ARD-Mann Steffen Simon so fidel wie eine
Sprechmaschine.“
49. Minute: Bundestrainer Jogi Löw steht entspannt mit den Händen in den
Hosentaschen am Spielfeldrand.
taz-Experte Jan Scheper: „Steffen Simon übertreibt immer. Der sollte wieder
Boxen kommentieren.“ Wenig später wird Hummels fast von einer Faustabwehr
des französischen Keepers getroffen. Als hätte er es prophezeit.
47. Minute: Die Franzosen starten direkt agil in die zweite Spielhälfte.
Die deutsche Abwehr steht weiterhin sicher – auch ohne Mertesacker.
46. Minute: Es gibt keine Wechsel.
taz-Experte Deniz Yücel fachsimpelt: „Huch, die spielen ja verkehrt herum!“
Erneuter Anpfiff.
Halbzeitfazit: Die deutsche Elf wirkt um einiges sicherer als im
Achtelfinale gegen Algerien. Nach einem Kopfballtor von Mats Hummels führt
sie verdient mit 1:0. Die Franzosen stehen tief, gehen rustikal zur Sache
und erspielen sich gegen Ende der ersten Halbzeit ein paar Chancen.
Zwingendes ist aber nicht dabei. Les Bleus fehlt ein Mann, der für
Überraschungen sorgen kann - ein Mann wie Franck Ribéry. Manuel Neuer ist
zur Abwechslung mal wieder nur Torwart.
In der Halbzeitpause merkt taz-Expertin Rieke Havertz aufgebracht an, dass
sie kein Neuer-Fan ist und viel lieber mit Benzema einen Kaffee trinken
möchte.
taz-Experte Bernd Pickert ist beim Abiball seiner Halbschwester,
ausgerechnet heute, ausgerechnet jetzt! Mengen an aufgedonnerten Mädels und
Konfirmationsanzugträgern. Aber: Zwei Großbildwände mit der Übertragung.
Die Halbzeitpause wird fürs Jahrgangsfoto genutzt.
taz-Leser-Experte Peter Müller lässt wissen: „Meine Frau ist Französin, ich
bin Deutscher und wir leben in den USA. Heute ist der amerikanische
Unabhängigkeitstag. Was für ein Tag für dieses Achtelfinalspiel! Wir haben
keine Glotze, daher verfolge ich das Spiel am taz-Ticker.“ - Lieber Peter,
es ist das Viertelfinale, aber am Unabhängigkeitstag kann mal Fünfe gerade
sein lassen.
Halbzeit.
44. Minute: Nach einer öffnenden Flanke hat Benzema auf der linken Seite
freie Bahn, zieht in Robben-Manier in den Sechszehner. Keine Gefahr für
Neuer.
taz-Expertin Rieke Havertz tut lächelnd kund, dass sie sich heute extra ein
grünes Kleid wegen des deutschen Keepers angezogen hat: „Ich trage
Neuer-Grün.“
40. Minute: Das Spiel hat sich etwas beruhigt vor der Pause. Wenig
zwingende Aktionen auf beiden Seiten.
34. Minute: Die erste Großchance für Frankreich. Erst scheitert Valbuena an
Neuer, danach schießt Benzema Hummels im Fünfmeterraum an.
32. Minute: taz-Experte Josef Wirnshofer kommentiert die vielen Fouls der
Elf von Deschamps: „Hat was Rustikales, das Spiel der Franzosen.“
taz-Experte Jan Scheper über die Standfestigkeit der DFB-Elf: „Die
Deutschen fallen derzeit ein wenig zu oft und zu schnell im französischen
Strafraum. Könnte sich noch rächen.“
30. Minute: Evra tritt wieder zu. Wieder keine Verwarnung. Der
argentinische Schiedsrichter scheint heute englisch gefrühstückt zu haben.
Özil bringt den anschließenden Freistoß flach vor das Tor, Höwedes schießt
den Ball in den Nachmittagshimmel von Rio.
29. Minute: Lahm versucht ein Eigentor zu erzielen, scheitert jedoch an
Neuer. Riskante Kopfballrückgabe.
26. Minute: Schöner Pass von Khedira in den Lauf von Müller. Doch Lloris im
französischen Kasten ist früher am Ball.
taz-Experte Timo Reuter sieht den Pokal schon fest in deutscher Hand: „Der
einzige, der den Titel jetzt noch verhindern kann, ist Jogi Löw. Wobei: Er
hat scheinbar Freistöße trainieren lassen. Immerhin.“
24. Minute: Klose kommt im französischen Strafraum zu Fall. Wieder bleibt
die Pfeife stumm. Grenzwertig.
20. Minute: taz-Experte Gereon Asmuth kritisiert die urdeutsche Frisur des
Unparteiischen, nachdem dieser ein Foul an Klose nicht mit Gelb geahndet
hat.
17. Minute: Die Équipe tricolore agiert nach dem Führungstreffer der
deutschen Mannschaft etwas offensiver, attackiert die DFB-Verteidiger
früher.
13. Minute: TOOOOOOOOOOOOOR FÜR SCHLAND... Nach einem Freistoß von Kroos
steigt Hummels am höchsten und lässt den Ball über den Kopf unhaltbar ins
französische Tor rutschen.
12. Minute: Zweimal kurz hintereinander herrscht Verwirrung im deutschen
Sechszehner. Valbuena und Benzema kommen jedoch beide Male nicht zum
Abschluss.
8. Minute: Valbuena legt im deutschen Strafraum quer auf Benzema. Der
schiebt den Ball knapp am linken Pfosten vorbei.
7. Minute: Man munkelt in der Redaktion, dass der [1][Artikel] von
taz-Experte Jürn Kruse den Ausschlag dafür geggeben hat, dass Mertesacker
auf der Bank sitzt.
5. Minute: Patrice Evra lässt gegen Müller das Bein stehen. Gelbwürdig. Der
Verteidiger kommt ohne Karte davon.
4. Minute: Die Franzosen stehen in den Anfangsminuten sehr tief und
überlassen der Löw-Elf den Spielaufbau.
2. Minute: Wenig Sehenswertes bisher. Die Deutschen bemühen sich, das Spiel
aufzuziehen.
taz-Experte Jan Feddersen wünscht, dass bei ARD-Mann Steffen Simon die
Kräfte nicht bis zum Spielende reichen werden.
Anpfiff.
17:59 Uhr: Heute ist der Anti-Rassismus-Tag der Fußball-Weltmeisterschaft.
Ein schnelles Foto mit Werbebanner der Fifa und los geht's.
17:58 Uhr: Bei der deutschen Elf sind Lahm und Höwedes mit Gelb
vorbelastet. Bei einer heutigen gelben Karte wären sie für das mögliche
Halbfinale gesperrt.
17:55 Uhr: Die Mannschaften nehmen Aufstellung für die Hymnen. taz-Experte
Wedig bemerkt, dass der Einlaufjunge an Philipp Lahms Hand fast genauso
groß ist wie er.
17:54 Uhr: Bei den Franzosen gibt es in der Startaufstellung zwei
Veränderungen. Sakho ersetzt Koscielny in der Innenverteidigung. Griezmann
spielt für Giroud.
17:51 Uhr: In Rio dürfen sich die Mannschaften mit bestem
Copacabana-Strand-Wetter vergnügen. In der Sonne herrschen Temperaturen von
etwa 30 Grad.
17:45 Uhr: taz-Experte Martin Kaul berichtet zum Ticket-Schwarzhandel aus
Brasilien: „Es ist nicht schwer, die Händlerringe zu finden, die an der
Copacapana im großen Stil Eintrittskarten verkaufen. In einem von vielen
Reisebüros, diesmal in der Rua Xavier da Silveira, einer Stichstraße der
Avenida Atlantica in der Nähe des Strandes, liegt das Reisebüro Viajes
Norte.
Jeder hier im Umfeld weiß, dass es dort Tickets gibt. Ein Mittelsmann,
Bernardo, führt die Interessierten ins Geschäft, ganz hinten am
Wechselschalter steht ein anderer Mann, der angeblich noch zwei Tickets hat
und diese für andere vermittelt. Vier Stunden vor Anpfiff waren auch für
das Deutschlandspiel noch Tickets zu haben: Zwei Karten der niedrigsten
Preisklasse sollen für insgesamt 1.000 Euro über die Theke gehen.
Auf den Tickets steht ein französischer Name, der eigentliche
Ticketinhaber, und darunter die Organisation, über die das Ticket vergeben
wurde: Fifa. Falls dem Interessierten die Plätze zu schlecht sind, fällt
dem Mann plötzlich ein, dass er ja noch jemanden kennt, der sogar 4 Tickets
nebeneinander abzugeben hat, für zusammen rund 3.300 Euro. Auch hier: Fifa.
Damit es keine Missverständnisse gibt: Die Fifa „vergibt“ natürlich alle
Karten, hier ist gemeint, dass die Karten aus dem Kontingent der Fifa
stammen müssen.“
17:41 Uhr: Im Sturm startet heute DFB-Rekordtorjäger Miroslav Klose, Thomas
Müller rückt für Götze ins Mittelfeld. Kapitän Philipp Lahm beginnt rechts
in der Viererabwehrkette und Sami Khedira übernimmt dessen Platz neben
Schweinsteiger im defensiven Mittelfeld. Per Mertesacker bleibt
überraschend auf der Bank.
Heute vor 60 Jahren wurde Deutschland in Bern zum ersten Mal
Fußballweltmeister. Hoffentlich ärgert sich Bundestrainer Jogi Löw nicht
nach dem Spiel, dass er André Hahn vom FC Augsburg nicht mit nach Brasilien
genommen hat. Es wäre angerichtet: „Aus dem Hintergrund müsste Hahn
schießen. Hahn schießt...“
Geleitet wird die Partie von Nestor Pitana aus Argentinien. Bei der WM 2010
in Südafrika war Pitana noch nicht einmal internationaler Schiedsrichter.
Steile Karriere des 39-Jährigen.
Die Aufstellungen:
Frankreich: 1 Lloris (Tottenham Hotspur/27 Jahre/62 Länderspiele) - 2
Debuchy (Newcastle United/28/25), 4 Varane (Real Madrid/21/11), 5 Sakho (FC
Liverpool/24/23), 3 Evra (Manchester United/33/62) - 19 Pogba (Juventus
Turin/21/16), 6 Cabaye (Paris St. Germain/28/34), 14 Matuidi (Paris St.
Germain/27/28) - 8 Valbuena (Olympique Marseille/29/38), 10 Benzema (Real
Madrid/26/71), 11 Griezmann (Real S. San Sebastián/23/9)
Deutschland: 1 Neuer (Bayern München/28/50) - 16 Lahm (Bayern
München/30/111), 20 Boateng (Bayern München/25/44), 5 Hummels (Borussia
Dortmund/25/34), 4 Höwedes (FC Schalke 04/26/26) - 7 Schweinsteiger (Bayern
München/29/106), 6 Khedira (Real Madrid/27/50) - 13 Müller (Bayern
München/24/54), 18 Kroos (Bayern München/24/49), 8 Özil (FC Arsenal/25/60)
- 11 Klose (Lazio Rom/36/135)
17:40 Uhr: Willkommen zum taz-Live-Ticker. Im altehrwürdigen Maracanã in
Rio de Janeiro eröffnet die deutsche Fußball-Nationalmannschaft heute die
Viertelfinals und trifft auf Frankreich. In der Rudi-Dutschke-Straße sind
die taz-Experten Marco Wedig, Josef Wirnshofer, Sebastian Honekamp und Jan
Scheper mit am Ball.
4 Jul 2014
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