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# taz.de -- Möckernkiez feiert am 10. August Richtfest: Der gerettete Traum
> Die Möckernkiez-Genossenschaft startete mit hehren Idealen. Und stand
> kurz vor dem Aus. Nun wird Richtfest gefeiert. Was ist geblieben von den
> Zielen des Anfangs?
Bild: Einer, der sich kümmert und Ende des Jahres in den Möckernkiez zieht: M…
An einem kühlen, sonnigen Herbsttag ziehen die Genossen los, die Pflanzen
zu retten. Holunderbüsche, Himbeersträucher, Ahornbäume, Johanniskraut. Sie
wuchern wild auf dem Grundstück am Gleisdreieckpark in Kreuzberg und sollen
nicht unter die Räder der Bagger kommen. Mit Spaten buddeln die Frauen und
Männer vom Möckernkiez die Wurzelballen aus, schneiden Stecklinge mit
Astscheren, klopfen behutsam Samenstände aus, um später neue Pflanzen
daraus zu ziehen. Es liegt an diesem Tag im November 2011 etwas in der
Luft. Der Rauch des Lagerfeuers – aber auch Aufbruch, Abenteuer.
Die Männer und Frauen haben viel zusammen vor: Auf dem Grundstück am Park
planen sie „ein selbstverwaltetes, Generationen verbindendes,
barrierefreies, ökologisch nachhaltiges und sozial integratives
Wohnquartier für breite Bevölkerungsschichten“, wie sie es beschreiben.
Autofrei. Nachbarschaftlich. Das größte genossenschaftliche Bauvorhaben in
Berlin, ein Gegenentwurf zu den Projekten privater Investoren.
Heute, bald sechs Jahre später, ragen die fertigen Rohbauten der 14 Häuser
am Park in den Himmel. Zwischendrin stand der Möckernkiez kurz vor der
Insolvenz, aber nun ist es fast geschafft: Am 10. August feiert die
Genossenschaft Richtfest. 471 Wohnungen sollen es am Ende werden, fast alle
sind bereits vergeben. Laufen die Arbeiten nach Plan, ziehen bald die
ersten 180 BewohnerInnen ein.
Wird es dann wahr, das schöne Leben am Gleisdreieckpark? Welche ihrer
Ideale vom Anfang konnte die Genossenschaft verwirklichen? Was blieb in den
langen Jahren auf der Strecke?
## Einer der ersten Genossen
Max Bürck-Gemassmer schiebt sein Rad durch den Gleisdreieckpark. Auf dem
Spielplatz klettern Kinder über Holzpfähle. Direkt nebenan, in den
eingerüsteten Gebäuden des Möckernkiez, werkeln Bauarbeiter. Man hört das
Kreischen einer Säge. Bürck-Gemassmer – randlose Brille, Trekkingsandalen �…
deutet nach oben. „Da, der Balkon, das ist unsere Wohnung.“
Bürck-Gemassmer ist einer, der sich kümmert. Er sitzt im Aufsichtsrat der
Genossenschaft, hauptberuflich arbeitet der 58-Jährige als Hausarzt in
Treptow. Bislang lebt er mit seiner Familie in einer Mietwohnung in Moabit.
Ende des Jahres will er mit seiner Frau im Möckernkiez einziehen. In drei
Zimmer auf 100 Quadratmetern. Vom Balkon geht der Blick auf das Haus
gegenüber, seitlich sieht man die Wiesen und Birken im Park. Drumherum soll
auch nach ihrem Einzug weiter gebaut werden. Er sagt: „Es ist schon
aufregend, ob das jetzt alles so klappt.“
Die Genossenschaft hat heute über 1.700 Mitglieder. Bürck-Gemassmer ist
Mitglied Nummer 8. Er hat viel Lebenszeit in dieses Projekt gesteckt. Und
viel Geld.
## Rückblick
Die Idee für den Möckernkiez kam 2007 auf. Leute aus der Kreuzberger
Nachbarschaft wollten das Grundstück am Park selbst bebauen, statt es
Investoren zu überlassen. Bürck-Gemassmer stammt aus der Hausbesetzerszene,
eigentlich plante er mit anderen ein Hausprojekt in Moabit. Als daraus
nichts wurde, schloss sich ein Teil der Gruppe dem Möckernkiez an.
2009 gründeten die Mitstreiter die Genossenschaft Möckernkiez – eine
bewusste Entscheidung gegen privates Eigentum. „Wir wollten etwas
Gemeinschaftliches, wo die Leute nicht ausscheren können. Und wir wollten
das, was wir machen, der Spekulation entziehen“, erklärt Bürck-Gemassmer.
240 Mitglieder legten 2010 ihr Geld zusammen, ohne zu wissen, was für
Wohnungen sie am Ende bekommen würden. Sie brachten acht Millionen Euro auf
und kauften gemeinsam das 30.000 Quadratmeter große Gelände. Auch
Bürck-Gemassmer beteiligte sich mit einer sechsstelligen Summe. Er sagt:
„Ich wollte einfach, dass das Projekt klappt.“
Die ersten gemeinsamen Aktionen starteten lange vor dem Bau: Ein Chor wurde
gegründet, eine Runde zum Kartenspielen. Arbeitsgruppen befassten sich mit
Themen wie der sozialen Stadt. In langen Diskussionen entwickelten die
Genossen ein Konzept für das Viertel. Das sei ein großes Wünsch-dir-was
gewesen, erinnert sich Bürck-Gemassmer. „Jeder hatte die buntesten Ideen,
was man machen könnte.“
Für das Bauvorhaben brauchte die Genossenschaft aber nicht nur 8 Millionen,
sondern 80 Millionen Euro. Mit diesen Kosten rechnete zumindest der
damalige Vorstand. Um den Banken Sicherheit zu bieten, wurde der
Eigenanteil der Mitglieder hochgesetzt. Wer im Möckernkiez leben will, muss
auch heute noch für jeden Quadratmeter 920 Euro einbringen – für 100
Quadratmeter also 92.000 Euro. Damit erwirbt man kein Eigentum, sondern
Genossenschaftsanteile. Zusätzlich fällt eine Miete an, die bis 2015 – je
nach Lage – mit 7 bis 11 Euro pro Quadratmeter kalt beziffert wurde.
Die Banken überzeugte das Finanzierungskonzept nicht. Die Verhandlungen
liefen schon lange, ohne Ergebnis. Weil parallel die Baupreise stiegen und
das Projekt teurer zu werden drohte, beschloss die Genossenschaft, den Bau
aus eigenen Mitteln zu beginnen – obwohl noch kein Kreditvertrag
abgeschlossen war.
Ein erhebliches Risiko. Im Januar 2014 starteten die Bauarbeiten, im
November 2014 mussten sie schon wieder gestoppt werden. Eine Finanzierung
war nicht in Sicht. Das Geld drohte auszugehen.
Die Genossenschaft stand damals kurz vor der Insolvenz. Vor dem
finanziellen Verlust hätte er nicht so viel Angst gehabt, sagt
Bürck-Gemassmer. „Schlimmer wäre diese extreme Frustration gewesen. Da hat
man eine Idee, steckt jahrelang Arbeit rein, und dann geht alles den Bach
runter.“ Viele Genossen waren verzweifelt.
## Die Aussteigerin
Zum Beispiel Gabriela Nowak*. Die 58-Jährige wohnt heute in einer
Mietwohnung in der Möckernstraße schräg gegenüber der Baustelle. Im
blau-weißen Sommerkleid führt sie auf ihren Balkon und zeigt auf einen
Korbstuhl, ein Kissen mit eingenähten kleinen Spiegeln liegt darauf. Hier
sitzt Nowak gerne in der Sonne und liest. Sie habe den Stuhl extra seitlich
gestellt, damit sie die Rohbauten des Möckernkiez nicht sehen muss, erzählt
sie offenherzig. Sie sagt: „Ich muss mich schützen.“
Gabriela Nowak ist noch immer wütend auf die Genossenschaft. Die gebürtige
Polin wohnt seit 25 Jahren in Kreuzberg, früher mit Mann und Kind in einer
Eigentumswohnung in der Nähe. Dann ging die Ehe in die Brüche, Nowak verlor
fast alles. Sie hatte als Labordiagnostikerin in der Praxis ihres Exmannes
geholfen und musste einen neuen Job suchen. Auch die Wohnung blieb wegen
des Ehevertrags bei ihrem Exmann, sie sollte ausziehen.
Der Möckernkiez schien da die Rettung. So würde sie in der Nähe der Tochter
bleiben können, dachte Nowak. Sie bewarb sich um eine kleine
Zwei-Zimmer-Wohnung. Von ihrer Mutter lieh sie sich 20.000 Euro und nahm
zusätzlich einen Kredit von 22.000 Euro auf. Im November 2013 zahlte sie
das Geld ein. Ihr Mann erlaubte ihr, bis zur Fertigstellung des Viertels
mit der Tochter in seiner Wohnung zu bleiben, er selbst war bereits
ausgezogen.
Als der Möckernkiez-Vorstand die Bauarbeiten stoppte, fiel Nowak aus allen
Wolken. „Ich war so naiv. Ich hatte denen alles geglaubt“, sagt sie heute.
Allein der Stillstand der Baustelle kostete die Genossenschaft jeden Monat
eine fünfstellige Summe. Nowak sah ihr Geld mit jedem Tag versickern.
Ihr Exmann wurde immer ungeduldiger. Sie hatte zu dieser Zeit wieder einen
Job, aber von dem Gehalt musste sie ja schon den Kredit abbezahlen und die
Tochter unterstützen. Für eine im Kiez inzwischen übliche höhere Miete
hätte das Geld nicht gereicht, sagt sie. Also entschied sie, aus der
Genossenschaft auszusteigen, um den Kredit wieder loszuwerden.
Mit einer befreundeten Anwältin ging sie in die Geschäftsstelle. Eine
Sekretärin habe sie unfreundlich abgewimmelt, erzählt sie. Später, bei
einem Gesprächstermin, wurde ihr klargemacht, dass sie ihr Geld nicht so
schnell wieder bekommt. Einlagen werden laut Satzung der Genossenschaft
erst nach einer dreijährigen Frist zurückgezahlt. „Ich war so verzweifelt.
Aber ich hatte das Gefühl: Denen geht es nur um das Geld, nicht um den
Menschen.“ Sie kündigte ihre Anteile.
Es sind noch mehr Genossen im Laufe der Jahre auf der Strecke geblieben,
wenngleich die meisten sich wohl nicht so bitter verabschiedeten wie Nowak.
Das Leben wartet nicht auf Banken. Manche fanden einen Job in einer anderen
Stadt und verließen Berlin. Ehen gingen auseinander. Kinder wuchsen heran,
neue wurden geboren. Einige Genossen starben auch.
## Kurz vor der Pleite
Max Bürck-Gemassmer war viel zu verwoben mit dem Projekt, um es aufzugeben.
Er schrieb offene Briefe, trommelte für Veränderungen. „Wir haben uns zu
spät professionelle Hilfe gesucht. Wir hätten an einem bestimmten Punkt
sagen müssen: Jetzt wird es für uns zu technisch, zu groß“, sagt er. Im
Frühjahr 2015 wurde der alte Vorstand abberufen und mit Karoline Scharpf
eine Architektin und mit Frank Nitzsche ein Fachmann aus der
Wohnungswirtschaft von außen geholt. Sie sollten den Möckernkiez vor der
Pleite retten.
„Am Anfang war mehr Hoffnung als Glaube“, erinnert sich Nitzsche, ein
großer drahtiger Mann in Anzug. Aber wenn einem über 1.000 Genossen den
Rücken stärkten, sei das eine irre Motivation. „Dann redet man
selbstbewusst mit den Banken, auch wenn man eigentlich nur wenige gute
Argumente hat.“
Der neue Vorstand holte einen Generalunternehmer ins Projekt und
überarbeitete das Finanzierungskonzept. Die Genossenschaft verkaufte den
geplanten Supermarkt und das Hotel. Um Kosten zu sparen, ist die
Ausstattung der Bäder jetzt überall gleich. Statt Holzfenster werden
Plastikfenster eingesetzt.
An der Barrierefreiheit hielten die Genossen fest. Viele Mitglieder sind
älter, sie planen ihren Lebensabend im Möckernkiez. Auch Umweltschutz ist
vielen wichtig, an den ökologischen Standards wollten die Genossen nicht
rütteln. „Die haben wir weitgehend umgesetzt“, freut sich Bürck-Gemassmer.
Anders als ursprünglich geplant werde es aber keine Anlage zur
Rückgewinnung der Abwasserwärme geben, sagt Nitzsche. Sie rechne sich
nicht.
Das Gelände des Möckernkiez ist auch nur noch obenrum autofrei, zwischen
den Häusern. Die Banken wollten eine Tiefgarage, weil das den Wert des
Bauvorhabens erhöht, berichtet Bürck-Gemassmer. Also gibt es nun 98
unterirdische Stellplätze. Die werden zur Hälfte das Hotel und der
Supermarkt nutzen. Auf die BewohnerInnen entfallen knapp 50 Plätze, zu
mieten für 150 Euro im Monat. Auch Carsharing soll es geben, sagt Nitzsche.
Trotz der Einsparungen rechnete der neue Vorstand mit deutlich höheren
Gesamtkosten für das Bauprojekt als der alte. Statt auf 80 Millionen kommt
der Möckernkiez heute auf 130 Millionen Euro.
Um die Banken zu überzeugen, wurden die Genossen 2016 gebeten, als
Einzelpersonen mit Darlehen zur Finanzierung beizutragen. Obwohl die
Unsicherheit groß war, brachten sie so weitere drei Millionen Euro auf.
Auch Bürck-Gemassmer beteiligte sich erneut, nun mit einer fünfstelligen
Summe. Er sagt: „Wir wollten das Projekt unbedingt haben. Das mussten wir
den Banken zeigen.“
Vor allem aber wurden die Mieten hochgesetzt – das ist ein schmerzlicher
Einschnitt für viele. Die BewohnerInnen müssen jetzt je nach Lage der
Wohnung zwischen 8,62 Euro und stattlichen 13,04 Euro pro Quadratmeter
nettokalt zahlen. Hinzu kommen jeweils Betriebskosten von 2,40 Euro (siehe
Kasten).
Frank Nitzsche, der Fachmann aus der Wohnungswirtschaft, verweist darauf,
dass die Nettokaltmieten bis 2026 vermutlich nicht steigen werden.
Vielleicht ist es in zehn Jahren tatsächlich günstig, im Möckernkiez zu
wohnen. Derzeit übertrifft die durchschnittliche Kaltmiete von 11 Euro pro
Quadratmeter die Berliner Durchschnittsmiete aber deutlich. Die liegt laut
Mietspiegel bei 6,39 Euro pro Quadratmeter nettokalt.
Die Männer und Frauen vom Möckernkiez haben die Pflanzen vor den Baggern
gerettet. Die Ärmeren unter ihnen wurden dann von den immer höher werdenden
Kosten überrollt. Einige mussten aussteigen.
Betrachtet man die Ideale des Möckernkiez vom Anfang, dann ist die
Genossenschaft vor allem an diesem Punkt gescheitert: Von einem „sozial
integrativen Wohnquartier für breite Bevölkerungsschichten“ kann nicht die
Rede sein. Eine typische Kreuzberger Mischung wird es im Viertel nicht
geben. Der Möckernkiez ist ein Projekt der Mittelschicht.
Wahrscheinlich wird es tatsächlich bald wahr, das schöne,
nachbarschaftliche Leben im Ökoquartier. Man muss es sich aber auch leisten
können.
## Gerettet
Am Ende klappte es mit den Banken – eine riesige Erleichterung für alle,
die bis hierhin mitgegangen waren. „Da ist mir nicht nur ein Stein, da sind
mir die ganzen Alpen vom Herzen gefallen“, sagt Nitzsche. Seit Juni 2016
wird auf dem Grundstück wieder gebaut.
Seitdem lebt die Genossenschaft spürbar auf. Die Vorfreude ist groß. Schon
vor Jahren waren Gemeinschaftsflächen in Gewerbeflächen umgeplant worden,
um Geld zu sparen. Die Mitglieder entschieden nun, einen Teil dieser
Flächen zurück zu mieten, um sie doch als Treffpunkt, Kiezwerkstatt oder
für Veranstaltungen nutzen zu können. Obwohl das die Miete weiter erhöht,
stimmte eine deutliche Mehrheit dafür.
Wäre Gabriela Nowak nicht wegen der Verzögerungen aus der Genossenschaft
ausgetreten, sie hätte sich die teurere Miete kaum leisten können. Erst zog
sie in eine Mietwohnung im Wedding. Dann hörte sie über Freunde von einer
Wohnungsauflösung in der Möckernstraße, quatschte den Hausmeister an – und
ergatterte eine für die Gegend ungewöhnlich billige Zwei-Zimmer-Wohnung mit
Balkon. Nowak hat ihren eigenen Weg gefunden, im Viertel zu bleiben, ganz
ohne den Möckernkiez. „Ich habe es geschafft“, sagt sie, ihre Augen werden
feucht.
Die Kinder von Bürck-Gemassmer sind inzwischen so alt, dass sie nicht mehr
mit ihm und seiner Frau im Möckernkiez leben werden. Der Umzug im Dezember
werde über die Baustellenzufahrt laufen, erzählt er. Einiges muss er noch
organisieren. Er sagt: „Das geht jetzt alles ziemlich schnell.“
Zehn Jahre lang haben die Genossen auf die Verwirklichung ihrer Idee
gewartet. Da sind vier Monate tatsächlich eine kurze Zeit.
*Name geändert
10 Aug 2017
## AUTOREN
Antje Lang-Lendorff
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