# taz.de -- „El Hotzo“ über deutsche Comedy: „Parteivorsitz? Bloß nicht… | |
> Sebastian Hotz gelang 2020 im Internet der Durchbruch. Ein Gespräch über | |
> Serotonin durch Likes und die größte Krankheit der deutschen Comedy. | |
Bild: Worüber wir lachen? „Aktuelles Thema, flaches politisches Statement, v… | |
Es ist Samstag, wir sitzen mit Bier und Brause auf einer Bank im Volkspark | |
Humboldthain in Berlin. Um uns herum machen Menschen das, was seit einem | |
Jahr alle machen: spazieren gehen. Wir schauen Richtung Wedding und prosten | |
uns zu. | |
taz am wochenende: Sebastian, du bist mitten in der Pandemie nach Berlin | |
gezogen. Warum bloß? | |
Sebastian Hotz: Ich habe vorher in Erlangen studiert, gearbeitet – und | |
gekündigt. Hätte ich gewusst, dass ein halbes Jahr später Pandemie ist, | |
hätte ich das nicht gemacht. Aber ich hatte fest vor, wegzuziehen und ein | |
paar Sachen nachzuholen. | |
Die Freiheit der Großstadt atmen, die Kultur, das Nachtleben … | |
Genau. Was ich gerade mache, kann ich sowieso von überall machen. Und dann | |
habe ich im Wedding eine günstige Wohnung gefunden. Bisschen runtergerockt, | |
wie der Rest meines Körpers. | |
Und dort hast du dann die Härte des Weddings kennengelernt. | |
Geht so. Zurzeit ist es ja eigentlich immer wie sonntagmorgens im Winter. | |
Immer alles zu, immer alles kalt. Ich kenne Berlin nur als kalte Stadt, in | |
der Leute verzweifelt auf der Suche nach Freizeitgestaltung sind. | |
Spazierengehen und Schwänefüttern sollen hoch im Kurs stehen. | |
Schwäne sollen sich mal ficken. Das sind durch und durch fiese Tiere. Aber | |
wo waren wir? | |
Wir wollten etwas über den Menschen hinter dem Twitteraccount erfahren. Ich | |
hatte nach deinen ersten Tweets ja vermutet, du seist eine Frau. | |
Das höre ich oft und nehme es als Kompliment. Das klingt vielleicht ein | |
bisschen Einhorn-Kondom-feministisch, aber ich finde es schön, wenn mein | |
Humor nicht eindeutig männlich ist. Das habe ich auch gelernt, diesen | |
gewissen Ton, den ich gut finde. El Hotzo ist ein Produkt dessen, was ich | |
die ganze Zeit im Internet konsumiere. | |
Wie viel El Hotzo steckt denn in Sebastian Hotz? Gib uns einen Richtwert. | |
20 Prozent. Nicht gerade dann, wenn ich komplett ausgedachten Bullshit | |
rede. Aber ein paar wiederkehrende Themen sind schon als Wahrheit | |
erkennbar: die Unsicherheit, die Selbstzerstörung, ein paar politische | |
Themen und die Beziehung zu meinem Vater. | |
Was ist mit den anderen 80 Prozent? | |
Ich bin zum Beispiel viel angreifbarer und verletzlicher als El Hotzo. Ich | |
beschäftige mich zu viel mit Leuten, die mich nicht gut finden. Das würde | |
ich niemals offen zugeben, außer natürlich, die taz redet mit mir. Ich habe | |
sehr gern Menschen um mich, was leider nicht so richtig wahrgenommen wird. | |
In meinem alltäglichen Umgang mit Menschen berührt mich viel. Ansonsten bin | |
ich nicht gerade eine mehrdimensionale Persönlichkeit. Dafür bin ich aber | |
auch nicht der fürchterliche Eigenbrötler, der ich im Internet vorgebe zu | |
sein. Genauso tue ich extrem zynisch und ironisch, was gar nicht stimmt. | |
Aber vielleicht ist das auch nur eine Masche, um mich noch besser zu | |
verkaufen, wer weiß das schon genau. | |
So könntest du dich jedenfalls prima auf deinem Datingbörsen-Profil | |
beschreiben. | |
Ich habe panische Angst vor Onlinedating. Da mache ich mich zu sehr | |
angreifbar. Das ist nicht meine Bühne. Das ist, als hätte man das | |
Schlechteste einer Party entnommen. Nicht, dass ich ein großer Fan vom | |
Dating auf Partys wäre. Man macht sich von der Zuneigung des anderen | |
Menschen so abhängig. Und ich finde es weird, Onlinedatinggespräche zu | |
eröffnen. Wie geht das? | |
Hey du, voll schöne Bilder, wie war dein Wochenende? Aber bis du auf der | |
nächsten Party in der verrauchten Küche Handynummern tauschst, wird es noch | |
ein bisschen dauern. | |
Im Moment bin ich sehr gern allein in meiner Wohnung und schaue zum siebten | |
Mal die Formel-1-Zusammenfassung von 1991. Ich bin riesiger Formel-1-Fan, | |
ich weiß nicht, warum. | |
Du twitterst auch viel mit Referenz auf Filme und Musik aus den 80ern. Wie | |
kann das sein? Du bist 25. | |
Ich bin in einem Dorf in Franken aufgewachsen. Im Jahr 2000 kam dort gerade | |
das an, was der Rest Deutschlands in den 80ern und 90ern erlebt hat. Meine | |
Eltern haben mich nicht sehr viel fernsehen lassen. Das war sehr | |
protestantisch. Stattdessen habe ich viel mitbekommen, indem ich die | |
Fernsehzeitschrift gelesen habe. Ich habe mir alles durchgelesen, was ich | |
nicht schauen durfte. | |
Du hast „Beverly Hills Cop“, „Karate Kid“ und „Zurück in die Zukunft… | |
Programmbeschreibung in der Fernsehzeitschrift gelesen? | |
Ja. In der TV14 war außerdem immer so ein komischer Wissensteil drin, der | |
war toll. Und dazu noch die Pornowerbung der Jamba-Sparabos auf der letzten | |
Seite. Die fingernagelgroßen Vorschaubilder haben mir schon gereicht. Es | |
war alles toll, was nach nackter Haut aussah. | |
Du bist weiß, privilegiert, Fan der Formel 1 – und von Arminia Bielefeld. | |
So viel Angriffsfläche, man müsste aus allen Ecken auf dich einhacken. | |
Aber das mache ich ja schon selbst. | |
Und die anderen schauen zu … | |
… und können sich überlegen, ob es sich lohnt, zusätzlich auf mich | |
einzuprügeln. Und es lohnt sich! Denn sich selbst lächerlich machen, hat | |
sich letztlich zu einem Karrieremove verselbstständigt, obwohl das nicht so | |
geplant war. Das tut mir irgendwo leid. | |
Hast du das in der Schule schon gelernt? Die Schwäche, das Weiche | |
preiszugeben? | |
Sich selbst verletzen, damit es andere nicht tun? Natürlich! Das Weiche | |
entspringt ja nur aus der Härte anderer. Anstatt auf jemand anderen | |
einzuprügeln, machst du dich halt über dich selbst lustig. In der Hoffnung, | |
dass niemand noch fieser ist. Als Abwehrstrategie kann ich das aber nur | |
bedingt empfehlen. | |
Visierst du durch diese Verletzlichkeit eine spezielle Zielgruppe an? | |
Ich möchte am liebsten Leute erreichen, die ich cooler finde als mich | |
selbst. Das funktioniert aber nicht mehr so gut, weil ich Mainstream | |
geworden bin. Die Leute, die cooler sind als ich, lehnen mich mittlerweile | |
ab. Die Menschen, die ich erreiche, sind die, die vor fünf Jahren die | |
„Känguru-Chroniken“ gelesen haben. Das sage ich mit einem sehr abfälligen | |
Tonfall. Das ist ein studentisches Milieu zwischen Anfang und Mitte 20, die | |
späten Millennials, die frühe Gen Z. | |
Diese Leute müssen das Klima und die Werte unserer Gesellschaft retten. | |
Haben die überhaupt noch etwas zu lachen? | |
So eine Verantwortung nach außen hin schließt den Spaß an der | |
Selbstzerstörung nicht aus. Du kannst dir ja als 15-Jähriger vor der | |
Mathestunde die erste Xanax einwerfen und trotzdem korrekt gendern. | |
Worüber hat die Generation davor gelacht? | |
Die hat unbedarfter gelacht. Ende der 90er gab es mit Harald Schmidt und | |
Stefan Raab zwei Leute, die den gesamten Humor in Deutschland geprägt haben | |
– und dazu absolut keine Haltung brauchten. Das geht nicht mehr, weil sich | |
alle der gesellschaftlichen Probleme bewusst sind. | |
Das heißt, es gab früher mehr Randgruppenwitze als heute? | |
Es wurde mehr nach unten getreten. Über deutsche Klischees kann man sich | |
natürlich immer noch lustig machen. Das ist ja auch ein großer Teil meines | |
Humors. Die klassischen Ausländerwitze hingegen funktionieren nicht mehr, | |
weil sich jeder der strukturellen Diskriminierung bewusst ist. Meist ist es | |
zu blöd, sich schlicht über Äußerlichkeiten lustig zu machen. | |
Och, das geht schon manchmal. | |
Es kommt auf die Machtstruktur an. Wenn du den Innenminister von NRW als | |
verwachsene Eule bezeichnest, dann ist das schon witzig, weil die Eule | |
eindeutig mächtiger ist als du. | |
Darf man sich über Verschwörungen und ihre Fans lustig machen? | |
Nicht über die Einzelpersonen. Aber unbedingt über die große Erzählung, die | |
darüber steht und eigentlich immer offen antisemitisch und rechts ist. Das | |
muss man kritisieren. Es bringt aber nichts, diejenigen als dumm zu | |
bezeichnen, die daran glauben. Da kann man genauso gut in Naziforen die | |
Kommasetzung korrigieren. Das ist zu plump. | |
Du meinst, es kann mal passieren, versehentlich in Verschwörungsgefilde | |
abzudriften? | |
Das ist mir selbst schon passiert, der Youtube-Algorithmus ist dafür | |
verantwortlich. 2012 habe ich mir unglaublich viele Clips zum Weltuntergang | |
angeschaut. Oder darüber, dass Aliens die Pyramiden gebaut haben. | |
Worüber lachst du selbst am meisten? | |
Meine Eltern sind so anstrengende Kabarett-Leute. Da wollte ich erst | |
mitmachen. Ich habe „Die Anstalt“ geguckt, weil ich mich schlau fühlen | |
wollte. Richtig lustig fand ich das nie. Stattdessen habe ich Serienformate | |
gemocht, in denen nicht nur mit Punchlines gearbeitet wird, sondern auch | |
mit Situationskomik. Slapstick-Humor ist in Deutschland unterrepräsentiert. | |
Ich finde es unglaublich lustig, wenn jemand hinfällt. Das ist eine | |
völkerverbindende Art des Humors. | |
Und worüber lachst du im Internet? | |
Ich kann ja mal meine Facebook-Gruppen vorlesen: tolle Koch- und | |
Backrezepte mit drei Ausrufezeichen, Mallorca 2021, Trucker halten | |
zusammen, Dogspotting Society, Goldstrand Forum Golden Sands, | |
Böhse-Onkelz-Tattoos, Tupperware-Gruppe Deutschland, Waltz – Wanderschaft – | |
Traditionelle Reisen von Handwerkern. Ich liebe die Kommentare dort. Ich | |
interessiere mich einfach für Leute. | |
Du sendest jeden Tag zwanzig Tweets, das muss doch anstrengend sein. | |
Nein, das Twittern macht mir ja Spaß. Und den Gedanken denke ich sowieso. | |
Da ist es egal, ob ich den jetzt noch ausformuliere oder mir eine Pointe | |
dazu überlege. Natürlich habe ich mir dieses Denken antrainiert. Mein | |
Gehirn ist inzwischen abhängig davon, dass da regelmäßig ein paar Likes | |
reinschneien. Twitter und Instagram sind unglaublich wichtig für mein Ego | |
als Serotoninquelle. Das mache ich für mich, als richtige Arbeit nehme ich | |
das nicht wahr. | |
Trotzdem warten die Fans auf neue Witze. Die Zahl deiner Follower ist | |
pandemisch exponentiell durch die Decke gegangen. Wann hast du gemerkt, | |
dass du selbst mit Lustigsein Erfolg haben kannst? | |
Vor einem Jahr wurde mir klar, dass so etwas passieren könnte. Da hat mich | |
das Vice-Magazin interviewt, weil ich 20.000 Follower hatte. Das war ein | |
komischer Moment in meiner Eigenwahrnehmung. Da bekam ich so langsam das | |
Gefühl: Hier könnte etwas wachsen. Es könnte sein, dass ich damit meinen | |
Lebensunterhalt bestreiten könnte. | |
Das Pandemiejahr war also nicht nur schlecht. | |
Es tut mir unglaublich leid, aber 2020 war ein geiles Jahr für mich. Ich | |
habe nun die Freiheit, kreativ zu schreiben und unter dem größtmöglichen | |
Spaß dabei noch ein paar Euro zu verdienen. Daran hatte ich selbst nicht | |
mehr geglaubt, das erfüllt mich mit seltsamer Ehrfurcht und Stolz. Das aber | |
dann ins Verhältnis zu setzen, tut weh und fühlt sich falsch an: sich über | |
2020 freuen, während andere weinend von ihren Schichten nach Hause kommen. | |
Im Sommer hatte ich jedenfalls mehr Follower, als es Coronafälle in | |
Deutschland gab, so um die 200.000. Das ist mittlerweile leider anders. | |
Weißt du eigentlich immer, wie viele Follower du hast? | |
Aktuell über 700.000 auf Instagram und irgendwas mit 140.000 auf Twitter. | |
Was doppelt so viel ist wie Laschet und Söder zusammen. | |
Die haben ja auch keine Inhalte, die sie teilen könnten. | |
Schon mal über einen Parteivorsitz nachgedacht? | |
Bloß nicht! Das ist die größte Krankheit deutscher Comedy. Kaum hast du | |
einen politischen Witz gemacht, kommen 20 Leute, die sagen: Mach du doch | |
Bundeskanzler, wir würden dich wählen! Das ist nichts für mich. Ich mache | |
destruktiven Bullshit. Von konstruktiven Inhalten bin ich noch ein gutes | |
Stück entfernt. | |
Deine Umfragewerte wären aber nicht schlecht. | |
Die sinken auch wieder. Ich agiere in einer geschlossenen Blase, die an | |
ihre Grenzen stößt. Ich bin mir bewusst, dass der Hype abflauen wird. Wie | |
viele Leute sollen mir denn bitte schön noch folgen. | |
Fühlst du dieser Blase gegenüber eine Verpflichtung, jede Stunde einen | |
neuen Joke abfeuern zu müssen? | |
Manchmal, aber eigentlich ist das blödsinnig. Wenn ich mal keine Muße oder | |
keine Zeit habe, dann mach ich halt nichts. Meine Followerschaft zahlt mir | |
nichts. | |
Aber die Follower schenken dir Likes. Ab wie vielen gibt sich dein | |
Serotoninspiegel zufrieden? | |
25.000 Likes auf Twitter, 150.000 auf Instagram, das sind Werte, bei denen | |
ich sage: Heute war ein guter Tag. Aber leider kicken die Likes nicht mehr | |
so gut. Außerdem liegt das, was ich witzig finde und was andere witzig | |
finden, oft weit auseinander. | |
Pack mal den Werkzeugkasten aus: Worüber lachen wir? | |
Aktuelles Thema, flaches politisches Statement, verbindende | |
Allgemeinplätze, auf die sich alle einigen können. Auch der verweisende, | |
referentielle Humor ist beliebt. Deshalb habe ich auch den Sohn erfunden. | |
„K1 hört nicht auf zu wichsen.“ | |
Ach, du hast gar keinen Sohn? | |
Nein, ich habe keinen Sohn. Das ist ein Twittermeme. K1 ist mal 7, 12 oder | |
31 Jahre alt. Sieben ist das tollste Alter. Du kannst schon lesen und bist | |
schon ein bisschen geschäftsfähig, weil du Dinge kaufen kannst. Und mit den | |
Witzen darüber kann man sich gut über die twitternden Eltern lustig machen. | |
Ist es wichtig für dich, wer dir Likes schickt? | |
Mittlerweile nicht mehr. Früher fand ich es uneingeschränkt cool, wenn mich | |
Böhmermann retweetet hat. Was, ich? Auf dieser Plattform? Das war damals | |
ein großes Ding. Mittlerweile ärgere ich mich eher über die, die mich | |
retweeten, ohne dass ich das möchte. | |
Inzwischen bist du Autor für Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“. Hattest du | |
Angst, als du Witzigsein zum Beruf gemacht hast? | |
Ich hatte große Angst, dass ich dem Druck nicht standhalte. Dass ich der | |
klassische Hochstapler bin und nicht abliefern kann. Die Angst ist noch | |
nicht komplett weg, aber bislang bin ich noch selbstbewusst genug. | |
Auch selbstbewusst genug, um mit Shitstorm umzugehen? | |
Ja, davon bekomme ich ja genug ab. Und oft ist der auch gerechtfertigt. Ich | |
kann die Kritik, die die Leute äußern, gut annehmen. Dann lösche ich den | |
betreffenden Tweet. Manchmal habe ich nicht genügend nachgedacht und | |
reflektiert, was ich sage. Manchmal bekomme ich aber auch nur stumpfen Hass | |
ab. Das ist die umgedrehte Wirkung des Serotonins der Likes. Auch daran | |
gewöhnt man sich. | |
Hast du aus der Kritik schon gelernt? | |
Die hilft mir sehr. Ich mache mich zum Beispiel nicht mehr über | |
Selbstverletzung lustig. Zwar ist das für mich ein Thema, worüber ich | |
lachen kann. Aber anderen, die das lesen, kann das wehtun. Also lasse ich | |
das. | |
Traust du dich eigentlich noch in dein Heimatdorf, als gottloser, | |
linksversiffter, sexuell desorientierter Verräter aus der Großstadt? | |
Was wollen sie denn machen, mir aufs Maul geben? Ich mache mir keine | |
Sorgen. Meine Bekanntheit ist in der Pandemie entstanden. Und in der | |
Pandemie gibt es keine Dorffeste. Aber ich glaube schon, dass das noch | |
unangenehm wird. Ich hoffe, dass ich meinen Eltern keine Unannehmlichkeiten | |
bereite. Falls es doch so sein sollte: Jetzt sind wir quitt! | |
Sebastian Hotz hat den nächsten Termin. Außerdem müssen wir nach Bier und | |
Brause beide dringend aufs Klo. Wir verabschieden uns, Minuten später | |
twittert El Hotzo: „Frau Merkel, öffnen Sie die Kneipen oder legalisieren | |
Sie das Wildpinkeln.“ | |
8 May 2021 | |
## AUTOREN | |
Philipp Brandstädter | |
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Jan Böhmermann | |
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