# taz.de -- Behinderten-Expertin über Teilhabe: „Wir sind alle irgendwie beh… | |
> Menschen mit Handicap sollen heute selbstbestimmt leben können. Ada Aust | |
> arbeitet mit ihnen und hat selbst einen schwerstmehrfach behinderten | |
> Bruder. | |
Bild: Ada und David Aust | |
taz am wochenende: Deutschland ist ja sehr fortschrittlich, wenn es um | |
Menschen mit Handicap geht: Das reformierte Bundesteilhabegesetz, das | |
momentan umgesetzt wird, stellt den Menschen und seine Selbstbestimmung in | |
den Mittelpunkt. Wird nun alles gut? | |
Ada Aust: Nein, nicht unbedingt! | |
Worum geht es denn eigentlich bei der Reform genau? | |
Es gab einen Paradigmenwechsel: Menschen mit einem Handicap wurden von | |
Hilfeempfänger:innen zu Menschen mit eigenen Rechten. So will es das | |
2016 beschlossene Bundesteilhabegesetz (BTHG), das seither in vier Stufen | |
eingeführt wird. Die entscheidende Stufe begann 2020 – also mitten in der | |
Pandemie. Das Gesetz setzt die UN-Behindertenrechtskonvention von 2006 um. | |
Vorher war das Prinzip der Fürsorge in der Behindertenhilfe sehr präsent. | |
Fürsorge bedeutet oftmals aber auch Fremdbestimmung. Sie wollen ja auch | |
nicht fremdbestimmt werden! | |
Nein! Jetzt gibt es viel Kritik an der Umsetzung des Gesetzes. Wo ist denn | |
das Problem? | |
Es ist so fortschrittlich, dass die Strukturen, in denen wir arbeiten, da | |
gar nicht mitkommen. Viele der bestehenden Einrichtungen, in denen Menschen | |
mit Handicap wohnen, sind gar nicht für selbstbestimmtes Leben ausgelegt. | |
Sie sind in einer Zeit entstanden, in der das Prinzip der Fürsorge die | |
Behindertenhilfe prägte. Das ist auch heute noch spürbar. Hinzu kommen der | |
Personalmangel und die Pandemie. Das System ist schlichtweg überfordert! | |
Also wird vieles nur halbherzig umgesetzt und am Ende läuft es dann oft | |
noch schlechter als vorher. | |
Die Einrichtungen verwalten die Menschen mit Handicap also eher? | |
Das Dilemma ist: Die meisten dieser „besonderen Wohnformen der | |
Eingliederungshilfe“ sind Großeinrichtungen, in denen mehr als zehn | |
Menschen in Wohngemeinschaften zusammenleben. Stellen Sie sich vor, Sie | |
wohnen mit mindestens elf weiteren willkürlich zusammengewürfelten Menschen | |
zusammen, teilen sich Bad, Wohnzimmer, Küche mit anderen Mitbewohner:innen. | |
Glauben Sie wirklich, dass Sie Ihren Alltag dort nach Ihrem Willen | |
gestalten können? Diese Wohnformen sind heute einfach obsolet, | |
Selbstbestimmung kann da nicht gelebt werden! Pädagogische Konzepte wie das | |
Empowerment kann man in so großen Wohngruppen nicht umsetzen – denn dafür | |
wäre ein hoher Grad an Selbstbestimmung nötig. Der aber lässt sich da gar | |
nicht sicherstellen. | |
Das Gesetz will aber, dass alle Menschen ihre Rechte wahrnehmen können. | |
Dafür müssen sie sich derer erst einmal bewusst werden! Und dieser Prozess | |
fängt manchmal schon damit an, sein Lieblingsessen kochen zu können, wann | |
auch immer man Lust darauf hat. Das geht nicht, wenn ich mit zehn anderen | |
Menschen in einer WG lebe, aber für alle zusammen nur zwei | |
Mitarbeiter:innen habe. Da fehlen einerseits schlichtweg die | |
personellen Ressourcen, andererseits bieten erst kleinere WGs die | |
Möglichkeit, jede:n Menschen entsprechend dem eigenen Bedarf zu begleiten. | |
Reicht es, wenn jede Wohngruppe doppelt so viele Mitarbeiter:innen | |
bekommt – was ja schon viel wäre? | |
Es wäre ein Anfang. Natürlich braucht es motiviertes, gut ausgebildetes und | |
besser bezahltes Personal. Menschen, die in sozialen Berufen arbeiten, | |
erfahren nicht die nötige Anerkennung und Unterstützung und haben ein | |
höheres Risiko, einen Burn-out zu bekommen. Durch die Coronapandemie sind | |
die Arbeitsbedingungen noch herausfordernder geworden. Jedoch steht | |
regelmäßige Supervision nicht überall auf der Tagesordnung. Es reicht | |
nicht, nur zu klatschen und mal hier und da einen Bonus zu zahlen. Es | |
braucht ein Umdenken auf allen Ebenen – viele Einrichtungen arbeiten ja | |
noch sehr hierarchisch. | |
Wie soll die Teilhabe der Menschen mit Handicap in der Praxis denn | |
funktionieren? | |
Alle Adressaten:innen haben zum Beispiel ein eigenes Girokonto und | |
dürfen über ihr Geld frei verfügen. Je nach Unterstützungsbedarf braucht es | |
einen Assistierenden, der sie beim Bankbesuch und beim Einkauf begleitet | |
und gemeinsam mit ihnen herausfindet, was sie überhaupt mit ihrem Geld | |
anfangen wollen. Je schwerstmehrfachbehinderter jemand ist, desto | |
herausfordernder ist das natürlich. Viele von ihnen wurden aber seit | |
Jahrzehnten fremdbestimmt! Viele müssen erst mal lernen zu äußern, was sie | |
wollen. | |
Kann Ihr schwerstmehrfach behinderter Bruder David das? | |
Ja. Er kann es nicht verbal äußern. Man kann an seinem Verhalten, seiner | |
Mimik aber erkennen, was er gern isst, trinkt oder was ihm Freude macht – | |
Musik etwa oder Stadionbesuche. | |
Was bedeutet das für Sie als Davids gesetzliche Vertreterin? | |
Meine Rolle hat sich nun geändert. Ich habe mehr bürokratischen Aufwand und | |
bin mehr in der Pflicht, Davids Rechte und Interessen zu vertreten. Dabei | |
stehe ich viel mehr in der Verantwortung. In der Rolle sind viele | |
gesetzliche Vertreter:innen überfordert, Eltern etwa, die alt sind und | |
selbst Unterstützung brauchen. | |
Was genau sind denn Davids Interessen? | |
Er will zum Beispiel einmal in der Woche Fahrrad fahren gehen. Für diese | |
Leistung bekommt die Einrichtung, in der er lebt, seit zwei Jahren Geld. | |
Doch in 100 Wochen ist er höchstens 20-mal wirklich Rad gefahren. Die | |
Einrichtung hat die Leistung, für die sie bezahlt wird, also gar nicht | |
erbracht. Es gibt aber auch kaum Entschädigung für ihn. Wenn ich mich | |
beschwere, werde ich als Schwester und gesetzliche Vertreterin | |
schlimmstenfalls als „hysterisch“ abgestempelt. Menschen mit Handicap | |
werden nicht als gleichberechtigt wahrgenommen, und in vielen Einrichtungen | |
werden widerliche Machtgefälle ausgelebt, die vielen gar nicht bewusst | |
sind. Wir gestehen Menschen mit Handicap vieles nicht zu, was für uns | |
selbstverständlich ist. | |
Die Einrichtungen sagen: Wir können aktuell einfach nicht mehr Leistungen | |
erbringen in der Pandemie, ohne Personal. | |
Dann müsste man sagen können: Man sucht sich einen neuen Dienstleister – | |
das ist aber nicht möglich, weil es keine Wahlmöglichkeiten für Menschen | |
wie David gibt. Der Markt regelt das nicht. Ich muss froh sein, überhaupt | |
eine Einrichtung für ihn gefunden zu haben. Das ist absurd. | |
Viele Mitarbeiter:innen sind schon seit Jahrzehnten in dem Beruf, ihre | |
Klient:innen werden immer älter und brauchen mehr Unterstützung als | |
früher. Ist das Teil des Problems? | |
Wir haben jetzt die ersten Generationen an Menschen mit Beeinträchtigung, | |
die überhaupt 70 Jahre alt werden. Zu den Behinderungen kommen weitere | |
altersbedingte Erkrankungen, etwa Demenz. Zudem – so mein Eindruck – wurde | |
gerade auf die psychische Gesundheit vieler heute älterer Kolleg:innen | |
nicht geachtet. Die Anforderungen sind immer weiter gestiegen, die | |
Arbeitsbelastungen sind enorm. Viele sind einfach erschöpft. | |
Wie muss man sich bei Ihnen das Arbeiten unter den Bedingungen der | |
Coronapandemie konkret vorstellen? | |
Ziemlich anstrengend, wenn ich ehrlich bin. Wir müssen weiterhin | |
FFP2-Masken tragen. Das erschwert natürlich die Arbeit, ich bin sehr | |
erschöpft, wenn ich nach dem Dienst nach Hause komme. Auch hat sich durch | |
die Maske meine Arbeit erschwert, da ich in der Kommunikation mit den | |
Adressaten:innen meine Mimik nicht mehr wirklich nutzen kann – was so | |
wichtig ist! Ich habe mich häufig gefragt, ob die Coronaregeln für die | |
besonderen Wohnformen wirklich verhältnismäßig sind. | |
Früher konnten die Mitarbeiter:innen dort noch mit den | |
Bewohner:innen nach Sylt oder Cuxhaven in den Urlaub fahren – das ist | |
heute oft undenkbar, nicht nur wegen der Pandemie. | |
Ich würde nicht pauschal sagen, dass es früher besser war. Definitiv besser | |
als damals ist die Anerkennung der Menschen mit einem Handicap als | |
Rechtsinhaber. Das ist super. Aber ein System, das auf Fürsorge aufgebaut | |
ist, ist praktikabler und einfacher. | |
Wenn die Adressat:innen nun immer älter werden und häufiger ins | |
Rentenalter kommen, pflegebedürftig werden: Werden sie dann aus der | |
Eingliederungshilfe irgendwann in Pflegeheime abgeschoben, die mit diesen | |
Menschen oft überfordert sind? | |
Das ist zumindest das, was ich in meiner Berufspraxis erlebe. Schön wären | |
kleine inklusive Wohngemeinschaften, die die Erfahrungen und das Fachwissen | |
aller Seiten in den Alltag integrieren und ein selbstbestimmtes Leben im | |
Alter auch für Menschen mit Handicap möglich machen. | |
Fehlt es an einklagbaren Rechten, um die Selbstbestimmung durchzusetzen? | |
Der gesetzliche Vertreter müsste jedes Mal die Rechte einfordern, | |
gegebenenfalls auch vor Gericht. Aber das macht Arbeit, das kostet, das | |
belastet, und man braucht auch Wissen dazu. Viele Anwälte, die gesetzliche | |
Vertreter sind, besuchen nur einmal im Jahr ihre Klient:innen. Und wir | |
müssen dahin kommen, die Adressat:innen aktiv mit in den | |
Entscheidungsprozess einzubeziehen. Es fehlt aber auch an Aufklärung: Wie | |
oft verletzen wir als Mitarbeiter:innen die Menschenrechte in unserer | |
Arbeit – auch wenn das pädagogisch begründbar scheint? | |
Wie gehen Sie in Ihrer eigenen Arbeit damit um? | |
Ich arbeite selbst in einem Rahmen, der es mir nicht erlaubt, nach meinen | |
professionellen Maßstäben zu arbeiten. Das ist ein permanentes Dilemma. | |
Wie lösen Sie das? | |
Es gibt Tage, an denn will ich wie Pussy Riot oben ohne in den Bundestag | |
stürmen mit dem Spruch „Fuck the System“ auf der Brust! Und es gibt Tage, | |
an denen ich die Chance sehe, an einer Veränderung des Systems teilzuhaben. | |
Man darf aber nicht mehr alles mitmachen. Was mich gelehrt wurde an der | |
Uni, ist leider oft genug utopisch im Arbeitsalltag. | |
Was machen Sie als Ausgleich – wo sich doch Ihr ganzes Berufs-, aber auch | |
ein wichtiger Teil Ihres Privatlebens um Menschen mit Handicap dreht? | |
Ich glaube, dass ich wahnsinnig viel von ihnen lernen kann. Es inspiriert | |
mich zu versuchen, die Welt aus ihrer Sicht zu betrachten und einige von | |
ihnen begleiten zu dürfen. So sind es nicht die Menschen, von denen es | |
eines Ausgleichs bedarf. Es sind vielmehr die Arbeits- und | |
Rahmenbedingungen, die mich so stressen. | |
Muss die Lage in den Einrichtungen erst noch schlimmer werden, ehe es | |
besser wird? | |
Ich glaube, ja. Die, die entscheiden können, handeln nicht proaktiv. Da bin | |
ich enttäuscht von den Generationen über mir, die dafür verantwortlich | |
sind, dass hier Werte wie Gleichberechtigung, Toleranz, Selbstbestimmung | |
nicht gelebt werden können. Deswegen sollten Mitarbeiter:innen der | |
Einrichtungen gegen die herrschenden Arbeitsbedingungen rebellieren. | |
Sie haben sich dagegen gewehrt, dass Ihr Bruder in der Pandemie weggesperrt | |
wurde. Wie war das? | |
Er hatte vergangenes Jahr an Weihnachten Corona und war zunächst bei uns zu | |
Hause in Quarantäne, sollte die restliche Zeit aber in seiner Wohngruppe | |
absitzen, in seinem Zimmer. Er wurde dann vom Gesundheitsamt aus der | |
Quarantäne entlassen. Trotzdem musste er noch zwei Tage in seinem Zimmer | |
bleiben, aus dem er alleine nicht rauskann. Wir haben das nur durch Zufall | |
erfahren. Dabei ist das Freiheitsberaubung! | |
Wie hat die Einrichtung auf Ihre Beschwerde reagiert? | |
Die Geschäftsleitung hat nie geantwortet, die Heimaufsicht konnte zwar | |
bewirken, dass David zu einem Spaziergang begleitet wurde, aber es gab | |
keine Konsequenzen für die Verantwortlichen. Mein Anwalt hat mir von einer | |
Klage abgeraten: Die Erfolgsaussichten seien gering. Es gab aber auch keine | |
Wiedergutmachung für David. Das ist grotesk. Schwerstmehrfach behinderte | |
Menschen sind auch in dieser Randgruppe noch eine Randgruppe. | |
Müssten die Einrichtungen sich nicht auch gegen eine Politik und Gesetze | |
wehren, die sie gar nicht umsetzen können? | |
Ja! Das fängt schon damit an, dass die veralteten, starren, unflexiblen | |
Großeinrichtungen durch kleinere Wohngruppen ersetzt werden müssten. | |
Die aber würden in der Bevölkerung auf Widerstand stoßen! | |
In der Gesellschaft, in der wir heute leben: Ja. Jeder Einzelne müsste da | |
aufgeklärt werden. Wenn ich einmal gelernt habe, die Welt aus einer anderen | |
Perspektive als der meinen zu betrachten, muss ich mich auch von meiner | |
eigenen ignoranten Weltsicht lösen. Eine humane Gesellschaft braucht auch | |
die vermeintlich Schwachen, um Empathie zu entwickeln. Seien wir ehrlich, | |
wir sind doch alle irgendwie behindert, wenn wir uns genau betrachten. | |
Menschen mit Behinderung machen uns klar, dass das Leben verletzlich ist. | |
Und es kann jeden treffen. Diese Menschen haben Fähigkeiten, das wird oft | |
nicht gesehen. Mein Bruder hat wahnsinnig viel Lebensfreude und kann andere | |
mitreißen – das ist doch eine Ressource! | |
Haben Sie wegen oder trotz Ihres Bruders diesen Berufsweg gewählt? | |
Weder – noch. Mein Bruder und ich sind lediglich eineinhalb Jahre | |
auseinander. Das bedeutet, dass wir sehr eng miteinander aufgewachsen sind. | |
Ich war oft mit ihm und seinen Freunden zusammen – beim Kinderschwimmen | |
beispielsweise. Und ich bin da auch gerne mit hingegangen. Bei einem Besuch | |
in einer Wohngruppe bekam ich zufällig mit, dass David nachts einen | |
Ganzkörperbody angezogen bekommt – um zu verhindern, dass er sich selbst | |
befriedigen kann. Anschließend sei die Schutzhose so zerfleddert und müsse | |
gewechselt werden, hieß es. Auch erzählte man mir, dass man einem seiner | |
Mitbewohner einen Waschlappen auf das erregte Genital gelegt habe. Die | |
Mitarbeitenden haben sich darüber auch in meiner Gegenwart recht positiv | |
unterhalten. | |
Sie waren entsetzt? | |
Ich empfand das einfach als falsch. Warum darf ich meine Sexualität | |
ausleben, die beiden aber nicht? Mich inspirierte es, herauszufinden, ob | |
dieses aus meiner Empathie entstandene Gefühl der Ungerechtigkeit rational | |
begründbar ist. So kam ich zur Ethik. | |
Und dann haben Sie das Fach studiert. | |
Mein Bruder hat mich in diese Welt eingeführt und mir die Möglichkeit | |
gegeben, einen Ausschnitt ihrer Wahrnehmungswelt schon als Kind erfahren zu | |
dürfen. Das lässt mich vielleicht den Status quo kritischer hinterfragen. | |
Wenn man die Selbstbestimmung etwa Ihres Bruders weiterdenkt, müssten die | |
Betroffenen selbst sagen können: Wir machen das System so nicht mehr mit. | |
Ja. Man müsste sie in leichter Sprache aufklären, ihnen ihre Rechte | |
erklären, sie befähigen, politisch zu partizipieren. Durch | |
Bewohner:innen-Vertretungen oder Werkstatträte findet das zumindest | |
teilweise statt. | |
Warum aber sollten die Einrichtungen ihre Bewohner:innen gegen sich | |
aufbringen wollen? | |
Weil es die Vision ist! Und weil das Gesetz dem zustimmt. | |
30 May 2022 | |
## AUTOREN | |
Jan Zier | |
## TAGS | |
Lesestück Interview | |
Schwerpunkt Stadtland | |
Menschen mit Behinderung | |
Leben mit Behinderung | |
Staatsanwaltschaft Kiel | |
Bremen | |
Ableismus | |
Christian Specht | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Das Verbrechen vergessen: Demenzkranker bleibt eingesperrt | |
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass ein Demenzkranker gesichert | |
untergebracht bleiben muss. Die Revision seines Anwalts ist damit | |
gescheitert. | |
Doku „Zum Teufel mit den Barrieren“: Bewegende Bilder gegen Barrieren | |
In der Bremer Dokumentation „Zum Teufel mit den Barrieren“ schildern | |
Menschen mit Behinderungen, ob die Gesellschaft für sie inklusiver geworden | |
ist. | |
Einrichtungen der Behindertenhilfe: Mehr Gewaltschutz gefordert | |
Gewalt in Einrichtungen der Behindertenhilfe bleibt ein Problem. Der | |
Bundesbehindertenbeauftragte drängt die Regierung zu entschiedenem Handeln. | |
Berliner Behindertenparlament: Nicht über uns ohne uns | |
Beim Berliner Behindertenparlament bringen sich Betroffene aktiv in die | |
Politik ein. Am 7. Mai ist die digitale Auftaktveranstaltung. |