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# taz.de -- Mohamed Bazoum
Aufregung um Nigers Expräsident Bazoum: Militärjunta stoppt „fremde Macht“
Nigers herrschende Militärs behaupten, der gestürzte Präsident Bazoum habe
nach Nigeria gebracht werden sollen. Er sitzt weiter im Hausarrest.
Terrorangriffe in Niger: Mindestens 29 Soldaten getötet
Nigers Putschisten hatten Sicherheit versprochen. Jetzt gab es einen
zweiten Terrorangriff aufs Militär. Doch die Kritik richtet sich an
Frankreich.
Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger: Hoffnung in schwierigen Zeiten
Der Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger trotzt auf dem neuen Album „Sahel“
den Putschisten in seinem Heimatland.
Entwicklungsministern Schulze in Afrika: Das war der „Stabilitätsanker“
Svenja Schulze ist vier Tage im westlichen Afrika unterwegs. Auffällig ist,
dass sich ihre Forderungen an die Militärjunta in Niger geändert haben.
Erfolg der Putschisten in Niger: Bye-bye, Bazoum
Welche Eingreiftruppe könnte leisten, wovon jene, die bereits vor Ort sind,
die Finger lassen? So traurig es ist, Niger gehört den Putschisten.
Nach Putsch in Niger: Militärjunta schließt Luftraum
Am Sonntagabend lief ein von der Ecowas gestelltes Ultimatum aus. Wegen
„Gefahr einer Intervention“ bleibt der nigrische Luftraum derweil
geschlossen.
Nach dem Militärputsch in Niger: Appell des gestürzten Präsidenten
Nigers entmachteter Präsident Bazoum ruft die Weltgemeinschaft auf, den
Putsch nicht zu akzeptieren. Ecowas ringt vergeblich um eine diplomatische
Lösung.
Putsch in Niger: Die Machtprobe
Nigers Militär verkündet den Sturz von Präsident Bazoum, die Lage im Land
bleibt aber unklar. International wird die Freilassung Bazoums gefordert.
Nigers Präsident im taz-Interview 2021: „Die Terrorgruppen sind stark“
Nigers Präsident Mohamed Bazoum ist überzeugt, dass es gegen den
islamistischen Terror in Afrikas Sahelzone eine internationale militärische
Lösung braucht.
Massaker in Niger: Ein Land vor der Explosion
In Niger herrscht derzeit ein staatliches Machtvakuum. Die Menschen im Land
sind dem islamistischen Terror ausgeliefert.
Terrorangriff in Niger: Mindestens 60 Tote
Bewaffnete überfallen drei Dörfer und ihre Wasserstellen und schießen auf
„alles, was sich bewegt“. Nigers neuer Präsident steht unter Druck.
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