| # taz.de -- Schirn Kunsthalle | |
| Zwischenquartier für Schirn Kunsthalle: Das Kollektiv, die Kunst und die Stadt | |
| Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main zieht temporär in die alte | |
| Dondorf-Druckerei, für deren Erhalt sich Besetzer*innen eingesetzt | |
| hatten | |
| Hans Haacke-Ausstellung in Frankfurt: Zähmung der widerspenstigen Wurst | |
| Hans Haacke provozierte mit politischer Intervention den Kunstbetrieb. Eine | |
| Retrospektive in der Frankfurter Schirn hegt ihn durch Historisierung ein. | |
| Künstlerin Cosima von Bonin: Die alten Geister des Pop | |
| Lang hatte man sie nicht mehr gesehen. Künstlerin Cosima von Bonin zeigt | |
| ihre niedlichen, eher abgründigen Figuren in der Frankfurter Schirn. | |
| Ausstellung mit Videokunst in der Schirn: Zerstörung als erhabenes Schauspiel | |
| John Akomfrah verdichtet in der Frankfurter Schirn Fragen um | |
| Postkolonialismus und das Anthropozän. Identität bleibt in seinen Filmen | |
| komplex. | |
| Kunst und Monster: Sich leibhaftig verschlingen lassen | |
| Akustische Traumreisen und meterhohe Tierskulpturen: Zwei Ausstellungen in | |
| Frankfurt am Main ergänzen sich für eine Reise in die Fantasie. | |
| Ausstellung in Frankfurt/Main: Klassenbewusst und humoristisch | |
| Eine Schau der norwegisch-schwedischen Künstlerin Hannah Ryggen in der | |
| Schirn Kunsthalle zeugt von der Wirkmacht von Wandteppichen. |