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# taz.de -- Caster Semenya |
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Menschenrechte im Sport: Körperliche Selbstbestimmung |
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Die Läuferin Caster Semenya hat vor dem Europäischen Gerichtshof für |
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Menschenrechte ihr Recht auf Unversehrtheit durchgesetzt. Der Kampf geht |
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weiter. |
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Testosteron-Trouble bei Olympia: Eine Runde ist zu viel |
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Die 400-Meter-Läuferin Christine Mboma aus Namibia ist „unter Verdacht“ |
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geraten. Außerdem wird ihre Geschlechtsidentität attackiert. |
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Soziolog*in über Geschlechtervielfalt: „Die Regel ist diskriminierend“ |
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Karolin Heckemeyer unterstützt die Läuferin Caster Semenya: Der Sport müsse |
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sich von tradierten Vorstellungen lösen, fordert die Sportsoziolog*in. |
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Geschichte der 800-Meter-Läuferinnen: Unter Dauerverdacht |
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800-Meter-Spezialistinnen wurden stets wegen ihrer Leistungen diffamiert |
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und ausgegrenzt. Mit ihren Erfolgen kam die Frage nach ihrem Geschlecht |
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auf. |
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Aktivistin über hyperandrogene Sportlerinnen: „Jeder Mensch hat Vorteile“ |
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Die Aktivistin Payoshni Mitra setzt sich für Athletinnen mit höherem |
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Testosteronspiegel ein. Sie fordert das Ende medizinischer Zwangseingriffe. |
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Caster Semenya darf nicht an den Start: Ein verstörendes Urteil |
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Das Schweizer Bundesgericht hat Semenya untersagt, bei der WM in Doha zu |
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starten. Grund ist der Testosteronspiegel der Leichtathletin. |
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Geschlechterkategorien beim Fußball: Aus der Zeit gefallen |
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Geschlechterfragen werden bei der Fifa altbacken behandelt. Payoshni Mitra, |
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Anwältin der Leichtathletin Caster Semenya, kritisiert das. |
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Kolumne Pressschlag: Pro und Kontrazeptiva |
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Die 800-m-Olympiasiegerin Caster Semenya verliert vorm Sportgericht CAS, |
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aber nur halb. Die Rechte Intersexueller werden berücksichtigt. Gut so! |
