# taz.de -- Masha Gessen | |
Antisemitismus-Debatte in Deutschland: Ausweitung der Tabuzone | |
Die deutsche Definition von „Antisemitismus“ schadet einer offenen Debatte | |
– und grenzt ausländische und jüdische Künstler und Intellektuelle aus. | |
Debatte um Hannah-Arendt-Preis: Argue, don’t cry! | |
Masha Gessen hätte sich nach dem Vergleich Gazas mit einem | |
NS-Deportationsghetto einer politisch-analytischen Diskussion stellen | |
müssen. | |
Streit mit Hannah-Arendt-Preisträger:in: Dissens als Tugend gescheitert | |
Die Heinrich-Böll-Stiftung hatte sich von der Vergabe des | |
Hannah-Arendt-Preises an Masha Gessen zurückgezogen. Nun kam man zum | |
Gespräch zusammen. | |
Hannah-Arendt-Preis für Masha Gessen: Politisches Denken im Hinterhof | |
Masha Gessen wird in einer kleinen Bremer Galerie geehrt. In der Rede | |
entwickelt die Publizist*in eine kleine Philosophie des | |
Holocaust-Vergleichs. | |
Preis für Journalist*in Masha Gessen: Immer noch ein Eklat mehr | |
Die feierliche Hannah-Arendt-Preisverleihung an Masha Gessen wurde | |
abgesagt. Gessen verglich Gaza mit den Zwansghettos der Nazis. | |
Bremer Hannah-Arendt-Preis 2023: Keine Feier für Masha Gessen | |
Die Publizistin erhält den Preis, aber die Feier fällt aus. Sie hat den | |
Krieg in Gaza mit der Liquidierung der Ghettos unter den Nazis | |
gleichgesetzt. | |
Eklat beim PEN America um Masha Gessen: Wegen des Kriegs kein Podium | |
Die Autorin Masha Gessen ist als Vizepräsidentin des PEN America | |
zurückgetreten. Sie wolle nicht an falschen Entscheidungen beteiligt sein. | |
Masha Gessen bei der Buchmesse: „Sie hilft uns, zu verstehen“ | |
Die russische Schriftstellerin Masha Gessen ist scharf formulierende | |
Kritikerin Putins. Auf der Leipziger Buchmesse erhielt sie eine | |
Auszeichnung. |