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# taz.de -- Krisendiplomatie
Reaktion auf IZH-Verbot: Teheran schließt Sprachinstitut
Die iranische Regierung hat das Deutsche Sprachinstitut in Teheran
geschlossen. Hintergrund dürfte die Schließung der Blauen Moschee in
Hamburg sein.
Spannungen im Nahen Osten: Chancen für Krisendiplomatie
Eine Eskalation im Nahen Osten steht im Raum. Doch nüchtern betrachtet käme
ein Flächenbrand beiden Seiten nicht gelegen – das gibt Hoffnung.
Krieg im Nahen Osten: Baerbock für Zwei-Staaten-Lösung
Außenministerin Baerbock reist in den Nahen Osten. Sie will verhandeln: für
die Freilassung der Geiseln, für Gazahilfen – und eine unmögliche Lösung.
Gaza-Konferenz in Frankreich: Macron als Friedensbote
Die Pariser Gaza-Konferenz verspricht keine festen Ergebnisse. Aber sie
bietet Frankreichs Präsident Macron eine Bühne als Vermittler.
Bidens Reise nach Nahost: Eine fast unmögliche Mission
Auf seiner Reise in den Nahen Osten will US-Präsident Joe Biden nicht
weniger als Katastrophen verhindern. Ein Misserfolg wäre auch für sein
Standing zuhause fatal.
Gefangenenaustausch Russland-Ukraine: Schuldig und dennoch frei
Die Ukraine tauscht einen verurteilten Kriegsverbrecher aus, der Charkiw
bombardiert hat. Eine Rekonstruktion und diplomatische Hintergründe.
Unterdrückung von Journalisten in China: Der Streit eskaliert
Wegen Repressionen sind zwei australische Journalisten fluchtartig aus
China abgereist. Ein Symptom für den Konflikt zwischen Peking und Canberra.
Gastkommentar Vorsitz Sicherheitsrat: Deutsche Selbstüberschätzung
Deutschland setzt für den Vorsitz im Uno-Sicherheitsrat auf
Krisenprävention. Doch die deutsche Außenpolitik ist genau dort schwächer,
als sie glaubt.
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