# taz.de -- Ludger Volmer | |
Wagenknechts Rückzug von „Aufstehen“: Denunziatorische Ausfälle | |
Die Bewegung „Aufstehen“ hat sich auf Bundesebene zerlegt. Der grüne | |
Mitgründer Ludger Volmer sucht nach Gründen des Scheiterns. | |
Nach dem Abgang Wagenknechts: „Aufstehen“ gibt auf | |
In einer Erklärung verkünden bekannte GründerInnen das Scheitern der | |
Sammlungsbewegung. Zumindest auf Bundesebene. | |
Kommentar #Aufstehen: Die frech-naive Alternative | |
Natürlich verfolgen Einzelpersonen bei „Aufstehen“ ihre eigenen Interessen. | |
Doch wichtig ist, dass das Projekt den anderen Parteien Beine macht. | |
#Aufstehen offiziell gegründet: Die doppelte Wagenknecht | |
Die Fraktionsvorsitzende der Linken stellt „Aufstehen“ offiziell vor. Und | |
bedauert die verpasste Chance auf Rot-Rot-Grün. Das solle sich ändern. | |
Kommentar Volmer will #Aufstehen: Der Grüne an Sahras Seite | |
Einst stritt Ludger Volmer für Kriegsbeteiligungen und Hartz IV. Jetzt | |
unterstützt der Grünen-Oldie Wagenknechts „Sammlungsbewegung“. | |
Kretschmann über Schwarz-Grün 1992: „Wenn mei Onkel kei Schwänzle hätt“ | |
Asylpolitik, Rechte im Landtag und Bedenken gegenüber der Union: Ein | |
taz-Streitgespräch zwischen Kretschmann und Ludger Volmer von 1992 ist | |
erstaunlich aktuell. |