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# taz.de -- Iranische Filme
Mohammad Rasoulof über seinen neuen Film: „All diese Drehbücher halten mich…
Der Regisseur von „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ floh vor der
Repression des iranischen Regimes nach Deutschland. Ein Gespräch über die
Arbeit unter totalitären Systemen.
Iranisches Kino: Teherans Geheimnisse
„Critical Zone“ ist ein starker Beleg für das Selbstbehauptungsvermögen
des iranischen Kinos. Der Film entstand ohne Drehgenehmigung.
Mohammad Rasoulof vertritt Deutschland: Politischer Film soll Oscar holen
Der Regisseur Mohammad Rasoulof musste aus dem Iran fliehen. Nun vertritt
sein Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ Deutschland bei den Oscars.
Berlinale: Junges iranisches Kino: Blutrot das Meer
In „Hendi va Hormoz“ inszeniert Abbas Amini die Tragödie eines jugendlichen
Paares in den leuchtenden Farben der iranischen Insel Hormus.
Komödie aus dem Iran auf der Berlinale: Wenn das Gefängnis zur Bühne wird
Verbotslisten und andere Eitelkeiten: In „Khook“ parodiert der iranische
Regisseur Mani Haghighi den Filmbetrieb seines Landes.
Iranisches Kino: Erst ein Riss, bald eine Katastrophe
Unheimliches geschieht in Teheran. In Asghar Farhardis beklemmendem Film
„The Salesman“ vermischen sich Realität und Theater.
Iranisches Jugendkino auf der Berlinale: In den Nischen Teherans
Jugend ohne Gott – der Spielfilm „Valderama“ und die Doku „Royahaye Dame
Sobh“ stehen für das junge iranische Kino auf der Berlinale.
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