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# taz.de -- WM-Vergabe |
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WM 2034 in Saudi-Arabien: Die Grünen als Fußballvolkspartei |
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Für Humanitäres sind ja bekanntlich die WM-Fußballer zuständig, nicht die |
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Politik. Eine Ode auf die deutsche Doppelmoral hinsichtlich Saudi-Arabiens. |
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Kommentar Wiederwahl des Fifa-Chefs: Ein Freudenfest der Realsatire |
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Die naive Begeisterung mancher Fans überlagert jede Erinnerung an das |
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mafiöse Fifa-Kartell. Infantino kann mit dem Fußball machen, was er will. |
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Vergabeverfahren der Fußball-WM: Die Kleinen sind chancenlos |
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Marokko wird keine WM austragen dürfen. Die Erweiterung des Formats auf 48 |
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Teilnehmer begünstigt die wirtschaftlich gut aufgestellten Länder. |
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Übertragung der WM-Auslosung: Maria, zieh dir bitte etwas an! |
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Im Iran machen sich Fußballfans Sorgen über die Kleidung der Moderatorin |
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zur WM-Auslosung. Doch was sie trägt, entscheidet die FIFA. |
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Korruptionsvorwürfe in Spanien: Staatsanwalt setzt Fifa-Funktionär fest |
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Ángel Villar Llona, Vizepräsident der Fifa, wurde in Spanien festgenommen. |
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Gegen ihn wird wegen Korruption, Fälschung und Unterschlagung ermittelt. |
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Untersuchungsbericht zur WM-Vergabe: Für Kirchenorgel und Gerüstbau |
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Der Untersuchungsbericht zu Unregelmäßigkeiten beim WM-Komitee ist kein |
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großer Wurf. Ein paar Neuigkeiten hat er doch zu bieten. |
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Untersuchungsbericht zur WM-Vergabe: Dubiose Zahlungsvorgänge |
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In der Affäre um die Vergabe der Fußball-WM 2006 sind neue Zahlungsvorgänge |
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aufgetaucht. Geld sei auch über ein Konto von Franz Beckenbauer geflossen. |
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Beckenbauer und Fifa-Ethikkommission: Der Kaiser wird verwarnt |
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Bei der Fifa-Untersuchung zur Vergabe von Fußball-Weltmeisterschaften |
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kooperierte Franz Beckenbauer nicht genug. Nun muss er 7.000 Franken Strafe |
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zahlen. |
