# taz.de -- Abbas | |
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Das Gaza-Bombardement geht weiter | |
Israel warnt Teheran vor Rache wegen eines in Syrien getöteten iranischen | |
Generals. Premier Netanjahu: Gazastreifen nicht an Autonomiebehörde | |
übergeben. | |
Anfangsverdacht der Volksverhetzung: Polizei ermittelt gegen Abbas | |
Die Berliner Polizei ermittelt einem Medienbericht zufolge gegen | |
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Grund ist seine | |
Holocaust-Relativierung im Bundeskanzleramt. | |
Neuer Regierungschef in Palästina: Pragmatiker fürs Krisenmanagement | |
Der Fatah-Politiker und Ökonom Mohammed Schtaje soll eine neues Kabinett | |
zusammenstellen. Zentrales Problem ist die leere Haushaltskasse. | |
Abbas ermahnt Ahmadinedschad: Quatsch nicht so viel über Israel | |
Palästinenserpräsident Abbas hat seinen iranischen Amtskollegen gebeten, | |
nicht so oft von der Zerstörung Israels zu sprechen. Wichtiger sei es, über | |
Palästina zu reden. | |
Israelischer Siedlungsausbau in Palästina: UN-Sicherheitsrat soll helfen | |
Präsident Mahmud Abbas protestiert gegen Bau neuer israelischer Siedlungen | |
in den 1967 erobertem Gebieten, die auch die Palästinenser für sich | |
beanspruchen. | |
Kommentar Palästina in der UN: Keine Steine in den Weg legen | |
Präsident Abbas wählt die internationale Bühne und bekommt die | |
de-facto-Anerkennung Palästinas. Seine Politik verdient Unterstützung. | |
UN-Initiative für Palästina: Merkel hätte zustimmen sollen | |
Deutschland und die EU hätten die Aufwertung des UN-Status von Palästina | |
unterstützen können. Nun wird Präsident Abbas weiter isoliert. | |
Kommentar Waffenruhe Gaza: Abbas muss einbezogen werden | |
Mit der Feuerpause im Gaza-Konflikt ist die Hamas endgültig hoffähig | |
geworden. Israel und der Westen müssen nun vor allem auf die Fatah zugehen. | |
Arabische Reaktionen auf die US-Wahl: Wunschlisten an Obama | |
In Kairo herrscht Erleichterung über die Niederlage von Romney. Syrer und | |
Palästinenser melden sich mit ihren Forderungen an Obama zu Wort. | |
Spannungen im Westjordanland: Kollaboration oder Kampf | |
In Dschenin wächst der Unmut über die palästinensische Führung. Der | |
Stillstand bestärkt jene, die nie an eine diplomatische Lösung glaubten. |