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# taz.de -- Jörg Armbruster
Nahostreporter Jörg Armbruster: „Ich habe die Nase voll“
Jörg Armbruster über Risiken und die journalistische Ethik in der
Kriegsberichterstattung, seine schwere Armverletzung aus Syrien und
Ägyptens Perspektiven.
Kommentar Kriegsberichterstattung: Blutige Medienmaschine
Jetzt, da ein deutscher Auslandsreporter im dortigen Einsatz schwer
verletzt wurde, bekommt Syrien wieder Sendezeit. Ansonsten gerät der
Konflikt in Vergessenheit.
Die Sicherheit der Kriegsreporter: Keine neutrale Größe
Durchschnittlich alle fünf Tage stirbt ein Journalist in einem
Krisengebiet. Der Fall Armbruster wirft die Frage auf, ob Reporter heute
eher gezielt angegriffen werden als früher.
Kommentar Journalismus aus Kriegsgebieten: Kein Bericht ohne Risiko
Über Kriege zu berichten wird immer schwieriger. Meist gibt es kaum klare
Fronten. Dennoch ist es zu billig, die Gefahr als Berufsrisiko abzutun.
Jörg Armbruster angeschossen: ARD-Reporter in Syrien verwundet
Der langjährige ARD-Nahostkorrespondent Jörg Armbruster ist in Syrien in
einen Schusswechsel geraten. Nach Angaben des SWR musste er zweimal
operiert werden.
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