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# taz.de -- Held |
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Wolfgang Beckers letzter Film im Kino: Geschichte ist, was man dabei fühlt |
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„Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ ist Wolfgang Beckers letzter, postum |
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vollendeter Film. Seine Betrugsklamotte fragt nach dem Umgang mit |
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Vergangenheit. |
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Ausstellung über Superhelden: Der Doktor unter dicken Muskeln |
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Das NRW-Forum in Düsseldorf zeigt eine Schau über Superhelden. Sind die |
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ambivalenten Figuren der Popkultur das aktuelle Antlitz uralter Sehnsüchte? |
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Die Wahrheit: Kant zur Feier |
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Es ist Gedichtetag auf der Wahrheit, heute darf sich die Leserschaft |
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erfreuen an einem Poem über einen, der wirre Stücke auf einen Großen hält. |
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Feministische Performance in Hamburg: Gescheiterte Heldinnen |
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Mit vier Fäusten durch Legenden und Comics: Die Performance „She Legend“ |
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verknüpft Klischees vom Superheldentum mit feministischen Fragen. |
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Kolumne Ich meld mich: Der harte Kampf ums Dasein |
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In den Allgäuer Freibädern fing es an: Pferdebremsen attakierten ihn. Seine |
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Waffe gegen die Qual der Angreifer ist die bloße Hand. |
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Homofantasien bei Slash-Fiction: Wenn Sherlock die Rosette leckt |
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Bei Slash-Fiction beschreiben Fans, wie männliche Serien-, Film- oder |
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Romanhelden miteinander Sex haben. Vor allem junge Frauen sind die |
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AutorInnen. |
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Schlampen und Helden: „Keiner kauft gern benutzte Ware“ |
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Ein Mädchen hat öffentlich zwei Männern einen geblasen. Im Netz heißt sie |
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jetzt „Schlampe von Slane“. Komisch – wenn Männer vögeln, sind sie Held… |
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Kolumne Der Rote Faden: Würmer, Helden, Gezi-Park |
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Das Internet ist nicht schön. Kein Wunder, dass die Menschen sich nach |
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Lichtgestalten sehnen. Aber wenn Snowden ein Arschloch wäre, änderte das |
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etwas? |
