# taz.de -- Politikbetrieb | |
Krimiserie „Mord auf Seite 1“: Die Blaupause aller Politkrimis | |
Auf Arte lässt sich derzeit die alte britische Serie „Mord auf Seite 1“ in | |
der Mediathek anschauen. Es geht um Journalismus, Politik und Verbrechen. | |
ChatGPT und Fachkräftemangel: KI hat Bock auf Arbeit | |
Eine neue Studie des Bundestages befasst sich mit Vorteilen des | |
Sprachgenerators. Mit ihnen will man auf den Fachkräftemangel reagieren. | |
Rücktritt von Politikerinnen: Familie als Schutzschild | |
Eine Linke und eine Grüne schieben die Familie vor, um ihren Rücktritt von | |
politischen Ämtern zu rechtfertigen. Eine kontraproduktive Strategie. | |
Austritt aus der AfD: AfD-Fraktion wird kleiner | |
Die Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und Uwe Witt verlassen die AfD. | |
Witt gab als Begründung „Grenzüberschreitungen“ von AfD-Mitgliedern an. | |
Politikbetrieb in Zeiten von Corona: Im Griff des Virus | |
Die Büros der PolitikerInnen sind verwaist, der Betrieb brummt weiter. Wie | |
passt das zusammen? | |
Die Wahrheit: Der talentierte Mr. Trump | |
Dem fahrlässig frisierten Alleinunterhalter im Weißen Haus irgendetwas | |
Positives nachzusagen, fällt den meisten naturgemäß ziemlich schwer. | |
Kommentar Angela Merkel: Ich Immer Irgendwie | |
2005 waren sich alle einig: Merkel kann es nicht. Heute wird sie gefeiert | |
wie nie. Zum Glück werden Prognosen von Journalisten schnell vergessen. | |
Schlagloch Polit-Clowns: Der Zirkus zieht weiter | |
Wenn Politik nur dazu dient, Reiche reicher und Arme ärmer zu machen, | |
helfen nur noch Clowns. Doch hierzulande lebt die kryptorassistische | |
Niedertracht. | |
Hamburgs Ex-Bürgermeister von Beust: Merkel wie eine Hausärztin | |
Der langjährige CDU-Spitzenpolitiker Ole von Beust hat eine Erklärung für | |
die anhaltende Beliebtheit der Kanzlerin. Es hat nicht unbedingt mit | |
Politik zu tun. | |
Chauvinistische Politiker: Die ganz alltägliche Anmache | |
Angrapschen, spitze Bemerkungen, .... Sexismus ist im Politikbetrieb | |
allgegenwärtig. Neu ist, dass die Mackerkultur in den Medien an Boden | |
verliert. |