# taz.de -- Devid Striesow | |
„Virginia Woolf“ im Schauspiel Hamburg: Zeitlos unzeitgemäß | |
Karin Beier bringt „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ – auf die Bühne. … | |
wird gesoffen, geprügelt und ein reaktionäres Geschlechterbild vermittelt. | |
ARD-„Tatort“ aus Saarbrücken: Tür auf, Licht an, liegt der da | |
Nirgendwo sind Terror, Anschläge, Politik, Spannung oder gute Drehbücher | |
ferner als in den Saarland-Krimis. Diesmal auch? Noch schlimmer. | |
ARD-Film „Das weiße Kaninchen“: Jäger und Beute | |
Starkes öffentlich-rechtliches Fernsehen: der düstere und beängstigend gute | |
Film „Das weiße Kaninchen“ über Mobbing und Missbrauch. | |
Verfilmung von „Ich bin dann mal weg“: Witze? Nur für Geld | |
Devid Striesow bepilgert als Hape Kerkeling den Jakobsweg. Kerkelings oft | |
anarchischer Humor hätte dem Film als Beigabe gut getan. | |
Neuer Kinofilm über Finanzkapital: Wo alles am Arsch vorbeigeht | |
Johannes Nabers zweiter Spielfilm „Zeit der Kannibalen“ will eine groteske | |
Affirmation der Spiele des Finanzkapitals sein. Doch der Anspruch ist zu | |
groß. | |
Saarbrücken-„Tatort“: Eine Handvoll Langeweile | |
Stereotype Rockerszene, langweilige Story, schöne Landschaftsbilder: Der | |
Saarbrückener Tatort ist ziemlich öde. Nichtmal Devid Striesow kann ihn | |
retten. | |
Der neue Saarbrücken-„Tatort“: Kasperle im Märchenpark | |
In seinem ersten „Tatort“ spielt Devid Striesow einen meditierenden | |
Gutmenschenkommissar. Er kann den ziemlich missratenen Streifen auch nicht | |
retten. |