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# taz.de -- Karin Beier
Jelinek-Uraufführung in Hamburg: „Viren tanzen Polka“
Karin Beier inszeniert ein Pandemie-Stück von Elfriede Jelinek am
Schauspielhaus Hamburg. Es ist virtuos, grotesk, plakativ. Aber was war die
These?
Rainald Goetz am Schauspielhaus Hamburg: Ein Königsdrama als Hanswurstiade
Das „Reich des Todes“ von Rainald Goetz wurde in Hamburg inszeniert. Viele
wuseln darin herum, wie Bush und Cheney, Rice und Rumsfeld.
Tschechow am Hamburger Schauspielhaus: Gesellschaft der Gelangweilten
Wenn die Schwermut sich kraftlos auf die anderen überträgt: Karin Beier
inszeniert „Ivanov“ als Zusammenkunft verlorener Gestalten.
„König Lear“ in Hamburg: Shakespeare schwächelt
Das Schauspielhaus erstrahlt in neuem Glanz. „König Lear“, die
Eröffnungsinszenierung von Intendantin Karin Beier, bleibt blass – bis kurz
vorm Ende.
Theatertreffen 2016 in Berlin: Allheilmittel gegen die Trauer
Das Schauspielhaus Hamburg schickt sein „Schiff der Träume“ nach Berlin.
Trotz Widersprüchen ist es wieder ein Glanzlicht von Karin Beier.
Monstrositätenschau der Eitelkeiten
Auf dem Sonnendeck sind alle Humanisten: Karin Beier bringt die
Fellini-Adaption „Schiff der Träume“ im Hamburger Schauspielhaus auf die
Bühne.
Integration mal andersrum: Elitäre Parallelgesellschaft
Karin Beiers „Pfeffersäcke im Zuckerland“ sucht am Hamburger Schauspielhaus
nach den Nachfahren der ersten deutschen Einwanderer in Südbrasilien.
„Die Rasenden“-Aufführung in Hamburg: Verwesungsgeruch der Götter
Karin Beier eröffnet das Deutsche Schauspielhaus Hamburg nach seiner
Sanierung mit dem bombastischen Antikenzyklus „Die Rasenden“.
Hamburger Schauspielhaus: Neustart auf Nebenbühnen
Wegen eines Baustellen-Unfalls musste das Hamburger Schauspielhaus auf
seine Eröffnungspremiere im Großen Haus verzichten. Trotzdem begann nun die
Saison.
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