Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Zuschauer
Friesensport-EM in Ostfriesland: Nach dem Wurf geht die Pilgerei los
Teams aus Irland, Italien, Deutschland und den Niederlanden treffen sich
und ein Wochenende geht es darum, wer die Kugeln am weitesten wirft.
Zuschauerrekord in der Frauen-Bundesliga: Gefangen zwischen zwei Welten
Die Frauen-Bundesliga feiert dank dreier sogenannter Highlight-Begegnungen
einen Zuschauerrekord. Doch wie kann man das Interesse verstetigen?
Die Wahrheit: Psychosoße
Tagebuch einer Kinogängerin: Schluss mit dem Streamen zu Hause! Hinein ins
gute, alte Filmtheater! Mit seinem leider nicht so guten Publikum.
Theaterdebatte um Zürich: Schweizer Bühnennebel
Das Ende des Modellversuchs im Schauspielhaus Zürich ist vieldeutig. Es
kann auch als Signal für die Verengung von Spielräumen gelesen werden.
Diversität im Theater: Mit fremden Federn geschmückt
Wenn große Repertoiretheater mit der freien Szene zusammenarbeiten, wird
ihr Angebot vielfältiger. Aber sie verlieren auch den Kern ihrer Marke.
Englische Euphorie vor der EM: Gefühlte Europameisterinnen
In England löst das eigene Team vor dem heimischen Turnier Begeisterung
aus. Die Spielerinnen müssen mit den Erwartungen zurechtkommen.
Die Wahrheit: In vollen Zügen genieren
Als rasender Kolumnist müssen Artikel mitunter unterwegs in der Bahn
verfasst werden. Doch auf den Nebensitzen hocken gern diese Kiebitze.
Frauenfußball im ausverkauften Camp Nou: Vor einem Wendepunkt
Beim Spiel zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid in der Champions
League geht es um einen Weltrekord und den Wunsch nach einer neuen Ära.
Publikum im Profifußball in der Pandemie: Vollkommen oder voll daneben?
Vereine und Fans sind uneins, ob ungeimpft Getestete in die Stadien
gelassen werden sollen. Manche fühlen sich von der Politik
instrumentalisiert.
Die Wahrheit: Olympia ohne mich
Normalerweise ist Donnerstag der Gedichtetag auf der Wahrheit. Aber
anlässlich außergewöhnlicher Spiele gibt es ein außergewöhnliches Poem.
Zuschauerzahl in EM-Stadien: London calling
Zu den Finalspielen dürfen jeweils 60.000 Zuschauer ins Wembley-Stadion.
Darf das denn wirklich wahr sein? Ein Pro und Contra.
Basketballfunktionär zur Zuschauerfrage: „Wir sollten weiter sein“
Stefan Holz ist Geschäftsführer der Basketball-Bundesliga. Er erklärt,
weshalb der Einlass von Zuschauern verantwortbar und wichtig für alle wäre.
Start der Handball-WM in Ägypten: Gefangen in der Blase
Die Handball-WM in Ägypten sollte außereuropäische Impulse setzen. Vorab
wird über Hygienekonzepte und leere Ränge gesprochen.
Fußballer und Fans ticken aus: Gewalt am Spielfeldrand
Nach einer Messerattacke am Rande eines Jugendspiels steht der Hamburger
Amateurfußball wieder in einem schlechten Licht.
Sportbegeisterung in Berlin: Mein erster Marathon
Alles, was ich übers Marathonlaufen wusste, war unschön. Doch nun habe ich
mir den ersten Marathon angesehen. Ein Erlebnisbericht.
Die Zuschauer bei Olympia: Kein Fairplay, aber ehrliches Gebrüll
Die brasilianischen Fans werden kritisiert, weil sie die eigenen Athleten
anfeuern. Und Gegner verunglimpfen. Warum denn eigentlich nicht?
Arbeiterverein VfL Wolfsburg: Die proletarische Seele des Eliteklubs
Der Sozialwissenschaftler und VfL-Fan David Bebnowski erklärt, warum der
Verein für die geringen Zuschauerzahlen verantwortlich ist.
Publikumsmagnet Musical: Die Gefühlsverstärker
Die Produzenten der Hamburger Musicals bringen Massen dazu, weite Reisen zu
unternehmen und hohe Eintrittspreise zu bezahlen. Wie geht das?
Brasilianische WM-Zuschauer: Fußballtempel für reiche Weiße
Nur konservative und gutsituierte Brasilianer können sich Stadionbesuche
leisten. Und die sind meist weiß. Schlecht für das Volk – und für Dilma
Rousseff.
Symposium zum Film: Ich, der Zuschauer
Das 18. Internationale Bremer Symposium zum Film beleuchtete den „Zuschauer
– zwischen Kino und sozialen Netzwerken“.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.