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# taz.de -- Thüringer Heimatschutz |
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Die NSU-Serie Teil 2: Die V-Männer und ihre Führer |
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Sieben vermeintliche Sicherheitsbehörden führten über 40 V-Männer und |
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V-Frauen im Umfeld des NSU. Eine Übersicht über die brisantesten. |
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Ex-V-Mann und Neonazi verurteilt: Kindesmissbrauch in 156 Fällen |
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Der Vorwurf lautete auf schweren sexuellen Missbrauch. Das Landgericht Gera |
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verurteilt Tino Brandt zu fünf Jahren und sechs Monaten Freiheitsstrafe. |
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NSU-Prozess in München: Vorwurf der Falschaussage |
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Nebenkläger werfen dem V-Mann-Führer von Tino Brandt vor, gelogen zu haben. |
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Ein früherer V-Mann sagt aus, er sei in die Neonazi-Szene geschickt worden. |
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Verfassungsschützer im NSU-Prozess: „Ich habe keine Erinnerung“ |
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Zwei Verfassungsschützer, die für den V-Mann Brandt zuständig waren, können |
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sich kaum erinnern. Zudem dürfen sie nur begrenzt aussagen. |
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NSU-Prozess in München: Alimente für Neonazi-Boss |
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Die Vernehmung von Tino Brandt zeigt, wie sehr der Verfassungsschutz die |
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rechte Szene stützte. Rund 200.000 Mark soll er erhalten haben. |
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NSU-Prozess in München: Zeugen, die sich zieren |
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Ein früherer Kameradschaftsaktivist druckst rum. Ein anderer Zeuge versetzt |
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das Gericht beim NSU-Prozess gleich ganz, mit skurriler Begründung. |
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V-Mann-Aussage im NSU-Prozess: Der Nazi, den sie „Otto“ nannten |
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Kaum jemand verkörpert das Behördenversagen im NSU-Komplex mehr als Tino |
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Brandt. Nun sagte er vor Gericht aus. |
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Vater Mundlos beim NSU-Prozess: „Mein Sohn war kein Rechter“ |
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Im Verfahren gegen Beate Zschäpe malt der Vater des toten NSU-Mitglieds Uwe |
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Mundlos ein schöngefärbtes Bild seines Sohnes. Richter Götzl ist erbost. |
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NSU-Prozess in München: Gorleben war ihr Ding |
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Ein Ex-Führungskader der Kameradschaft Jena redet vor Gericht den Einfluss |
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von Zschäpe klein – und nennt „Atompolitik“ als ein Thema des Trios. |
