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# taz.de -- Avant-Verlag |
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Comic „Drei oder vier Bagatellen“: Ohne Glück bleibt es schwer |
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Die Gesichter sind der eigentliche Schauplatz der Handlung in Franz Suess’ |
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Comic „Drei oder vier Bagatellen“. |
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Manuele Fior über seine Comic-Motive: „Ein ziemlich nomadisches Leben“ |
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Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele |
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Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten. |
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Tinder und TikTok im Comic „ohcupid“: Samt Fahrrad im Boden versinken |
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Die neuen Graphic Novels von Helena Baumeister und Aude Picault spielen in |
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Zeiten von Tinder und TikTok. Glücklich macht das nicht unbedingt. |
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Besuch beim Comic-Verleger Johann Ulrich: Selber machen, was er lesen wollte |
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Johann Ulrichs Avant-Verlag widmet sich deutschen und internationalen |
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Graphic Novels, Klassikern und Newcomern. Nicht ohne Risiko, aber mit |
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Erfolg. |
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Ausstellung und neuer Comic von Sfar: Philosophische Katzen und Vampire |
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Das Cartoonmuseum Basel zeigt Ausschnitte aus dem Werk des Comicautors |
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Joann Sfar. Avant veröffentlicht den 3. Band „Die Katze des Rabbiners“. |
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Comics über das Berlin der 30er Jahre: Mythischer Moloch |
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Spanische und amerikanische Comic-Künstler zeichnen Hommagen an „Babylon“ |
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Berlin. Bolschewisten und Frauenliebe sind darin inklusive. |
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Comic-Band zum Musée d'Orsay: Schlangen beschwören im Museum |
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Neue und alte Meister: Manuele Fior führt in seinen „d’Orsay-Variationen“ |
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durch das Pariser Museum – allerdings nicht fehlerfrei. |
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Comic-Lesung in Hamburg: Von Bauern und Mördern |
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Schafe ficken, Frauen töten, Lieder singen: Die Comics von Erik Kriek und |
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Pieter de Poortere eint das Morbide. Eigentlich unmöglich, daraus |
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vorzulesen. |
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Graphic Novel aus Finnland: Eine recht archaische Jungsjugend |
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Es ist eine liebevolle Coming-of-Age-Story mit schrägem Titel. Tikkanens |
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„Blitzkrieg der Liebe“ erzählt vom Aufwachsen in der finnischen Provinz. |
