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# taz.de -- Fußballkrawalle
Polizeigebühren bei Fußballspielen: Die Richtigen zur Kasse
Den Fußball an den Kosten für Polizeieinsätze bei Risikospielen zu
beteiligen, ist eine gute Idee. Das Bremer Gesetz allerdings hat Lücken.
Kosten für Polizeieinsätze im Fußball: Die Mär vom Sparzwang in Berlin
Berlins soziale und kulturelle Infrastruktur wird kaputt gespart, aber eine
Kostenbeteiligung der Fußballclubs an Polizeieinsätzen lehnt der Senat ab.
Kommentar Fußball und die AfD: Vorstoß ohne Reichweite
Werder und sein Präsident verfolgen einen fortschrittlichen Ansatz. Aber
Rechte aus dem Stadion zu halten, ist leider nicht so einfach.
Rainer Zobel über Kairos Fußballkrawalle: „Man hätte das wissen können“
Der deutsche Trainer arbeitet beim ägyptischen Erstligisten El Gouna. Die
Zamalek-Fans seien als rabiat bekannt, sagt er. Nun drohen wieder
Geisterspiele.
Fußball-Krawalle in Kairo: 19 Tote vor dem Anpfiff
Als Fans versuchen, ohne Tickets in ein Stadion zu gelangen, schießt die
Polizei mit Tränengas – es kommt zur Massenpanik. Das Spiel findet trotzdem
statt.
Durchsuchungen bei Hansa-Fans: Gewalt in der Regionalbahn
Die Rostocker Staatsanwaltschaft geht gegen gewaltbereite Fans des FC Hansa
Rostock vor. Am Dienstag begannen Hausdurchsuchungen bei 38 Verdächtigen.
Zwei Jahre nach dem Sturz Mubaraks: Keine Versöhnung
In der Hafenstadt Port Said herrschen Empörung über die harten Urteile im
Fußballkrawall-Prozess, Rachegefühle und Misstrauen gegen Polizei und
Regierung.
Unruhen in Ägypten: „Ihr Wahnsinnigen!“
Bislang herrscht Konsens: Der Suezkanal ist tabu für Demonstranten. Das
könnte sich ändern. Am Sonntag wurde erstmals der Fährverkehr gestört.
Kommentar Gewalt in Ägypten: Das Militär steht bereit
Wenn die Gewalt in Ägypten nicht aufhört, dürfte das Militär handeln. Und
das könnte heißen, dass es auch seine jahrzehntealte Machtposition
reklamiert.
Fußballkrawall-Prozess in Ägypten: Ausschreitungen nach Todesurteilen
Nach den Todesurteilen gegen 21 Beteiligte an den Fußballkrawallen von Port
Said kam es zu Ausschreitungen mit mindestens 26 Toten. Schon am Freitag
gab es blutige Proteste.
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