# taz.de -- Charly Hübner | |
Film „Sophia, der Tod und ich“: Märchen vom Aufschub | |
Charly Hübner hat den Roman von Thees Uhlmann in einer liebenswerten | |
Komödie verfilmt. Sie handelt vom Abschiednehmen. | |
Spielfilm „Die stillen Trabanten“: Der Versuch, Nähe zuzulassen | |
Der Spielfilm „Die stillen Trabanten“ von Thomas Stuber nach einem Buch von | |
Clemens Meyer ist sehr gut besetzt. Er erzählt leise von Verletzlichkeit. | |
Letzter „Polizeiruf“ mit König und Bukow: Übergroßes Übertreiben | |
Bela B. schmeißt als Revierrockstar mit Tischen. Überhaupt ist viel los im | |
Abschieds-“Polizeiruf“ des Rostocker Duos König und Bukow. | |
Regisseur über Coronaverwerfungen: „Die Hypothek ist gigantisch“ | |
Der Regisseur Lars Jessen hat im Sommer 2020 die Serie „Für immer Sommer | |
90“ inszeniert. Ein Gespräch über das Filmemachen in Zeiten von Corona. | |
Abgesagter Feine-Sahne-Fischfilet-Film: Rechtsextreme geben AfD Futter | |
Ein interner Facebook-Dialog offenbart, wie Rechtsextreme mit der AfD gegen | |
eine Schul-Kinovorführung agitieren – bis hin zu Morddrohungen. | |
Porträtfilm „Wildes Herz“: Positionierung und Spaß dabei | |
Eine Dorfpunkband und ihre Politisierung: Charly Hübner begleitete den | |
Sänger der Band Feine Sahne Fischfilet über fünf Jahre mit der Kamera. | |
Filmstart „Junges Licht“: Kumpel mit steifem Bein | |
Früher war’s auch nicht so modern: Adolf Winkelmanns Verfilmung von Ralf | |
Rothmanns Roman erzählt von einer Kindheit im Ruhrpott. | |
„Polizeiruf 110“ aus Rostock: Jo, ist nun mal so | |
Im Rostocker „Polizeiruf“ wird's wieder unkuschelig – deshalb hat er auch | |
weniger Zuschauer als der „Tatort“. Doch einschalten lohnt sich. |