Introduction
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# taz.de -- in eigener Sache
Nachruf auf taz-Redakteur Wolfgang Gast: Bis zuletzt ein aufrechter Linker
In eigener Sache: Wolfgang Gast war taz-Redakteur, intellektuelle
Inspiration und beliebter Kollege. Jetzt ist er im Alter von 62 Jahren
gestorben.
In eigener Sache – neue Mobilversion: Früher war, äh, …
Die Mobilversion von taz.de wurde erneuert: Viele Funktionen sind nun
unterwegs nutzbar. Digital-Non-Native Martin Reichert hat sie getestet.
In eigener Sache: Berichtigung
Warum wir den Artikel „Stürzt die Diktatur!“ vom 30.6.2017 offline genommen
haben.
In eigener Sache – Titelseite: Das ging daneben
Die Titelseite der taz zum Tod von Helmut Kohl wird als respektlos
kritisiert. In der Tat: Sie ist in diesem Fall missglückt.
In eigener Sache: Tazzig aus Leipzig
Wer Freitags im Osten die taz kauft, der wird darin nun eine Seite aus der
Messestadt finden. Das neue Angebot gibt es auch auf taz.de.
In eigener Sache – Datenklau: Ausgespäht
Datenklau, Sicherheit, Vertrauen. Warum die taz die Keylogger-Affäre nicht
auf sich beruhen lassen kann.
In eigener Sache: Entspannt durch Neuland
Warum es wichtiger ist, eigene Wege zu gehen, anstatt einfach nur
Entwicklungen aus den USA zu kopieren. Zwölf Gedanken zur digitalen
Zukunft.
In eigener Sache: taz.bin ich
Wir konkurrieren nicht um den höchsten Umsatz. Doch Journalismus hat seinen
Preis: Mit fünf Euro im Monat können Sie Teil der taz werden.
In eigener Sache – Datenklau: Redaktionsgeheimnis: Ein hohes Gut
Das Wichtigste für uns ist, den Datendiebstahl in der Redaktion aufzuklären
und das Vertrauen in die taz zurückzugewinnen.
In eigener Sache – Datenklau: Die Chronologie
Die taz wurde wohl von einem Angestellten ausspioniert. Daten von
Mitarbeitern wurden mithilfe eines Keyloggers abgeschöpft. Was ist
geschehen? Wie reagiert die taz?
Hausdurchsuchung bei taz-Fotografen: In eigener Sache
Die taz verurteilt die Durchsuchungen bei zwei unserer Fotografen.
Chefredakteurin Ines Pohl sieht darin einen gefährlichen Eingriff in die
Pressefreiheit.
In eigener Sache: taz zahl ich!
Mit der „taz-zahl-ich“-Kampagne wirbt taz.de für eine Kultur der Fairness.
Wer online liest, der möge auch bezahlen. Im Gegenzug will taz.de weiter
auf Paywalls verzichten.
In eigener Sache: Die Jugend übernimmt die taz
Freundliche Übernahme in der Rudi-Dutschke-Straße. Zum 31. Geburtstag der
taz werden mehr als 30 junge JournalistInnen des Hauses ihre Zeitung eine
Woche lang selbst produzieren.
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