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# taz.de -- Quito
Nach dem Wahlkampf-Mord in Ecuador: Tatverdächtige im Gefängnis getötet
Während des Wahlkampfs um Ecuadors Präsidentschaft wurde ein Kandidat
erschossen. Nun sind sieben Verdächtige gestorben – mit Folgen für die
Behörden.
Kurz vor den Wahlen in Ecuador: Präsidentschaftskandidat erschossen
Bei einer Wahlkampfveranstaltung ist der Politiker Fernando Villavicencio
getötet worden. Der Präsident ruft für 60 Tage den Ausnahmezustand aus.
Überschwemmungen in Quito: Flutwelle in Ecuadors Hauptstadt
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein
Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über.
Präsidentschaftswahlen in Ecuador: Rechtsliberaler zieht in Stichwahl
Der indigene Umweltaktivist Yaku Pérez verfehlt die zweite Runde der
Präsidentschaftswahl äußerst knapp. Seine Anhänger marschieren nach Quito.
Zur UN-Megastadtkonferenz: Der Markt der Vertriebenen
Das Leben um den Markt San Roque ist hart, doch ohne ihn wäre es noch
schlimmer. Deshalb kämpfen viele dafür, dass er im Herzen Quitos bleibt.
Michael Müller über Stadtentwicklung: „Das ist eine vertane Chance“
Dass auf der UN-Konferenz zur Stadtentwicklung kein Minister aus Berlin
ist, kann der Regierende Bürgermeister nicht verstehen.
Welturbanisierungskonferenz in Quito: Nachhaltiger Schaden
Auf der Habitat III treffen sich die BürgermeisterInnen der globalen
Städte. Statt konstruktiver Ideen lieferten sie einen Totentanz des
Repräsentativen.
Zur UN-Megastadtkonferenz: Stuttgart 21 in Quito
Vor der UN-Konferenz Habitat III: In Ecuadors Hauptstadt regt sich Kritik
an der autofixierten Verkehrspolitik. Radler haben es schwer.
Gesetzesänderungen in Ecuador: Unbegrenzte Wiederwahl
Der ecuadorianische Präsident Rafael Correa wünscht sich eine unbegrenzte
Wiederwahl. Dafür soll die Verfassung geändert werden. Tausende Menschen
protestieren.
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