# taz.de -- Syrien-Tagebuch | |
Tagebuch aus der IS-Hochburg Rakka: Wenn Enthauptungen Alltag sind | |
Wer aus Rakka berichtet, riskiert die Todesstrafe. Ein Syrer tut es | |
trotzdem. Er beschreibt die Angst, in der er lebt, seit der IS die Stadt | |
besetzt hat. | |
Syrien nach dem Arabischen Frühling: „Das wird alles ziemlich hässlich“ | |
Säkularismus ist die Voraussetzung für Fortschritt, sagt der syrische | |
Philosoph Sadik al-Azm. Ein Gespräch über erstarkende Islamisten und die | |
Zukunft Syriens. | |
Syrien-Tagebuch Folge 17: Einmal Flüchtling, immer Flüchtling | |
Manch einer mit diesem offiziellen Status wird ihn nie wieder los – egal, | |
was er erreicht hat. Unser syrisch-palästinensischer Autor berichtet. | |
Syrien-Tagebuch Folge 16: „Erinnerst du dich noch, Liebster?“ | |
Im Krieg freut man sich über ein bisschen Benzin für den Generator, damit | |
man über Skype kommunizieren kann. | |
Syrien-Tagebuch Folge 14: Gefährliche Islamisten freigelassen | |
Der in Beirut lebende Aktivist Maher Esber (36) saß von 2006 bis 2011 in | |
der syrischen Stadt Saidnaya im Gefängnis. | |
Syrien-Tagebuch Folge 8: Zuerst gab es noch nicht mal Papier | |
Kinder von Flüchtlingen können oft keine Schule besuchen. Aber manchmal | |
gibt es Abhilfe, wenn Freiwillige den Unterricht selbst organisieren. | |
Syrien-Tagebuch Folge 7: Ein Volk klebt vor dem Fernseher | |
Am 30. März 2011 hält Präsident Assad seine erste Rede seit Beginn der | |
Proteste gegen sein Regime. Viele werden enttäuscht. | |
Syrien-Tagebuch Folge 1: „Denn Worte sind stärker“ | |
In Syrien brauchen friedliche Oppositionelle Geduld. Zum Beispiel die | |
Gruppe in Kafranbel. Sie kämpft seit 2011 für Demokratie. |