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# taz.de -- Alle Artikel von Wolfgang Ruppert
Kunst und Ideologie in der jungen BRD: Spätere Karriere inbegriffen
In der Nachkriegszeit waren auch Künstler erfolgreich, die schon die Nazis
hofiert hatten. Das Deutsche Historische Museum geht dem nun nach.
Emil Nolde war ein Antisemit: Ein modernistischer Nazi
Ein Nationalsozialist, dessen Kunst als „entartet“ galt: Eine Ausstellung
in Berlin belegt die Wandlungen in der Deutung des Malers Emil Nolde.
Der Kirchenmaler als zwischenzeitlicher Nazi
Nazikünstler? Nachkriegskünstler? Nachtrag zu einer Tagung über
Biografienvon der Berliner Kunsthochschule verbundenen Künstlern zwischen
1937 und 1955
Joseph Beuys im Hamburger Bahnhof: Die Utopie im Schauunterricht
Ein kulturhistorischer Parcours mit Beuys: Im Hamburger Bahnhof ist seine
„Kapital“-Installation erstmals in Berlin zu sehen.
Buch über Hitlers Kunsthändler: Ist der „Fall Gurlitt“ geklärt?
In einer Biografie fragen Meike Hoffmann und Nicola Kuhn, wie Hildebrand
Gurlitt seine Kunstsammlung erwarb. Dort liegt die Stärke des Buches.
Als die moderne Kunst wieder gefragt war
Provenienz Die systematische Erforschung vieler Museumsbestände begann
spät. In Berlin wurden neue Erkenntnisse zu einer Sammlung präsentiert, die
1945 den Anstoß zum demokratischen Neuanfang in den Museen gab
Starkünstler und Geduldete
KUNST Im Hamburger Bahnhof in Berlin werden 60 Werke aus der Sammlung der
Nationalgalerie gezeigt, die zwischen 1933 und 1945 entstanden sind
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