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# taz.de -- Alle Artikel von Karsten Thielker
Erfahrungsbericht aus der Kältehilfe: Treppe nach ganz unten
Als Ehrenamtliche in der Kältehilfe: ein Erfahrungsbericht über die
Freundschaft zu einem Junkie – und das Akzeptieren der eigenen Grenzen.
Draußengeblieben
Noch nie gab es so viele Plätze in der Kältehilfe wie in diesem Winter.
Doch viele Obdachlose nutzen die Angebote nicht, weil die Zustände dort
teils katastrophal sind. Zudem fehlen Unterkünfte für Süchtige, in denen
Drogenkonsum erlaubt ist. Im nächsten Winter sollte sich das ändern,
fordern Politiker und Experten
Der Realität ins Auge blicken
Muss die werktäglich gedruckte taz 2022 wirklich eingestellt werden? Ein
Gespräch mit taz-Geschäftsführer Andreas Bull
Crowdfunding in Berlin: Mit der Menge rechnen
In Berlin setzen immer mehr Menschen auf das Geld der vielen. Doch wie weit
sollte die Schwarmfinanzierung gehen dürfen?
Stichwort – gibt’s bald nicht mehr Wussten Sie, dass Sie sich hier inmitten…
Demo gegen das Clubsterben: Wider die nörgelnden Nachbarn
Hunderte tanzten sich am Samstag durch Mitte und Kreuzberg. Die Botschaft:
Der Stadt fehlt es an Freiräumen für Clubkultur.
Der Lautmaler Als er die Jungs in seinem Freundeskreis das erste Mal beatboxen …
#110 Seitdem Polizisten auf Twitter und Facebook unterwegs sind, erscheinen vor…
Profiarbeit für sehr wenig Lohn
Teilhabe I Start-ups entdecken Werkstätten für Menschen mit Behinderungen
und lassen dort Produkte in kleinen Stück- zahlen herstellen. Die Qualität
stimmt. Doch die Beschäftigten verdienen nicht viel. Und auch der Schritt
in den ersten Arbeitsmarkt ist für viele nicht leicht
Ausgewandert, ausgebeutet, aufständisch
MIGRATION Immer mehr junge Leute aus anderen EU-Staaten, besonders den
Krisenländern Südeuropas, ziehen nach Berlin. Sie hoffen auf eine neue
Perspektive – und finden sich oft in prekären Arbeitsverhältnissen wieder.
Immer öfter aber wehren sie sich dagegen
Leben mit Multipler Sklerose: Das Missempfinden des Thomas Worch
Hat ihn die DDR krank gemacht? „Hundertprozentig.“ Der Autor Thomas Worch
lebt ein zerbrechliches Leben. Nicht erst seit der Diagnose MS.
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