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# taz.de -- Alle Artikel von Lena Kaiser
Autor über Auswanderer-Bahnhof: „Alle heulten wie die Schlosshunde“
Der Columbusbahnhof war in Bremerhaven der emotionale Kristallisationspunkt
der Auswanderung. Jetzt scheint der Abriss doch noch abgewendet zu werden.
Bodybuilder über den Traum vom Schreiben: „Der Jurajob ist nichts für mich�…
Sonny Stark macht Bodybuilding und verdient sein Geld als Anwalt.
Eigentlich will der Hamburger aber viel lieber Geschichten erzählen.
Gespräch mit Betreibern des Pudel Clubs: „Insolvenz oder Rave“
Der Hamburger Golden Pudel Club ist eine musikalische Institution. Seinem
Label wird die Corona-Rechnung serviert: Es droht die Zahlungsunfähigkeit.
taz Salon über Ü50-Frauen im Film: Die Oma-Rolle
Im taz Salon am 4. Juli in Hamburg geht es um die Frage, wie die
antiquierten Darstellungen von Frauen über 50 in (TV-)Filmen überwunden
werden können.
Schauspielerin über ältere Frauen im Film: „Wir fordern eine andere Qualit�…
Die Berliner Schauspielerin Ruth Reinecke kritisiert das schiefe Bild
älterer Frauen in Film und Fernsehen.
Früherer Polizeichef über Fehlerkultur: „Racial Profiling darf es nicht geb…
Lutz Müller wollte als Polizeichef Diversität, Transparenz und eine
Fehlerkultur etablieren. Ein Gespräch über seine Amtszeit, Polarisierung
und Korpsgeist.
Baerbocks Lebenslauf : Generation Selbstoptimierung
Annalena Baerbocks frisierte Vita zeigt ein karriereorientiertes
Verständnis von Lebensläufen. Gerade Grüne sollten es anders machen.
Politische Debattenkultur: Canceln und abkanzeln
Wenn eine Einzelne für die Widersprüche einer ganzen Gesellschaft herhalten
muss: Zwischenruf im Streit über die muslimische Feministin Kübra Gümüşay.
1Fatih Akin über seinen taz-Spot : „Eine Brille für die Realität“
Der Filmregisseur spricht über die Lage der Kinos, seine Enttäuschung über
Disney, medialen Rassismus – und was das mit seinem taz-Spot zu tun hat.
Katharina Fegebank über Verantwortung: „Frauen rechtfertigen sich eher“
Die grüne Spitzenkandidatin Katharina Fegebank wird sogar als
Bürgermeisterin Hamburgs gehandelt und traut sich diesen Job auch zu.
Männerbünde ohne Einsicht: Frauen wollen rein
Männer unter sich: Das linksliberale Bremen hält an Traditionen wie der
Eiswette fest. Geht das nicht subtiler, Patriarchat?
Kulturwissenschaftlerin über Shisha-Bars: „Das Gift der Anderen“
Wo kommen diese ganzen Wasserpfeifen-Cafés her? Alexa Färber erklärt, was
Gerhard Schröder damit zu tun hat und mit welchen Vorurteilen wir auf
Shisha-Bars blicken.
taz Salon zu Miet- und Wohnungspreisen : Die Regeln des Marktes
Die Mieten steigen auch in Bremen kontinuierlich. Was können die Stadt und
ihre Wohnungsunternehmen dagegen tun? Danach fragte der taz Salon im
Lagerhaus.
Zurück ins elterliche Nest: Weihnachten und andere Krisen
Viele um Autonomie bemühte Menschen verfallen an Weihnachten einem Zustand
der Regression. Warum feiern sie immer noch Weihnachten bei ihren Eltern?
Kommentar Fußball und die AfD: Vorstoß ohne Reichweite
Werder und sein Präsident verfolgen einen fortschrittlichen Ansatz. Aber
Rechte aus dem Stadion zu halten, ist leider nicht so einfach.
Die taz nord Leser*innenbefragung: Süßes zum Schluss
Wir sind das Letzte, zumindest für viele Leser*innen bei der täglichen
taz-Lektüre. Aber wie finden die uns eigentlich, haben wir uns gefragt –
und dann wieder Sie.
Wie das Strafsystem Gesellschaft macht: Wozu Knast?
Gefängnisse sind von grundlegender Bedeutung für die moderne Gesellschaft:
Denn sie definieren, was sein darf und was nicht.
Gärnter Tim R. über sozialen Ausschluss: „Ich fühlte mich jedes Mal unwohl…
Der Gärtner Tim R. sieht Probleme auf die Gesellschaft zukommen. Er ist
hochsensibel und möchte, dass ihm die Leute zuhören.
Ein Jahr nach dem G-20 Gipfel in Hamburg: Der Schock sitzt
Bei der G20-Aufarbeitung stehen sich zwei Wahrheiten gegenüber: Der Senat
sieht einen Erfolg, die Gipfel-Gegner die Demokratie suspendiert.
Kommentar Expertise G20-Polizeieinsatz: Dem Staat ist zu misstrauen
Nicht mal die Staatsgewalt nimmt die Gesetze ernst. Dass der Staat sich an
Recht und Gesetz hält, ist leider nur ein frommer Wunsch.
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