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# taz.de -- Alle Artikel von Mirco Keilberth
Gaza-Krieg: USA wollen Palästinenser laut Bericht nach Libyen umsiedeln
Laut NBC führt die Trump-Regierung Gespräche mit libyschen Politikern zur
Aufnahme von einer Million Palästinenser:innen. Die Idee ist nicht
neu.
Kampf zwischen Milizen in Tripolis: Brandgefährliche Lage in Libyens Hauptstadt
Libyens Regierungschef Dbaiba sagte den übermächtigen Milizen in Tripolis
den Kampf an. Aber das schmiedet die Warlords gegen ihn nur mehr zusammen.
Milizenkämpfe in Tripolis: Die „Brigade 444“ erledigt ihren Auftrag
Wer kontrolliert Libyens Hauptstadt? Der Mord an Milizenführer Abdel Ghani
al-Kikli hilft Übergangspremier Abdul Hamid Dbaiba, diese Frage zu klären.
Abwehr von Flüchtlingen : Wie Tunesien für Europa die Drecksarbeit macht
Zu Tausenden werden afrikanische Migranten gewaltsam an der Reise nach
Europa gehindert und stattdessen nach Algerien gekarrt. Die EU begrüßt es.
EU-Liste sicherer Staaten: Verunsichertes Herkunftsland
Die EU-Kommission deklarierte diese Woche sieben Staaten als sicher genug
für Abschiebungen. Darunter auch Tunesien, wo gerade Migranten gejagt
werden.
Justiz in Tunesien : Schauprozess gegen Kritiker des Staates
In Tunesien wird ein Verfahren wegen „Verschwörung“ zum Gradmesser
politischer Freiheit. Präsident Said gewährt sie seinem Volk immer weniger.
Tunesien räumt Flüchtlingscamps: Neue Feindbilder in Nordafrika
Am Strand von Sfax leben Tausende afrikanischer Migrant:innen unter
menschenunwürdigen Bedingungen. Jetzt haben nordafrikanische Länder mit der
Deportation begonnen.
Menschenrechtsverletzungen in Libyen : Milizionäre jagen Migranten
Libyen geht immer härter gegen Migranten aus Subsahara-Afrika vor. Dabei
halten sie als billige Arbeitskräfte das Land am Laufen.
Deutschlandbild in Tunis: Politisierte Jobsuche
Wegen der Haltung im Gaza-Krieg ist Deutschland in Tunis regelrecht
verhasst. Und doch sind Deutschkurse weiterhin gefragt.
Afrikanische Flüchtlinge in Tunesien: Sie haben vom Nötigsten zu wenig
Zehntausende Flüchtlinge leben um Sfax in Tunesien ohne Schutz oder
UN-Hilfe, viele aus Sudan. Jetzt droht ihnen die Abschiebung Richtung
Algerien.
Krieg in Nahost: Aus dem Zuhause ist ein Trümmerfeld geworden
Fast alle Bewohner haben wegen des Krieges zwischen Israel und Hisbollah
die südlibanesische Stadt Sour verlassen. Manche kehren ins Nichts zurück.
Syriens Rebellenchef Mohamed al-Jolani: In Syrien euphorisch als Befreier gefei…
Mohamed al-Jolani hat die HTS-Rebellen zum Sieg über Baschar al-Assad
geführt. Wer ist der Mann, der vom Islamisten zum Hoffnungsträger geworden
ist?
Offensive in Syrien: Ist ein freies Syrien möglich?
Syrische Rebellen erobern eine Stadt nach der anderen. Befreite Orte feiern
und hoffen auf ein Ende des Assad-Regimes.
Verhaftung der tunesischen Influencerin: Von der gefeierten Influencerin zur Ge…
Die Influencerin Lady Samara, mit bürgerlichem Namen Amel Thamlaoui, wurde
in Tunis verhaftet. Der Grund: Mitschuld an der Verwahrlosung der sozialen
Medien.
taz-Korrespondenten blicken auf die USA: Was bedeutet die US-Wahl für die Welt?
In den globalen Brennpunkten könnte die Wahl zwischen Trump und Harris
Kriege entscheiden. Manche erwarten von den USA aber gar nichts. Ein
Überblick.
Vertreibung aus Sudan: Zeltreihen unter Olivenhainen
Wer im tunesischen Sfax landet, will meistens nach Europa übersetzen. Das
weiß auch der Staat, die Küstenwache spürt ihre Boote immer wieder auf.
Siedlungsbau im Westjordanland: Zwischen den Fronten
Im Westjordanland kämpfen christliche Palästinenser*innen dagegen,
dass ihr Land enteignet wird. Ein Besuch bei Familien, die bleiben wollen.
Tunesiens Präsident feiert Wahlsieg: Autokorso für den Autokraten
Tunesiens autoritärer Präsident Kais Saied hat nach ersten Zahlen die
Wahlen haushoch gewonnen. Nun fürchten Regimekritiker das endgültige Aus.
Wahl in Tunesien: Autoritärer Präsident räumt ab
Tunesiens Präsident Kais Saied ist mit 89 Prozent wiedergewählt. Er geht
massiv gegen die Zivilgesellschaft vor. Das sollte Europa eine Warnung
sein.
Präsidentschaftswahlen in Tunesien: Zivilgesellschaft am Boden
Im tunesischen Wahlkampf gibt es keine echten Gegner, der amtierende
Präsident Kaïs Saïed regiert autokratisch und menschenverachtend.
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